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Kapitel 34

„Baal ist sehr darauf bedacht, dass die Etikette eingehalten werden. Sie hält Sathanas für eine Wilde, ungehobelt und hebt sich dadurch von ihr ab. Achte auf eine aufrechte Haltung, einen gefassten Gesichtsausdruck und bei den Göttern, bitte sprich nicht das aus, was du denkst. Formelle angemessene Sprache in einem angemessenen Ton", sagte Iriya.

Sunny schaute auf den Dämon, versuchte sich ein Lachen zu verkneifen. Er sieht aus wie ein verlorener Prinz aus einem Manga. Wo bleibt der Protagonist, der diese kühle Welt aufbricht und ihn entführt? Konzentrier' dich, du hast die Chance auf einen Freischein. Er hatte bereits drei Dinge zur Auswahl. Leider hatte er verpasst, eine Wiedergutmachung von Lucifer für die Markierung zu fordern, weil... keine Ahnung. Vergessen halt. Dieses Mal würde er es nutzen.

Während Iriya ihm Beispiele nannte und begann ihn zu korrigieren, wanderten Sunnys Gedanken zu der Höllenfürstin. Baal. Alles, was er von ihr gehört hatte, ließ sie wie eine Eisprinzessin mit einem Minderwertigkeitskomplex gegenüber Sathanas erscheinen. Das wäre doch zu einfach. Niemand war das, was er vorgab zu sein.

Am Abend rutschte er fertig ins Bett. Sein Kopf war vollgestopft und sein interner Speicher meldete, dass er voll sei und er bitte etwas löschen sollte. Lucifer kam etwas später und er kuschelte sich an dessen Brust.

„Das, mein Lieber, ist eine Fruchtbarkeitsknolle. Sie erhöht die Fruchtbarkeit, besonders bei männlichen Dämonen und erhöht die Chance einer Empfängnis. Vielleicht wäre es etwas für dich."

Wo kommt das jetzt her? Das ist doch absolut random hereingeschmissen worden. Soll ich darauf jetzt reagieren? Na schön... „Lucifer, willst du Kinder?"

Lucifer versteifte sich, schaute zu seinem Dämon. Was zur Hölle? Wo kommt das her? „Wie kommst du auf dieses Thema, Soare?" Er schaute in das freche Gesicht, das ihn nun prüfend anschaute.

Er kam nahe an das Ohr von Sunshine, leckte über es. „Du willst, dass ich mich tief in dir vergrabe? So tief, dass du mein Kind empfangen kannst?"

Hatte Sunny es vielleicht doch gehört?

„Shay hat mir eine Knolle gezeigt, die die Fruchtbarkeit von männlichen Dämonen erhöht." Erinnerung erfolgreich eingebaut. „Dann hat sie mich gefragt, ob ich Kinder will."

Was hat Nebiros' Gefährtin getan? Kannte denn niemand mehr so etwas wie Zurückhaltung? Wenn er jedoch bedachte, welche Wette sie mit Sunny abgeschlossen hatte, änderte dies das Bild, das er bisher von ihr hatte, beträchtlich. Vielleicht ändert Sunny niemanden, sondern bringt das zum Vorschein, was sie verbergen. Ihm erging es ja nicht anders.

Auf Sunnys Gesicht stand ein fragender Blick. Kinder. „Wenn sich der Sturm gelegt hat und alles in geregelten Bahnen verläuft, könnte ich es mir vorstellen, sofern es auch dein Wunsch ist." Er würde Sunny nichts aufzwingen, was er nicht wollte.

„Hast du eigentlich einmal daran gedacht zu verhüten, als du mit mir geschlafen hast? Was, wenn ich unerwartet schwanger geworden wäre?", fragte Sunny.

Das kam etwas unerwartet. „Bis zu deiner Wandlung warst du ein Mensch, somit nicht in der Lage Kinder zu bekommen. Dämonen werden normalerweise erst ab dem zweiten bis dritten Jahrhundert fruchtbar und ihre Phasen kündigen sich an. Somit hatten wir bisher nichts zu befürchten." Was er jedoch nicht sagte, war, dass er sich tatsächlich keinerlei Gedanken darüber gemacht hatte.

Soso, da hat jemand im Aufklärungsunterricht also gut aufgepasst. „Und warum hast du mich darüber noch nicht aufgeklärt? Ich wusste bis gestern noch gar nicht, dass ich überhaupt Kinder bekommen kann. Möglicherweise." Er war eine Promenadenmischung, da konnte man sich nicht sicher sein, ob er überhaupt noch fortpflanzungsfähig war.

In diesem Punkt musste er Sunshine recht geben, doch er hatte schlichtweg einfach nicht daran gedacht. Es war für ihn natürlich gewesen. „Soll ich das nachholen?", fragte er belustigt. Sein Gefährte schaute ihn mit einem seltsamen Blick an.

Aufklärungsunterricht bei Lucifer...

Lucifer stand an der Tafel, rückte seine Brille zurecht. „Hier seht ihr den Aufbau der Geschlechtsorgane. Das ist der Uterus, in dem das Kind heranwächst. Bei Männern erreicht man diesen durch diesen Eingang, indem..."

Sunny hob die Hand.

„Ja, Sunshine?"

„Können Sie den Akt der Zeugung veranschaulichen, vielleicht an einem realen Beispiel?" Seine Augen wichen nicht einmal von dem attraktiven Gesicht des Lehrers ab. „Ich würde mich auch zur Verfügung stellen", fügte er hinzu und leckte sich über die Lippen.

Lucifer kam zu ihm, stützte seine Hände auf dem Tisch vor ihm an. „Das können wir in einer Privatstunde besprechen." Die goldenen Augen bohrten sich in die seinen.

***********SMUT-SZENE************

Nach dem Unterricht betrat Sunny das Büro seines Lehrers.

„Bist du bereit für deine Lektion, Sunshine?", fragte dieser, schaute ihn mit einem glühenden Blick an.

„Ja", hauchte Sunny.

Lucifer setzte sich auf das Sofa und winkte ihn zu sich. Sunny setzte sich zwischen seine Beine, mit dem Rücken an dessen Brust. Die Finger seines Lehrers wanderten über sein Oberteil und zogen es nach oben, sodass er ohne dieses vor ihm saß. „Zunächst wird der Partner in Erregung versetzt, indem man dessen erogene Zonen stimuliert", flüsterte er an das Ohr seines Schülers und begann dessen Brust zu streicheln und Brustspitzen zu umkreisen.

Ein leises Stöhnen entkam Sunny und er wurde hart. Langsam wanderten die Hände zu dessen Hose und öffneten sie. „Dazu gehört natürlich auch der Penis." Mit der Hand fuhr er diesen entlang, umkreiste die bereits feuchte Spitze und rieb diesen entlang. Sein Schüler entspannte sich und keuchte.

„Entledige dich deiner Hose, Sunshine", befahl er diesem und Sunny strampelte sie weg, nun lag er nackt auf dem Sofa, während sein Lehrer immer noch angezogen war.

„Im nächsten Schritt kommt die Vorbereitung des Partners", fuhr Lucifer fort und ein Finger wanderte in den Eingang von Sunny. „Wenn dieser feucht ist, kann dessen Eingang gedehnt und liebkost werden."

Sunny stöhnte. „Das ist der Lustpunkt, mit dem dem Gegenüber tiefe Lust bereitet werden kann. Er ist ungefähr eine Fingerlänge innerhalb." Lucifer massierte diesen und Sunny zitterte. Die andere Hand streichelte immer noch seine Brust und sein harter Penis zuckte.

„Du darfst dich anfassen, Sunshine." Die sinnliche Stimme ließ ihn erschauern. Er umfasste sich selbst und rieb sich zu den Fingerstreichen seines Lehrers. Bald zuckte er und kam.

Lucifer löste sich von ihm und drehte ihn, sodass er mit gespreizte Beinen vor ihm lag. Er hatte seine eigene Hose geöffnet und seine Härte ragte nach vorne. „Nun führt der Partner seinen Penis in den Eingang tief ein, damit eine Befruchtung möglich ist."

Als Lucifer in ihn drang, bäumte er sich auf. Die Lust rauschte durch seinen Körper. Mit den Fingern presste der Lehrer auf Sunnys Unterbauch. „Wenn ich meine Samen hier in dich platziere, kannst du schwanger werden, sofern du in einer fruchtbaren Phase bist."

„Ohhh, mehr", keuchte Sunny, als Lucifer in ihn zu stoßen begann. „Ich will dein Kind."

Immer wieder stieß sein Lehrer in seinen Eingang, bis dieser sich in ihn ergoss.

Er schaute in das heiße Gesicht von Lucifer. „Um die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft zu erhöhen, sollte man diesen Prozess so oft es geht wiederholen. Bist du bereit, kleiner Sonnenschein?"

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„Ja, das bin ich. Nicht aufhören", murmelte Sunny mit einem Grinsen.

Lucifer schaute zu seinem Gefährten, dessen Erregung sich in seine Seite presste. Ihm war nach zwei Zeilen bewusst geworden, dass Sunny nicht mehr zuhörte, sondern ins Reich der Träume abdriftete. Doch dessen Geruch war tiefer und sinnlicher geworden und seine Erregung mehr als deutlich. Was träumst du, kleiner Irrsinniger? Er ballte die Faust, denn er war kurz davor Sunny zu nehmen.

„Ja, so tief...", erklang es erneut leise und Sunny rieb sich an ihm.

Seine Fäuste ballten sich. Das ist doch eine Prüfung der Götter. Seine Gefährte hatte nicht gerade einen erotischen Traum auf ihm, oder? Glücklicherweise wurde Sunny ruhiger, als er in den Tiefschlaf überging. Lucifer fuhr ich über das Gesicht und seufzte. Er schaute auf die Beule in seinem Schritt. „Das wird eine lange Nacht."

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Lucifer und Eligos liefen gemeinsam in ein kleines Besprechungszimmer, in das sich Iriya mit Sunny verbarrikadiert hatte. „Hast du deinen Schreibtisch schon sauber gemacht?", fragte Eligos und schaute zu seinem Freund. Dieser rollte nur mit den Augen.

Die Tür öffnete sich und Iriya kam begrüßte sie mit einem mehr als erschöpften Gesichtsausdruck. „Was ist denn mit dir passiert?"

„Nicht was, sondern wer. Ich möchte nicht unhöflich sein, doch bitte überdenkt meine Bitte, mich aus Eurem Dienst zu entlassen."

Eligos lachte nur und Lucifer schaute Iriya an.

„Ich fürchte, dass ist keine Option werter Herr. Nach Eurem Eklat bezüglich meiner ersten Reise in die Hölle, ist Eure Schuld noch nicht beglichen. Ich würde es begrüßen, Sie noch eine Weile in meinem Beschäftigungsverhältnis zu halten", erklang eine kühle, klare Stimme.

Beide Dämonen schauten nach innen, sahen, wie Sunny in einer eleganten Pose auf dem Sofa saß, der Blick gefasst und auch seine Mimik, elegant und kühn. Eligos hörte auf zu lachen. Ein gezieltes Lächeln trat auf Sunnys Gesicht. „Mein König, Ihr werdet eine Schuld zu begleichen haben, gegen die Abaddons Hinrichtung einem Fest entsprach. Ich freue mich auf unsere gemeinsame Übereinkunft nachdem ich mit Höllenfürstin Baal gespeist habe."

Lucifer schaute zu seinem Gefährten. Verdammt Iriya, du bist ein Genie. „Nimm dir eine Woche frei, Iriya." Mehr konnte er ihm nicht zugestehen. Er vertraute Iriya und dieser wusste alles über Sunny.

„Ich war einer der besten Kopfgeldjäger und nun bin ich die Sissy für die Königin, nur weil ich einen einzigen Fehler gemacht habe", murmelte er angefressen, als er den Gang entlang lief.

Lucifer schaute zu Eligos. „Hast du den Schreibtisch schon aufgeräumt?", erwiderte dieser.

„Noch ist nichts entschieden. Sunny ist unberechenbar, das wissen wir beide." Übersetzung: Sunny wird es bestimmt noch verkacken, denn er war nunmal Sunny. Es blieb also spannend.

Sie hatten noch zwei Stunden Zeit bis zum vereinbarten Zeitpunkt. Sunny wurde hergerichtet und in passende Kleidung gesteckt.

Ich werde ihn vögeln. Nun ist Lucifer dran. Die ganze Zeit über schwieg er und malte sich aus, wie sein Dämon unter ihm liegen würde. Seine Haare wurden zur Seite geflochten und er zog ein schwarzes Hemd an mit goldenen Knöpfen an den Ärmeln und einem goldenen Drachen auf der linken Seite. Seinen goldenen Ring, den er von Lucifer erhalten hatte, weigerte er sich auszuziehen. Seine Beine wurden von einer elegant geschnittenen dunkelgrauen Hose bedeckt. Ich seh' aus wie aus einer Modezeitschrift für reiche Geschäftsmänner. Diesen Karrierezweig sollte ich mir offenhalten. Das wäre schon Nummer drei nach Reaper und Rapper.

Als er fertig war trat er ins Beschwörungszimmer, in dem die zwei Dämonen, die irgendeine Wette am Laufen hatten, bereits auf ihn warteten. Worauf ihr auch gewettet habt, ich hoff Lucifer hat auf mich gesetzt. Wenn nicht, werde ich ihm jetzt den Arsch aufreißen. Das würde er Lucifer später noch fragen.

Lucifer trat zu seinem Gefährten, der wie immer umwerfend aussah. Durch sein Auftreten wirkte er reifer und erwachsener. Es war ungewohnt, doch auch diese Seite reizte ihn. Er wollte diesen kühlen Ausdruck vertreiben und ihn zum Schreien bringen. Später. „Bist du bereit, Soare?", fragte er seinen Liebsten und fuhr ihm über die weiche Wange.

Sunny schaute ihn mit ernstem Blick an und nickte. „Ich rufe es selbst." Dann drehte sich der Reaper um und ließ seine Hände durch die Luft wandern. Der magische Zirkel leuchtete und das Höllentor erschien.

Lucifer und Eligos versteiften sich. Sunny legte seine Hand auf die Oberfläche und sagte: „So sehen wir uns wieder. Würdest du mich zu Baal bringen?" Ein Kribbeln wanderte über seine Hand, als antworte es ihm. Zudem glaubte er, ein Flüstern zu hören. Daraufhin öffnete es sich für ihn und er trat hindurch.

Als sich das Höllentor schloss, atmete Eligos aus. Erst jetzt bemerkte er, dass er den Atem angehalten hatte. „Du hast es auch gehört, oder?"

Sein Freund nickte. „Ja, es hat mit Sunny gesprochen und ihn einfach hindurchgehen lassen." Sunny hatte keinen Preis zahlen müssen, im Gegenteil. Es klang seltsam, doch das Tor schien ihn mit Freuden passieren gelassen zu haben.
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Jetzt gilt es. Genießt die Show.

Wie könnte das Abendessen verlaufen?

Wer wird die Wette gewinnen?

Eure Mausegöttin

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