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Kapitel 16

Der einzige Weg, in diese Höhle zu kommen, ist, die Höllenfürstin um Erlaubnis zu fragen. Einfach hineinzuspazieren würde Ärger geben. Nachdenklich tippte Sunny auf seinem Schenkel. Er hatte sie kurz auf dem Ball kennengelernt, wusste jedoch nur, dass sie es schätzte, ehrliche Meinungen zu empfangen. Einfach versuchen. Was sollte schon schiefgehen?

Er zog sich im Zimmer um. Dank Simmon hatte er nun einen Haufen neuer Kleidung – nicht alle zu Lucifers Freude. Er zog sich ein ärmelloses Oberteil an, auf dem ebenfalls „The Devil's Queen" aufgestickt war und eine dunkle Hose. Das machte es einfacher ihn zu erkennen. Seine schwarze Maske fand Platz in seinem Gesicht und er war fertig. War das angemessen, für einen Besuch bei einer Höllenfürstin? ... kein Kommentar.

Gut gelaunt lief er durch die Gänge, auf der Suche nach einem Transportmittel. Ist das nervig. Er konnte noch nicht selbst reisen, worüber Lucifer – zumindest glaubte das Sunny – heilfroh war. Als er eine Person erspähte, lächelte er. Tut mir leid, falsche Zeit, falscher Ort, Bro.

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„Nein", sagte Iriya. Er würde Sunny ganz sicher nicht zu Sathanas bringen. Schon gar nicht in diesem Aufzug. Was geht in seinem Kopf vor?

Sunny legte den Kopf schief. „Ich habe lieb gefragt, dann halt anders. Iriya, ich befehle dir, mich dorthin zu bringen. Jetzt." In seiner Stimme war keine Freude.

Iriya schaute ihn stumm an. Verdammt. Dann würde er Sunny die Suppe richtig versalzen. Er brachte ihn hin und verschwand sofort, um Lucifer zu suchen. Sollte sich der König um den Wahnsinn seines Gefährten kümmern.

Sunny war überrascht, als er die Gestaltung des Empfangszimmers sah. Überall waren rote Fresken an der Wand und leuchtende Rubine. Erinnerte ihn an ein Zimmer aus dem Film „Marie Antoinette". Diese Dämonin liebt rot. Ob wegen ihr das Bild der Hölle als brennendes Inferno entstanden ist? Viele waren der Meinung, dass Satan ein Mann war – das war jedoch nicht der Fall. Sathanas war eine Frau und sie hatte ein verdammt feuriges Temperament.

Soll ich einfach anklopfen? Er war unsicher. Sicher hatte man seine Ankunft bereits registriert. Wenn nicht... nein, Sun. Du spazierst nicht durch das Anwesen einer Höllenfürstin. Aber er war so neugierig. Vernunft gegen Neugier, ein schlechtes Match. Er begann zu der erstbesten Tür zu laufen, lief einfach hindurch. Ein Gang öffnete sich vor ihm, welcher weiße Marmorwände hatte, die mit schwarzen Adern durchzogen waren. Alle paar Meter war eine Säule an der Wand, die mit Sicherheit nur Deko war. Teppiche, welche Kampfszenen, aber auch Liebesszenen darstellten, hingen an den Wänden, während sich schwarze Pflanzen an diesen hochschlängelten.

Wow. Sehr... bildhaft. Er blieb vor einem Teppich stehen, welches ein männliches Paar darstellte. Das ist kreativ. Der Dämon hielt den anderen in einer sehr ausgefallenen Haltung, die er in der Menschenwelt googlen musste. Bestimmt der umgedrehte Kranich. Er befriedigte seinen Partner mit dem Mund und der Hand. Ob Lucifer mich auch so halten könnte? Sehr inspirierend. Wenn ihm die Ideen ausgehen würden, musste er einfach nur Sathanas einen Besuch abstatten.

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„Meine Fürstin, Ihr... habt Besuch", sagte ihr Angestellter mit gesenktem Kopf. Man konnte sehen, dass es ihm unangenehm war, was entweder daran lag, dass der Gast unerwünscht war, oder er sich ungebührlich verhalten hatte.

Sathanas schaute ihn an, unterbrach das Schachspiel, das sie mit sich selbst führte. „Wer?" Sie hatte keine Ankündigung erhalten und nicht jeder beliebige Dämon konnte einfach in ihr Anwesen spazieren.

Der Dämon verschränkte nervös die Finger. „Ich bin unsicher. Es ist ein junger Mann mit grauen Haaren und einer schwarzen Maske. Er trägt ein Oberteil, auf dem »The Devil's Queen« steht."

Zunächst schaute die Fürstin ungläubig zu ihrem Diener. Unmöglich. Die Königin würde kaum einfach bei ihr auftauchen und einfach durch ihr Anwesen spazieren. Andererseits hatte sie von Beelzebub gehört, dass Lucifers Gefährte manchmal sehr speziell war. Näher war er jedoch nicht darauf eingegangen. „Gut, bring mich zu ihm."

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Sunny war beim dritten Bild angekommen, das er fasziniert studierte. Also haben geflügelte Dämonen auf diese Weise Sex. Das war mehr als scharf und musste er bei Lucifer ansprechen. Der Geruch von verbrannter Asche erfüllte den Raum. Er drehte sich jedoch nicht um, denn er war zu fasziniert von dem Bild.

„Was beschert mir die Ehre Eures Besuchs, Amantă?", erklang eine weibliche Stimme, die wie flüssige Schokolade klang.

Sunny drehte sich nicht um. „Ist das anstrengend und sollte man das vorher üben?" Er war ernsthaft am Grübeln, wie er Lucifer diese Szene anschaulich beschreiben sollte, damit er verstand, was er meinte. Vielleicht sollte ich ihn einfach mitbringen. Gegen das hier ist Fifty Shades of Grey ein Witz.

Sathanas schaute überrascht zu dem Dämon, der das Bild vor sich deutlich studierte. Es gab keinen Zweifel daran, dass Lucifers Gefährte vor ihr stand. Die Frage war nur: was machte er hier? Wieso stand die Königin in einem Gang ihres Anwesens und schaute sich die Bilder an, die ein Künstler ihres Reiches angefertigt hatte?

Ich werde noch darüber nachdenken müssen. Er durfte sich nicht so leicht ablenken lassen, denn er hatte einen Auftrag. Den du hervorragend vergessen hast, nachdem du ein paar Männer beim Bumsen gesehen hast. Konzentration. Mit einem Lächeln, das von seiner Maske verdeckt wurde, drehte er sich zu der Höllenfürstin, die geduldig neben ihm gewartet hatte.

Lange feuerrote Locken mit orangenen Strähnen, dunkelbraune Haut und schwarze Augen mit einer roten Iris begrüßten ihn. Die Lippen waren ebenfalls schwarz und zwei schwarze Hörner wuchsen aus der roten Mähne. Wie neidisch ich bin. Ich hätte gerne auch welche.

Die Höllenfürstin war etwas größer als Sunny – wie so ziemlich jeder – und hatte ein schwarzes Lederoutfit an. Es war ein Einteiler, der sich an ihre bombastische Figur schmiegte, aber hochgeschlossen war. Sie präsentierte nicht wie eine gewisse Dämonin - *hust* Schlampe – ihre Rundungen übertrieben, sondern es war elegant und sinnlich. Über ihre Arme liefen drei große Punkte, die von unten nach oben kleiner wurden, und das Muster befand sich ebenfalls auf ihren Handrücken.

Denk daran, was Iriya dir eingeprügelt hat. Er machte eine Verbeugung und begrüßte die Dämonin gebührlich. „Ich danke Euch, dass Ihr mich ungeladen in Eurem Anwesen empfangt."

Die Dämonin schaute skeptisch zu Sunny. „Seid Willkommen und folgt mir." Gut gelaunt mit den Händen in den Hosentaschen folgte dieser ihr. Er ist eigen. Noch konnte sie ihn nicht einschätzen, denn sein Verhalten wich von dem Höflichkeitsgetue auf dem Ball ab. Er verstellt sich nicht. Das mochte sie. Sie liefen in ihr Unterhaltungszimmer, in dem sie bis vor kurzem die Partie Schach gespielt hatte.

Dieses hatte ebenfalls weiße Wände, auf welchen ein Flammenmuster gezeichnet war und goldene Tücher hingen in Abständen daran. Die Mahagoni-Tische mit den schwarzen Pflanzen waren passend an den Wänden verteilt, sodass eine recht heimelige Atmosphäre entstand. Der Kamin, in dem das Feuer knisterte, unterstrich dies. Neben dem Tisch mit dem Schachbrett gab es mittig vier Sessel mit rot-orangem Überzug, die vor einem dunkelbraunen Holztisch standen.

Sathanas setzte sich elegant auf einen und Sunny ihr gegenüber. Wow, die sind verdammt bequem. Er drehte sich, zog die Beine an und gab einen zufriedenen Laut von sich. „Wer auch immer die gemacht hat, ich will seine Adresse."

Überrascht zog die Höllenfürstin eine Augenbraue hoch. „Weshalb seid Ihr hier, Amantă?" Es musste einen Grund für den Besuch der Königin haben – vor allem, dass sie ganz allein gekommen war. An ihren Fähigkeiten zweifelte sie nicht, aber ganz allein hier anzutreten, war mehr als fahrlässig.

Sunny drehte den Kopf und schaute sie an. „Ich bin hier, weil ich euch eine Frage stellen wollte. Ich habe von der Kristallhöhle im Innern Eures Gebietes gelesen und wollte diese besuchen. Diese ist aber für Besuch gesperrt, also komme ich, um bei Euch um Erlaubnis zu fragen."

Die Dämonin schaute ihn nachdenklich an. Die Kristallhöhle. Wieso sollte er diese besuchen wollen? Nach wie vor bauten ihre Landsleute dort Edelsteine ab. Es war kein schöner Ort, den man einfach besuchen wollte. Es musste also einen anderen Grund geben. Als sie nachfragen wollte, sah sie, wie die Königin an die Decke starrte. Ist er abwesend?

„Ich habe zwei weitere Fragen. Erstens, habt Ihr mit den Aposteln geredet, die den Quatsch über die Hölle und Satan aufgeschrieben haben, und zweitens, wo habt Ihr dieses scharfe Outfit her?"

Was? Die erste Frage war völlig aus dem Nichts und die zweite war nicht einmal ansatzweise anzüglich, sondern schien aufrichtiges Interesse zu beinhalten. Sie hatte genügend lüsterne Dämonen und Dämoninnen gesehen, die sich nach ihr sehnten. „Seid Ihr wirklich die Königin?", fragte sie stattdessen.

Sunny seufzte. „Ja, leider. Dasselbe wie bei Merihem. Sind die Fragen so schwer zu beantworten?" Er hatte bis heute nicht erfahren, welche Pflegemittel er für seine Haare benutzte. Dann schaute er die Dämonin an. „Geht es Euch nicht auch manchmal so? Immer diese nervigen Etikette und das aufgesetzte Verhalten."

„Ihr seid bewusst der Gefährte von Lucifer geworden", erwiderte Sathanas schmunzelnd. Der Dämon war sehr unterhaltsam.

„Jaja, ich weiß. Doch das Königinnen-Paket habe ich nicht mitgebucht – nicht dass ich eine Wahl hatte. Euch würde es viel besser stehen. Allein dieses Outfit qualifiziert euch mehr als mich dafür. Schade, dass man diese nicht formal abtreten kann. Meinen Mann kann ich Euch leider nicht geben", gab Sunny mit einem Grinsen zurück.

Sathanas lehnte sich entspannt zurück. Dieses Gespräch war mehr als erfrischend. „Was erhalte ich für meine Antworten?", fragte sie herausfordernd. Daraufhin setzte sich die Königin aufrecht hin und schaute sie mit einem wissenden Lächeln an.

„Lasst uns doch ein Spiel spielen, Fürstin."

Die Dämonin lehnte sich nach vorne. „Ich bin ganz Ohr, Amantă."

༻✧༺

Als Lucifer Iriyas Schidlerung hörte, massierte er sich die Schläfen mit einem Seufzen. Sunshine, was stellst du hinter meinem Rücken an? Es brachte nichts. Sein wahnsinniger Gefährte war in diesem Moment bei Sathanas und er musste ihn wohl oder übel zurückholen. Nachdem er sich angemessene Kleidung angezogen hatte, machte er sich auf dem Weg zu deren Anwesen.

Ich hoffe, du hast nichts angestellt. Sathanas zu verärgern, war eines der Dinge, die Lucifer seit Jahrhunderten vermied, denn diese Dämonin hatte ein feuriges Temperament. Ihren Hass auf sich zu ziehen, würde sehr unangenehm werden und lange halten. Ein Diener empfing ihn mit tiefen Respekt und führte ihn zu dem Zimmer, in dem sein Wahnsinniger zu sein schien.

Bereits als er die Tür öffnete, hörte er ein lautes Lachen. Was zur Hölle? Es war nicht nur Sunnys Lachen, sondern auch das der Höllenfürstin. Dieses hatte er schon seit Jahrzehnten nicht mehr gehört.

„Gut, Ticălos. Ich habe einen Schneider, der es mir anfertigt. Ich werde dir die Adresse zusenden. Du bist dran", hörte er die Höllenfürstin, doch etwas stimmte nicht. Die Art, wie sie sprach, war seltsam.

„Alles klar, Prințesă. Du hast es so gewollt", antwortete die Stimme seines Gefährten. Nun war er sich sicher.

Ein kratzendes Geräusch erklang, als er eintrat. Dann sah er, was dieses verursachte. Eine Flasche drehte sich auf dem Tisch, der zwischen Sathanas und Sunny stand. Das darf doch nicht wahr sein. Als diese auf Sathanas zeigte, jubelte Sunny mit beiden Händen.

„Unglaublich, kleiner Dämon. Du bist ein teuflischer Betrüger und ich werde noch herausfinden, wie du das machst." Dann nahm sie einen Becher und trank einen großen Schluck daraus.

Lucifer stand in der Tür. Das... Er hatte keine Worte. Beide Dämonen am Tisch waren mehr als betrunken. Er hat Sathanas abgefüllt.

„Gut, Sanny, ich möchte deine Flügelchen sehen", befahl Sunny sternhagelvoll und klatschte vor Vorfreude.

Die Dämonin nickte übertrieben und stand auf. Mit einer Drehung spannten sich zwei rote Fledermausflügel aus und ein roter Schwanz wuchs aus ihrem Steißbein. Sunny feuerte sie an und pfiff anerkennend. Mit einem Grinsen setzte sie sich wieder.

„Oh, siehe da, wir haben einen weiteren Gast, Ticălos", schnurrte sie.

Lucifer trat an den Tisch und Sunny drehte sich ungelenk zu ihm. „Sternchen", begrüßte er ihn freudig. „Siehst du, ich hatte recht. Er ist gekommen."

„Sunshine, was ist das hier?", fragte er mit ernster Stimme.

Sein Gefährte hörte ihm aber gar nicht mehr zu. Er rieb sich ganz schnell die Handflächen. „Und Showtime", verkündete der Reaper und die Handfläche klatschte gegen Lucifers Bauch. In diesem Moment schoss eine große Menge Magie in ihn und seine Flügel schossen ohne sein Zutun aus seinem Rücken, während er zurücktaumelte.

Sathanas klatschte. „Unglaublich, du hattest recht, Ticălos."

„Was geht hier vor?" Nun war Lucifer mehr als verärgert, doch die Höllenfürstin winkte ab.

„Dieser kleine Teufel ist wirklich ein Schmuckstück. Ich habe schon lange nicht mehr so viel Spaß gehabt, pflege ihn gut. Wie dem auch sei, ich löse meine Schuld ein. Du bekommst die Zustimmung, Ticălos."

Zustimmung wofür? Sunny schaute nur stolz zu ihm und hatte einen Lobe-mich-Blick in den Augen. Lucifer wusste nicht, was er antworten sollte. Er zog seine Flügel ein und hob Sunny vom Sessel hoch, da er bezweifelte, dass dieser überhaupt noch laufen konnte.

„Schau, schau. Wie ich gesagt habe. Er liebt es, mich durch die Gegend zu tragen." Dann atmete er durch und wurde ruhig. „Gut, ich glaube er nimmt mich heim. Aber es hat viel Spaß gemacht, Sanny", sagte Sunny mit warmer Stimme.

Die Dämonin nickte. „Ich freue mich auf deinen nächsten Besuch. Du bist jederzeit willkommen."

Überrascht schaute Lucifer zu Sathanas. Sie hatte bisher selten eine solche Einladung ausgesprochen. Was hatte Sunny getan? Zudem der Spitzname, den er der Höllenfürstin gab.

Doch Sunny war noch nicht fertig. „Noch etwas. Der Dämon dahinten, der Angestellte, der mich gebracht hat und dahinten rumsteht, hat ernsthaftes Interesse an dir. Er scheint nett zu sein, denn er war wirklich höflich zu mir."

Überraschung stand auf dem Gesicht des Dämons, der in der Tür aus Höflichkeit gewartet hatte. Aus Sicherheitsgründen hatte er seine Fürstin nicht alleine lassen wollen.

Wie kommst du darauf? Als Lucifer jedoch zu dem Dämon schaute, konnte er sehen, wie dieser mit leicht roten Wangen den Kopf senkte. Er ist unglaublich.

Sathanas schaute zu Asham. Soso. „Wir sehen uns bald, Ticălos. Bereite deinem Gefährten nicht allzu viel Ärger."

Sunny winkte ab. „Ich doch nicht." Doch Lucifer drehte sie.

„Ich verabschiede mich und bedanke mich für die Gastfreundschaft, Sathanas", verabschiedete sich Lucifer von der Höllenfürstin.

Diese nickte nur, dann verschwand der König der Hölle mit seiner Königin. Als diese fort waren, blickte sie erneut zu Asham, der immer noch in der Türe stand. Sie hob die Hand und krümmte einen Finger. Daraufhin lief der Dämon zu ihr.

Zuhause angekommen, wurden sie von einem besorgten Iriya und verwunderten Eligos empfangen. Sunny rieb seine Wange an Lucifer und beachtete die beiden nicht.

„Was ist passiert?", fragte Eligos.

Lucifer schaute ihn an. „Sunshine ist einfach bei Sathanas erschienen und hat... ein Trinkspiel mit ihr gespielt. Für irgendetwas hat er sich anscheinend die Erlaubnis erspielt." Beide Dämonen starrten ihn mit offenem Mund an. Er wusste selbst, dass es irrsinnig klang.

Sunny grinste nur. „Es war klasse, auch wenn sie oft verloren hat. Sie weiß eben nicht, wie man eine Flasche dreht. Aber dafür dürfen wir in die Höhle", gab dieser zurück und begann sofort an Lucifers Ohr zu knabbern, was auf einmal interessanter war.

Lucifer schüttelte nur den Kopf und trug Sunny mit sich. Das Ganze musste sich erst einmal setzen. Als er in ihrem Zimmer angekommen war, war Sunny bereits auf ihm eingeschlafen. Wie geht das in drei Minuten? Es war unerklärlich, doch sein Gefährte hatte erneut bewiesen, dass er mehr als unberechenbar war.
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XD wenn ich ehrlich bin, habe ich mich mehrfach bei diesem Kapitel vor lachen gekugelt. Ich hoffe, ihr hattet auch so viel Spaß an Sunnys Lösungsstrategie für das Problem.

Was könnte sie in der Höhle erwarten?

Eure Mausegöttin

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