
Kapitel 55
Abaddon ballte die Faust, dann begann er zu lachen. „Das ist nicht dein Ernst. Hat dir dein Wahnsinn dein Hirn vernebelt?" Er hatte Lucifers Gefährten in seiner Hand. Besser hätte es nicht laufen können. Doch im selben Moment verflog die Euphorie. Sunny begann zu würgen und erbrach sich. Zum Vorschein kam ein leuchtender Stein, der vor den Menschen rollte.
„Gut, dass ich nichts gegessen habe, das wäre wirklich unangenehm geworden. Ihn so lange drin zu behalten, war wirklich schwierig, aber gut. Ich sage es noch einmal. Du bist am Arsch", und dieses Mal stand ein Grinsen auf dem Gesicht des Reapers.
Versteinert stand Abaddon vor dem Zirkel. Er fokussierte den glühenden Stein und wusste genau, was das bedeutete. Er war aktiviert worden, also wusste der Gegenpart seinen Aufenthaltsort. Nun hatte er nur zwei Möglichkeiten - sofort fliehen und das Ganze abbrechen, oder das Ritual durchziehen.
Von draußen drangen Kampfgeräusche an seine Ohren. Wie konnte Lucifer seinen eigenen Gefährten als Lockvogel schicken? Das konnte er nicht begreifen. Nun blieb ihm nur noch eine Wahl. Alles oder nichts. Also stimmte er wieder in das Ritual ein, hoffte, dass seine Männer die Eindringlinge lange genug aufhalten würden.
Sunny riss die Augen auf. Er macht weiter? Seine Hände rissen an den Fesseln. Verdammt, Lucifer, beeile dich. Die roten Linien des Zirkels begannen zu pulsieren, dann lösten sie sich vom Boden und begannen sich Sunnys Gliedmaßen zu umschlingen.
„Fuck", schrie Sunny, denn sobald sie ihn berührten, setzte der Schmerz ein. Sie drangen unter seine Haut und verbanden sich direkt mit seinem Blutkreislauf. Die Magie wanderte ungehindert in seinen Körper. Jede Zelle seines Körpers schien zu explodieren. Er schrie, wehrte sich.
Mit einem Mal hörte er einen lauten Knall, doch seine Ohren klingelten. Die Wand hinter ihnen war einfach zersprungen und ein fuchsteufelswilder Dämon mit goldenen Augen stand dort.
Als Lucifer Sunny schreien hörte, gefror ihm das Blut in den Adern, dann herrschte plötzlich Stille für einen Moment, was noch schlimmer war. Sunny hing in den Ketten, zuckte, schrie dann erneut.
Sunnys Haut begann zu pulsieren und schwarze Farbe begann aus dieser hervorzudringen und über seine Haut zu laufen. Seine Tattoos wurden aus seinem Körper nach außen gepresst und neue Haut bildete sich unter dieser. Seine Ohren und Zähne brannten. Fangzähne wuchsen aus seinem Oberkiefer, schwarze Krallen aus seinen Fingern, während seine Ohren sich länger zogen und spitz wurden. Seine Haut begann zu glühen, sodass die schwarze Farbe einfach verdampfte und nur noch Lucifers Name auf seiner Brust zurückblieb.
Keuchend hing er in den Ketten. Erneut begannen brennende Spuren über seine Haut zu wandern - seine Arme, den Bauch, den Rücken. Schwarze Male erschienen auf seiner Haut. Zwei breite Ringe um seinen Bizeps, der eine unter der Achsel, der andere mittig auf seinem Bizeps. Auf seinem Bauch bildeten sich vier zackige Linien, die wie Blitze unterhalb seiner Brust begannen und schräg nach unten in Richtung seines Schrittes verliefen.
Während Sunny die Wandlung durchschritt, hatte Lucifer Abaddon angegriffen. Beide hatten ihre Schwerter gerufen und Klinge traf auf Klinge. Lucifer musste so schnell wie möglich das Ritual unterbrechen, doch dafür musste er Abaddon ausschalten.
Er führte einen horizontalen Stich gegen dessen Bauch aus, den sein Gegner nur knapp abwehren konnte. Bei der ersten Berührung riss er sein Schwert schräg nach oben, sodass sich die Klinge in Abaddons Brust fraß. Zischend wich dieser zurück, doch Lucifer setzte nach - er war nicht umsonst der beste Schwertkämpfer der Hölle. Schon im Himmel hatte ihm niemand das Wasser reichen können.
Abaddon wich aus, traf Lucifer nur leicht und das ärgerte ihn. Das Blut tropfte aus der kleinen Wunde an dessen linken Oberarm. Ich werde dir deinen Gefährten nehmen, alles, was dir wichtig ist. Immer wieder trafen sich ihre Klingen.
Er ist stärker, hat Kālō ihm erneut ihre Kraft geliehen? Lucifer traf ihn zwei weitere Male, dann hatte er ihn beinahe, doch er entfaltete seine Flügel und erhob sich in die Luft. Lucifer folgte ihm, er würde ihn nicht entkommen lassen.
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Sunny hatte aufgehört zu schreien. Sein Körper zuckte unkontrolliert. Mit einem Mal färbten sich die Flammen auf den Kerzen schwarz. Das Feuer begann von diesen wie Wachs nach unten zu tropfen und traf auf die Linien des Zirkels. Sofort fraß sich das Feuer dort entlang, wie wenn man ein brennendes Streichholz auf Benzin fallen ließ. Schwarzes Feuer brannte entlang der Linien in dem Zirkel und hüllte Sunny ein.
Lucifer schrie und beförderte Abaddon direkt gegen die Wand. Der gefallene Engel mit den vier silbernen Flügeln krachte dagegen und rutschte nach unten. Lucifer setzte jedoch nicht nach, er begann einen Gegenzauber zu der Beschwörung zu sprechen, versuchte seinen Gefährten zu befreien.
Abaddon lachte und Blut lief aus seinem Mund, dann sprach er die letzten Worte: „Kālō, ridică-te."
Sunny konnte nicht mehr atmen. Seine Augen fielen zu, als die Flammen ihn verschlangen. Mit einem Mal fühlte er sich schwer. Es war, als würden ihn Gewichte nach unten ziehen, tief in eine Dunkelheit, die dunkler als Schwarz war. Es war nicht das Wasser, in das er bei Kaley getaucht war, oder die Watte bei Lucifers Besetzung. Es war eine dicke, undurchlässige Flüssigkeit. Er konnte sich nicht bewegen, war blind, taub und stumm. Er hörte nichts, sah nichts, fühlte nichts und konnte nicht sprechen. Jeder Sinn in seinem Körper war verschwunden.
Mai puţin, es ist so weit. Gib auf, erklang eine weibliche Stimme. Sunny spürte eine Berührung an seiner Wange, doch es wollte es nicht. Etwas drang hervor und je weiter dieses etwas kam, desto tiefer wurde er in die Dunkelheit gezogen.
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Der Zirkel begann zu pulsieren, dann entlud sich eine Druckwelle. Die Wände des Gebäudes wurden hinweggefegt. Alles bis auf die Grundmauern wurde vernichtet. Die Dämonen, die rechtzeitig eine Barriere erschaffen hatten, standen noch, atmeten. Der Rest war vom Antlitz der Welt getilgt worden. Eligos rappelte sich auf, war mit zahlreichen Wunden bedeckt. Er schaute zu Lucifer, der einige Meter vom Zirkel entfernt kniete. Er hatte seinem Freund, so gut es ging, den Rücken freigehalten, nun waren bis auf zwei andere Dämonen alle Gegner fort, doch diese lagen am Boden.
Der Zirkel aus schwarzem Feuer begann sich zu drehen und rote Symbole wanderten über den Boden. Überall erschienen kleinere Zirkel, die rot glühten und sich drehten. Dann öffneten sie sich und schwarze Löcher entstanden auf dem Boden. Aus diesen wanderte ein schwarzer Rauch, der sich auf Sunny zubewegte. Er drang in den Körper des Reapers, versank in diesem.
Lucifer rappelte sich auf. Nein. Er war zu spät. Die Löcher schlossen sich und der letzte schwarze Rauch verschwand in Sunnys Körper. Auf seinem Bauchnabel erschienen zwei gespiegelte Mondsicheln. Langsam begannen Sunshines Gliedmaßen zu zucken. Der Kopf, der auf die Brust gesunken war, hob sich langsam an. Dann öffnete er die Augen.
Jeder Anwesende hielt die Luft an. Pechschwarze Augen mit einer silbernen Iris schauten ihnen entgegen. Schwarzer Nebel wanderte über die helle Haut des Reapers. Das Ritual war abgeschlossen. Abaddon hatte sein Ziel erreicht.
Langsam hob Sunshine die Hand. Die Ketten zersprangen einfach. Nein, vor ihnen saß nicht mehr Sunshine, Sunshine war fort. Vor ihnen saß ein Wesen, welches diese Welt niemals hätte betreten dürfen.
Langsam schaute Kālō nach unten, sah die helle Haut und die Muster darauf. Sie saß in dem Zirkel. Ich bin ein Mann? Man hatte einen Mann als ihr Gefäß gewählt? Für einen Moment ließ sie einen Spiegel vor sich erscheinen und betrachtete sich. Diese Hülle ist zauberhaft. Sie drehte ihr Gesicht und ein sanftes Lächeln bildete sich auf ihren Lippen. Der Spiegel zersprang und sie erhob sich anmutig. Mit einer Wischbewegung bildete der Nebel, der ihre Haut bedeckte, einen schwarzen Mantel, der sie einhüllte. Lange Ärmel bildeten sich und an ihren Oberschenkel fiel er zur Seite, präsentierte nur ihre Beine, oben war nur ihr Dekolleté sichtbar.
Seltsam. Sie spürte einen Sog und dieser zeigte in die Richtung des gefallenen Engels mit den goldenen Flügeln. Verstehe. Die Buchstaben auf ihrer Brust zeichneten sie also als Gefährte von diesem aus. „Hallo Lucifer", begrüßte sie den König der Hölle.
„Meine Göttin", hörte sie ein leises Röcheln. Ihr Blick schweifte nach links zu dem Engel mit den gebrochenen silbernen Flügeln, welcher mit Blut bedeckt war. Sie schwenkte ihre Hand und eine schwarze Kugel wanderte zu diesem. Sie drang in Abaddons Körper und dieser schrie. Seine gebrochenen Flügel richteten sich aus und heilten, seine Wunden schlossen sich. Keuchend lag er dort.
„Das hast du gut gemacht, mein Junge." Sie lobte ihren Schützling, denn er hatte sie aus ihrem Gefängnis geholt. Nun musste sie jedoch das Band zwischen ihr und Lucifer entfernen. Da dieses an die Seele des Gefäßes geknüpft war, war das einfachste der Tod des gefallenen Engels. Er würde die Seele, die noch in dem Körper war, mitnehmen. „Es wird Zeit, dass du ins Jenseits trittst Lucifer", sagte sie.
Lucifer schaute sie mit glühenden Augen an.
„Liege ich richtig in der Annahme, dass mein Gefäß dein Gefährte ist?", fragte sie den Dämon.
Der Hass in dessen Augen war Antwort genug. Dann hatte ich mit meiner Vermutung recht. Ihr Lächeln wurde breiter, grausamer. „Dann wirst du dich immerhin nicht wehren, denn du kannst keine Hand an ihn legen."
Ohne Vorwarnung schoss sie nach vorne und ihre Hand sank in Lucifers Brust, knapp unterhalb des Schlüsselbeins. Eligos hatte seinen besten Freund zur Seite gerissen, ansonsten hätte sie Lucifers Herz erwischt. Die Hand zog sich zurück und das Blut spritzte. Lucifer umschlang Eligos und flog einige Meter aus ihrer Reichweite. Auf Kālōs Gesicht erschien ein unzufriedener Ausdruck. „Wehre dich nicht. Du kannst deinen Gefährten mit dir nehmen."
„Gib mir Sunshine zurück", keuchte Lucifer. Er begann die Magie in seinem Körper zu rufen. Ich werde dich wieder versiegeln.
Kālō schaute zu dem gefallenen Engel. „Ich werde dich mich nicht versiegeln lassen." Blitzschnell schoss sie erneut nach vorne. Dieses Mal würde Lucifer nicht ausweichen können. Abaddon fieberte dem Ende seines Feindes entgegen.
Sunshine. Eligos schrie und Lucifer schloss die Augen. Wir gehen gemeinsam. Er hätte gerne mehr Zeit mit ihm gehabt, es war nicht annähernd genug gewesen. Und doch, die Zeit mit ihm war die schönste in seinem langen Leben gewesen. Hätte ich doch nur nicht so viel Zeit verschwendet und dich früher zu dem Meinen gemacht.
Der Herzschlag, in dem sich die Krallen in seinen Brustkorb zu seinem Herzen bohren sollten, war vorbei. Kein Schmerz. Langsam öffnete er die Augen, schaute in silberne. Das Gesicht seines Gefährten war wenige Zentimeter von ihm entfernt, die Krallen lagen auf seiner Haut, doch Kālō war erstarrt.
Was ist hier los? Die Göttin konnte sich nicht bewegen. Der Körper untersagte jegliche Bewegung.
Lucifer schaute zu Sunny. Keiner sagte etwas, dann öffnete Kālō den Mund: „Du verdammte Schnalle, raus aus meinem Körper."
Der Schock war allen anzusehen. Langsam bewegte sich Sunnys Körper zurück, krampfhaft als kämpfe er um jeden Zentimeter.
Kālō konnte es nicht glauben. Er sollte schlafen. Die Seele sollte im Tiefschlaf sein, bis sie den Körper verließ.
„Du hast mich gehört", erklang die laute Stimme des Reapers. „Raus oder ich werde dich abfackeln. Dieser Dämon gehört mir, ich habe ihn mir hart erarbeitet, also nimm deine hässlichen Griffel weg."
Schritt für Schritt bewegte sich Sunnys Körper ungelenk rückwärts, schritt auf den Zirkel zu.
Daraufhin zischte Sunny. „Schlaf du Aas, dieser Körper gehört mir. Er wurde für mich geschaffen." Jeder wusste, dass nun Kālō sprach. Zwischen den beiden Seelen schien ein Kampf um die Oberhand auszubrechen.
„Hölle, Kirschtörtchen. Schwing deine Batschen und exorzier sie endlich oder ich werde dir dein Leben zur Hölle machen." Das war Sunny.
„Er kann mich nicht vertreiben", erwiderte Kālō.
Immer wieder tauschten die Rollen. Lucifer riss sich zusammen und begann den Bannzauber weiter zu weben. Abaddon schoss nach oben, wollte Lucifer abhalten, doch Eligos stellte sich zwischen sie und griff den gefallenen Engel an.
„Du Narr, ich bin eine Göttin."
„Du kannst mich mal am Arsch lecken. Niemand sagt mir, was ich zu tun habe, nicht einmal Gott", schoss Sunny zurück. Er stand nun im Zirkel. Dieser begann zu leuchten.
Kālō konnte es spüren. Nein, das lasse ich nicht zu. Sie begann die Seele in sich zu attackieren. Blut begann aus Sunnys Mund und Augen zu laufen.
„Ist das schon alles, du Pfeife? Damit wirst du mich nicht los. Frag Lucifer", lachte dieser und hustete Blut.
Lucifer schlug die Hände zusammen und schrie: „Prin prezenta te alung, Kālō. Te închid în închisoare, închis pentru veșnicie."
Es war wie ein Schlag in die Magengrube. Der Zirkel leuchtete in einem hellen Licht, dann begann Sunny zu schreien. Schwarzer Rauch schoss aus seinem Mund, Augen und Nase. Die schwarzen Löcher von zuvor öffneten sich und dieser schoss hindurch. Rotleuchtend schlossen sich diese und drehten sich, bis sie einrasteten. Daraufhin verschwanden sie.
Lucifer brach zusammen, er hatte den letzten Rest seiner Magie verbraucht. Eligos fiel ebenfalls verletzt zur Seite. Abaddon stand fassungslos am Rand. Auf Sunnys linken Oberarm erschien ein großer Reif aus silbernem Metall mit verschlungenen Symbolen darauf. Dieser löste sich von seiner Haut und fiel klappernd zu Boden. Dort zersprang er in tausend Teile. Entsetzen stand in Abaddons Gesicht.
Sunnys Kopf drehte sich zu ihm. „Du Arschloch", sagte dieser. Der Rauch und der Mantel waren nach wie vor um Sunnys Körper geschlungen. Langsam lief dieser zu dem gefallenen Engel mit den silbernen Flügeln. Er streckte seine linke Hand zur Seite und schwarzer Nebel floss aus seiner Handfläche. Er bildete eine langes Objekt, das Form annahm - eine obsidianschwarze Sense erschien in Sunnys Hand. „Es wird Zeit, dass der Grim Reaper deine Seele holt", sagte Sunny mit kalter Stimme. Das ist der coolste Satz, um den Bösewicht zu erledigen. Legendär. Er würde als der coolste Reaper auf Erden in die Geschichte eingehen. Seine silbernen Augen leuchteten.
Abaddon wich zurück, doch Sunny war schon vor ihm. Er ergriff die Sense mit beiden Händen, dann schwang er sie. Kurz vor Abaddons Hals blieb sie jedoch stehen. Der gefallene Engel schaute ihn mit aufgerissenen Augen an. Sunnys Gesicht wurde zu einem Grinsen. „Verarscht. Ich bring dich nicht um. Das ist nicht mein Stil."
„Aber meiner", erklang eine tiefe Stimme. Im nächsten Moment war der Kopf des gefallenen Engels von dessen Schultern getrennt.
Sunny sprang panisch vor dem Schwall Blut zurück. „Hölle nochmal." Er schaute zu seinem Gefährten, welcher hinter dem Toten stand, das Schwert in der Hand.
Ist es krank, dass ich ihn gerade absolut heiß finde? Wahrscheinlich. Juckte es Sunny? Nein. Natürlich nicht.
Die Sense löste sich auf und auch Lucifers Schwert verschwand. Langsam schritt der Dämon auf ihn zu. „Geht es dir gut, Soare?", fragte er ihn, legte eine Hand an seine Wange.
Ein leises Lachen entkam ihm. „Mir geht's hervorr-" Plötzliche krümmte er und erbrach sich. Blut lief ihm erneut über die Mundwinkel. Das darf doch nicht wahr sein. Das ist meine Szene und ich kotze Blut? Das ist doch wie in einem schlechten Teenie-Film. Die Hauptcharaktere stehen kurz vor einem Kuss, dann kotzt einer. Eigentlich wollte er sich aufrichten, doch in diesem Moment war es, als betätige jemand den Ausschalter bei ihm. Er kippte einfach nach vorne. Lichter aus.
Lucifer fing seinen Körper. Angst schnürte ihm die Brust zu. „Eligos", sagte er und sein Freund winkte. Er trat zu diesem mit Sunny auf den Armen.
Eligos beschwor mit dem Rest seiner Magie einen Zirkel und schickte sie nach Hause. Im Beschwörungszimmer warteten bereits Jo und Kaley. Als diese erschienen, keuchten beide erschrocken. Jo rannte zu Eligos, stützte diesen während Kaley sofort mit Sunnys Untersuchung begann.
Der Kampf war zu Ende.
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Kālō ist fort und Abbadon tot.
Happy End?
Was wird nun aus Sunny?
Eure Mausegöttin
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