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Kapitel 8


Ich teleportierte mich direkt vor ihn und brachte ihn sogleich mit einer Bewegung auf den Boden. Meine Arme und Beine platzierte ich so, dass er sich nicht bewegen konnte und ich ihm im Würgegriff hatte.

"Wenn du mir nicht sagst was du wolltest kannst du dich von deinem ach so schönen Leben verabschieden, klar? Also rede!"

"Er kann mich hören. Wer zur Hölle kann dich hören?".

"Gott k-kann mich h-hören...Immer", man merkte an seiner gequetschten Stimme, dass er fast keine Luft mehr bekam, sodass ich meinen Griff um seinen Hals etwas lockerte.

So jemand wie er würde mir sicherlich nicht entwischen.

"Warum erzählst du mir dann überhaupt irgendwas wenn er dir zuhört?".

"Gefahr. Für euch. Armee". 

Ich verstand einfach nicht worauf er hinauswollte.

"Krieg. Gott hat einen Plan". 

"Was für einen Plan, verdammt?", vielleicht konnte ich ja noch irgendwas aus ihm herausquetschen. Doch er schüttelte nur den Kopf, so wie er es in meinem steinharten Griff konnte.

'Spion' war das letzte was er sagte bevor er sich wegteleportierte und meine Hand, die ihn bisher festgehalten hatte sogleich das feuchte Gras darunter berührte. 

Jetzt war er weg. 

Und ich war noch nie so ratlos gewesen.

So viel zum Thema er würde mir schon nicht entwischen.


Kurze Zeit später teleportierte ich mich zurück zu meiner Wohnung. Ich brauchte einen Moment zum Nachdenken. 

Doch als ich dort ankam, erwartete mich schon jemand: Katan. 

"Ruby ,wir müssen reden", sagte er in einem panischen Ton, doch ich hatte für sowas gerade wirklich nicht die Nerven.

Also antwortete ich kälter als ich eigentlich klingen wollte:" Ich bin gerade etwas durcheinander,  können wir das auch später klären?".

Er schüttelte hektisch den Kopf und sprach weiter:" Es geht um die Waffenkammer, alle Waffen sind weg!". 

Das ließ mich stocken und ich sah ihn entgeistert an. 

WAS???

Diese Kammer war noch nie leer gewesen! Und das noch mitten im Krieg!

"Was? Seit wann? Weiß Vater es schon? Wer war das?".

"Wer es war wissen wir nicht, ich habe es heute Morgen bemerkt als du schon bei der Konferenz warst und alle anderen noch geschlafen haben. Und ja, Lucifer weiß es. Ich habe es ihm berichtet  bevor du hier warst. Warum hat das eigentlich so lange gedauert?".

Okay, er fragte. Verdammt. Ich wollte ihm nicht wirklich von dem Gespräch erzählen, da er es sicherlich erst Vater sagen würde und ich erstmal selbst darüber nachdenken wollte.

 Selbst wenn er mein bester Freund war. 

Also musste ich wohl oder übel vom Thema ablenken.

"Dafür ist jetzt keine Zeit, wir müssen uns um die Dämonen kümmern. Wie es bei der Konferenz war kann ich dir auch später erzählen, aber wir brauchen Waffen!". 

Ohne ein weiteres Wort rannten wir beide zur Waffenkammer, zu meinem Übel bestätigte sich was Katan mir erzählt hatte.

Es gab keine Waffen mehr. 

Die Köcher für die Pfeile waren leer, die Schmieden standen still und auf den Ablagen war ebenfalls nichts mehr.

Jetzt konnten wir uns nicht mal mehr verteidigen.

Und wir waren sowieso schon in der Unterzahl.

Was sollten wir denn jetzt noch machen?

I'm back mit einem neuen Kapitel xD

Ich wollte mich hier mal wieder bei euch für den heftigen Support, die ganzen Reads und die Votes bedanken, das macht mich so happy! <3

Ich weiß ich bedanke mich viel zu oft, aber es freut mich einfach so.

Aber bevor ich jetzt hier noch mehr labber würde ich mich wie immer über Kritik/Wünsche/Anregungen usw. freuen und ansonsten:

Have fun with the story xD


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