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Kapitel 4

Zwanzig Minuten später...

„Also Joooosi. Du willst Wahrheit? Willst du lieber von Eligos genagelt werden oder ihn nageln?", schwappten die Worte aus Sunnys Mund. Seine Wangen waren bereits rot und so ganz gerade saß er auch nicht mehr. Auf Deutsch, Sunny war voll.

Jo wollte ihn gegen die Schulter boxen, verfehlte ihn jedoch. „Ach Sunboy. Wieso fragst du mich immer über dieses scharfe Gerät? Du weißt doch, dass ich net drüber reden mag. Aber weil du es bist. Beides war scharf. Kann mich net entscheiden", erwiderte Jo.

Sunny nickte nur mit einer gespielt nachdenklichen Geste. „Ich muss Lucifer überreden, dass ich ihn auch mal reinstecken darf, sonst bleib ich dort unten bis zum Ende meines Lebens eine Jungfrau. Ne Idee, wie ich das anstellen kann?" Die Ernsthaftigkeit seines besten Freundes war schon fast beängstigend.

„Hmmm. Sorg dafür, dass er eine Wette verliert oder so was."

Sein Freund zeigte mit dem Finger auf ihn. „Gute Idee!" Dann nahm Sunny die Wasserflasche und drehte sie. Wieder hielt sie auf Jo.

„Das ist doch abgekartet", knurrte er. „Pflicht."

Sunny lachte nur. „Ruf Eligos."

Die Mundwinkel von Jo rutschten nach unten. „Kann ich nicht. Kann nur ein Portal für mich öffnen."

Sunny kippte etwas zur Seite und wedelte mit den Armen. „Ich helf dir. Mach das Portal, ich mach den Rest." Er war absolut von dem nichtausgearbeiteten Plan überzeugt. Sein bester Freund seufzte, nahm die Kette, mit der er ein Portal rufen konnte, und aktivierte das Artefakt. Ein leuchtender Zirkel erschien auf dem Boden, dann holte Sunny aus: „Enemene Mai, Eligos komm herbei. Hex hex."

Jo begann zu lachen und fiel fast vom Sofa. Der Zirkel verschwand. Enttäuscht schaute Sunny zu dem leeren Platz. Die haben gelogen. Bibi war gar keine Hexe. „Gut, Josimaus, dann was anderes. Ich möchte deine Meinung, wie sind meine Brüste auf einer Skala von 1 bis 10."

Das Lachen verklang und Jo schaute seinen besten Freund fragend an. Was? „Sunny, du bist keine Frau, du hast keine Brüste."

Mit einem Mal begann Sunny zu schniefen. „Ich weiß! Das ist nicht fair. Was, wenn Lucifer in Wirklichkeit Brüste möchte und ich... ich kann sie ihm nicht bieten? Ich werde ihm niemals einen Boobjob geben können", begann dieser zu jammern.

What the fuck?! Jo torkelte zu seinem Freund und setzte sich hinter ihn, nahm ihn in seine Umarmung. Sunny schnappte seine Hände und schob sie sich unter das T-Shirt. „Hier, alles flach."

Jo spürte die glatte, warme Haut und die Muskeln unter seinen Händen. „Sind doch weich und gut geformt. Ich denke, Lucifer wird mit diesen zufrieden sein."

„Sunshine, was machst du da?", erklang eine tiefe Stimme.

Beide schauten nach rechts, Jo mit seinen Händen immer noch an Sunnys Brust. Sie schauten zu einem schlecht gelaunten Dämon mit goldenen Augen.

Ein leises Lachen erklang. „Jo checkt mich ab. Warum bist du hier, Kirschtörtchen?"

Lucifer schaute zu den beiden. Ist Sunny betrunken? Ihm wurde schnell klar, beide waren voll wie die Haubitzen. Was haben sie hier gemacht? Im nächsten Moment wollte er es nicht wissen. Er glühte den rothaarigen Menschen an, der immer noch seinen Gefährten antatschte.

„Jo, du solltest ihn loslassen", sagte Eligos, der neben Lucifer stand. Vor ihnen war ein Portal erschienen, doch niemand war herausgekommen. Daraufhin hatten sie sich Sorgen gemacht und waren hergekommen. Sein Blick fiel auf Jo und er fühlte einen Stich in der Brust. Dieser bewegte seine Hand nach unten, damit er sie wegnehmen konnte, dabei gab Sunny einen seltsamen Laut von sich.

Nun hatte Lucifer genug, er lief zu Sunny und zog ihn über die Sofakante in seine Arme.

Als es nach oben ging, war Sunny erst einmal verwirrt. Dann blickte er von oben zu seinem Dämon herunter. Er sieht so... lecker aus.

„Sunshine, wir werden nun-", doch weiter kam er nicht. Sunny nahm sein Gesicht in die Hände und begann ihn zu küssen. Er leckte über seine Lippen und schob seine Zunge in seinen Mund. Ein Kribbeln lief über seine Gesicht, als Sunny seine Magie entzog. Der Kuss wurde intensiver.

Wie fies. Jo sah, wie Sunny offensichtlich Spaß mit Lucifer hatte und er saß, wie bestellt und nicht abgeholt, auf dem Sofa. Seine Augen wanderten automatisch wieder zu dem Dämon mit den haselnussbraunen Haaren und efeugrünen Augen. Für einen Moment trafen sich ihre Blicke und beide wurden still.

Lucifer wollte etwas sagen, doch Sunny ließ ihn nicht. Jedes Mal, wenn er sich löste, küsste er ihn erneut. Begierde wallte in seinem Körper auf. Dann zog sich Sunny schließlich zurück. „Du schmeckst so lecker." Die Mundwinkel des Dämons zuckten.

Sunny schaute in die goldenen Augen, kam nahe an die Ohren seines Gefährten. „Ich war ein bööööser, sehr, sehr, sehr böser Junge. Wirst du mich nun bestrafen, Comoară?"

Diese sinnliche Einladung ließ Lucifer knurren. Heute Nacht würde er keine Gnade zeigen. Doch sein Liebster löste seinem Blick von ihm. „Eligos, du bist dran."

Überrascht schaute Eligos zu Sunny. Was meinte er? Jo lachte nur und nahm die Flasche und drehte sie für Eligos. Sowohl Lucifer als auch Eligos schauten zu der Flasche, die auf Jo zeigte. „Ich hab' auch echt kein Glück. Pflicht."

Fragezeichen standen in Eligos' Augen.

„Du musst ihm etwas befehlen, Elisa. Er muss es machen", gab der Reaper in Lucifers Armen beschwipst von sich.

Ist das ein Spiel? Was sollte er Jo den befehlen? Er war mehr als verwirrt. Lucifer schien langsam ungeduldig zu werden.

„Mensch, Eli. Gut, dann mach ich es. Jo, du musst Eligos küssen. Mit Zunge, mindestens fünf Sekunden", gab dieser lachend von sich.

Wie bitte? Eligos schaute zu Sunny, der sich prächtig amüsierte. Das musste ein Scherz sein. Jo würde niemals.

Sein Gesicht wurde in zwei Hände genommen und heiße Lippen pressten sich auf seine. Er war völlig überrumpelt. Ein Jubeln erklang von rechts, doch er nahm es nur am Rande wahr. Willig öffnete er den Mund und ließ sich von Jo erobern. Es erfolgte ein leidenschaftlicher Kuss. Zahlen erklangen, dann verstummten sie. Die Lippen lösten sich und Eligos spürte einen Verlust.

Jo schaute in die grünen Augen, die wie Smaragde leuchteten. Ein Knurren erklang und Eligos umschlang Jo, hob ihn hoch. Dieser zappelte.

Lucifer rief ein Portal und nahm seinen Chaoten mit sich, während Eligos in Sunnys Wohnung blieb. Er wusste, dass er heute Nacht nicht mehr zurückkommen würde. Wie lange willst du dieses Spiel spielen, Eligos? Er wusste, dass sein bester Freund dasselbe Drama durchlebte wie er selbst. Mit einem kichernden Reaper lief er in ihr Schlafzimmer und legte Sunshine vor sich auf das Bett.

„Sunshine, du warst heute ein böser Junge", grollte er.

Die Augen seines Gefährten leuchteten und ein sinnliches Lächeln trat auf sein Gesicht. „Das war ich, Comoară", erwiderte er mit einer verführerischen Stimme. „Ganz böse."

Während Lucifer seinen Gefährten vernaschte, legte Eligos den zappelnden Menschen in Sunnys Bett. Die Wangen von Jo waren rot und er schaute ihn verärgert an. „Ich bin doch keine Puppe, die du rumtragen kannst." An dem Ton konnte der Dämon deutlich hören, dass zu viel Alkohol geflossen war. Dämonen konnten ebenfalls vom Alkohol benommen werden, doch bei Menschen hat er ganz andere Auswüchse gesehen.

Eligos wusste, dass er Jo einfach dort lassen sollte, dass er gehen sollte, doch er tat es nicht. Als er den Zirkel von Jo gespürt hatte, er aber nicht gekommen war, war ihm für einen Moment das Herz stehen geblieben. Was, wenn es ein Hilferuf war? Was, wenn ihm etwas passiert war? Das beklemmende Gefühl war noch nicht ganz abgeklungen. In seinem Kopf herrschte Chaos und es wollte sich nicht lichten.

Jo schaute nach oben, schaute in das wunderschöne Gesicht, das ihn in den Träumen verfolgte. Egal, wie sehr er versuchte, sich von dem Dämon fernzuhalten, es funktionierte nicht. Als würde das Schicksal sie immer wieder zusammenführen. „Wieso musst du so... sein." Jo fand kein passendes Wort.

Der Dämon schaute ihn mit seinen hypnotischen Augen an. Augen, in denen er sich immer wieder verlor. Wieso? Was war an Eligos anders als an allen anderen Männern? Wieso klopfte sein Herz so schnell?

Langsam fuhr Jo mit den Fingern über die helle Wange, folgte den schwarzen Linien seines Stammesmals. So schön. Es war ein Kunstwerk und er wusste, wie sich dieses fortsetzte.

„Du treibst mich in den Wahnsinn", erklang die sinnliche Stimme von Eligos. „Egal, was ich tue, egal, wie sehr ich mich von dir fernhalte, es geht nicht. Ich sehe dich, nur dich. Jo, du bist meine-"

Sanft legten sich Finger über die weichen Lippen. Dann war es der Mund seines rothaarigen Menschen. Er wurde nach unten gezogen und erneut teilten sie einen sinnlichen Kuss. Die Wärme und der Geruch von Jo hüllten Eligos ein, verleitete ihn dazu, jeglichen Widerstand aufzugeben. Er konnte diesem Menschen nicht widerstehen.

***************SMUT-SZENE**************

Die Hände des Dämons wanderten unter Jos Oberteil, zogen es nach oben über dessen Kopf. Anschließend legte er diese in Jos Schritt. Ein Lachen erklang. „Das wird nix, tut mir leid. Wenn ich betrunken bin, bekomm ich keinen hoch", sagte er, die Stimme deutlich schwankend.

Eligos musste ein Lächeln unterdrücken. Dann nehme ich die Herausforderung an. Mit einem Kuss eroberte er die süßen Lippen, die ihn seit dem ersten Mal süchtig gemacht hatten. Die Finger wanderten zu Jos Bauchnabel, welcher umkreist wurde.

Eine leichte Gänsehaut breitete sich auf Jos Bauch aus, denn die Berührungen gingen ihm unter die Haut. Der Dämon löste sich, schaute ihm tief in die Augen, als er nach unten wanderte und über eine aufgerichtete Brustspitze leckte. Es war hypnotisch. Ein Schauer wanderte über seine Haut. Nach und nach heizte sein Körper auf und er schloss die Augen. Er spürte diesen Mund nach unten wandern, immer tiefer.

Seine Hose verschwand und er lag ohne Kleidung vor Eligos, der jeden Zentimeter liebkoste. Es fühlt sich so gut an. Als die Lippen sich um seine Härte schlossen, stöhnte er auf. Ein weiteres Keuchen entkam ihm. Was? Er konnte es spüren. Ich bin hart?

„Sieht so aus, als könntest du mir nicht widerstehen, Vârtej", sagte dieser mit einem schelmischen Lächeln. Er presste die Lippen auf Jos Bauchnabel und ließ seine Magie in dessen Körper wandern.

Jo keuchte, bog sich den Lippen entgegen, denn die Lust rollte wellenförmig durch seinen Körper und machte ihn bereit. Er spürte das vertraute Ziehen in seinem Unterleib, das ihn sich nach mehr sehnen ließ. Doch anstatt ihn zu nehmen, verwöhnte ihn Eligos weiter mit dem Mund. Jeder Zungenstreich und jedes Saugen ließ ihn aufstöhnen und steigerte die Erregung. Sein Kopf war benebelt und er ließ sich fallen, als er seinen Höhepunkt erreichte.

Er ist zauberhaft. Der Mann, der vor ihm lag, war alles, was er sich wünschte. Er war nicht zierlich oder schüchtern. Er war sogar etwas größer als er selbst und breit gebaut, hatte einen starken Willen. Eligos würde ihn in jeglicher Art genießen, also öffnete er dessen Beine für sich und versenkte er sich in dessen Eingang, den seine Magie vorbereitet hatte. Eine nasse Enge hieß ihn willkommen und er stöhnte. Jo fühlte sich so gut an.

Während Eligos in ihn stieß, küsste er ihn ohne Unterbrechung. Jo mochte küssen, doch in all seinen Beziehungen und Begegnungen hatte er nie so viel und leidenschaftlich geküsst. Es trieb ihn mit den sinnlichen Stößen, die über seinen Lustpunkt rieben, weiter auf den Abgrund zu. Er spürte Eligos am ganzen Körper. Dieser Dämon hat dem Wort körperliche Vereinigung eine ganz neue Bedeutung gegeben.

„Eligos", stöhnte Jo, umschlang den Dämon, der sich in ihm versenkte.

Dieser spürte, wie sich sein Mensch enger um ihn schlang. Nicht mehr lange und er würde sein Limit erreichen. Pulsierend schloss sich Jo um seinen Penis, reizte ihn, dann hörte er erneut dessen sinnliche Stimme und der Mensch erreichte seinen zweiten Höhepunkt. Eligos zog sich zurück und kam auf Jos Bauch, markierte ihn mit seinem Geruch. Keuchend stützte er sich ab, betrachtete das Kunstwerk vor ihm. Jo hatte das Gesicht zur Seite gedreht und dessen Augen fielen langsam zu.

„Schlaf, Vârtej", flüsterte er an dessen Ohr und drückte ihm einen letzten Kuss auf die Lippen. Er genoss für den Moment den Zauber, denn er wusste, dass dieser im nächsten Augenblick verfliegen würde. Reue stand für einen Moment in seinen Augen, dann säuberte er Jo und zog ihn an sich. Heute Nacht gehört er nur mir. Mehr konnte er nicht verlangen.

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Das Spiel ist zu Ende und alle haben gewonnen, oder?

Wird Eligos Jo für sich gewinnen können?

Wie wird Jo auf ihr Intermezzo am nächsten Morgen reagieren?

Eure Mausegöttin

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