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Kapitel 38

Man könnte meinen es war Glück, schließlich war es ja teilweise für mich gemacht worden. Aber vermutlich hatte ich eher Pech gehabt. 

Typisch für die Erde eben. 

Natürlich musste ich genau auf eine weitere Statue zurennen, die nichts anderes zeigte als einen Teufel. Einen Teufel, der absolut scheußlich aussah, gequält am Boden lag und gerade einen Speer im Hals hatte. Über ihn stand triumphierend ein wunderschöner Engel, mit Flügeln und einer Waffe in der Hand. 

Dreimal dürft ihr raten welche es war. Und wo sie  sich befand. 

Die ganze Darstellung wurde von einer goldenen Kuppel umrahmt, vielleicht um die Tatsache darzustellen, dass Gott und die Engel ja 'heilig' waren. 

Ich wusste nicht was mich aggressiver machte. Die Statue an sich oder, dass ich gerade zwei Engel hintereinander gesehen hatte. Beide verziert mit Gold, angebetet und natürlich nicht so böse wie die Teufel. Natürlich waren wir diejenigen, die alles falsch gemacht haben. 

Wie sollte es auch sonst sein? 

Die Menschen stellten uns als Monster dar, also beschloss ich eines zu sein. Ich würde ihnen wehtun. Noch mehr als ich es je getan hatte.

Ja, ich lebte schon seit 5 Jahrhunderten, aber so sehr hatten mich diese Idioten noch nie verletzt. Noch nie hatte mich jemand wirklich verletzt. 

Ich rannte weg von dem Platz, weiter in die Innenstadt. So wie ich die Menschen kannte, würde es hier bestimmt irgendwo einen Waffenladen geben. Sie liebten doch Gewalt, oder?

Ich wurde seltsam angestarrt, als ob ich immer noch Flügel hätte, aber niemand hielt mich auf. Obststände, Kleiderläden, Apotheken... wieso war hier nirgends etwas brauchbares zu finden? Waren denn alle hier friedlich?! 

Ihr konntet mir zwar einiges erzählen, aber das Monster plötzlich gutmütig werden ist ziemlich unwahrscheinlich. Genauer gesagt unmöglich. 

In diesem Fall waren die Engel den Menschen vielleicht gar nicht so unähnlich. 

Wurden diese Idioten deshalb verehrt und wir nicht? Monster glaubten an Monster, es würde Sinn ergeben.

Aber das hinderte mich nicht daran mich in den ersten Waffenladen zu begeben, den ich sah. 

„Guten Tag, wa-", weiter kam der Verkäufer nicht, ein gebrochenes Genick ist schließlich nicht wirklich das angenehmste.  Außerdem war heute nun wirklich kein guter Tag. 

Ich schnappte mir die erste Waffe, die ich sah, irgendeine Pistole, die tatsächlich geladen war, etwas Munition aus dem Lagerraum und stürmte wieder heraus. Bis jemand die Leiche gefunden hatte, würde mich wahrscheinlich sowieso jeder hier suchen.

Ich hatte viele Morde zu begehen... 

Zuerst bemerkte niemand die Schusswaffe in meinen Händen, sie liefen einfach weiter. Und dann sah sie jemand. Ein Mann, vielleicht Mitte dreißig blickte geschockt zu mir und öffnete schon seinen Mund um nach Hilfe zu rufen. Doch da fiel er schon nach hinten. 

Die Menge teilte sich, überall waren Schreie zu hören, während ein Teil des Bodens sich langsam in einem dunklen Rot färbte. Hatten die denn wirklich noch nie Blut gesehen? 

Manche versuchten die Polizei zu rufen, andere wegzurennen, es gab auch Leute, die einfach nur zusahen. Aber das spielte keine Rolle, am Ende war mein Magazin sowieso leer. 

Ich stand in einem kleinen Halbkreis aus Leichen, alles Menschen, die vermutlich gegen die Teufel waren. Sie mussten wohl oder übel mit den Konsequenzen rechnen. Die effektivste war eben der Tod. 

Viele hatten ihre Telefone gezückt bevor ich sie umbringen konnte, vermutlich kam bald irgendjemand um mich zu verhaften. Wenn sie es überhaupt schaffen würden. 

Ich würde es ihnen so schwer wie möglich machen. 

In einer Tasche einer Frau, die circa 19 gewesen war, fand ich ein Feuerzeug und Taschentücher. In weiteren waren Streichhölzer, jemand hatte Servietten gekauft und ich konnte noch etwas Baumwolle auftreiben. Alles gut zum Brennen. 

Es war schwerer als man dachte, die Leichen auf einen Haufen zu bekommen, ich fiel sicherlich an die neunmal fast hin. Aber wieso mussten die auch alle so verdammt schwer sein? 

Schlussendlich hatte ich es dann mal hinbekommen (und ja, mein Arsch tat weh), sodass ich das ganze Zeug auf ihre Körper legte. 

Jetzt könnt ihr euch doch bestimmt ausmalen was passierte. Ich liebte Feuer, ich hatte Leichen und etwas, das ich anzünden konnte. Was kommt dabei raus? 

Richtig, ein brennender Platz in einer Innenstadt. 

Allerdings hätte ich eine Sache nicht vergessen sollen. Ari war auch noch hier. 

❗️❗️BITTE LESEN!❗️❗️

Heyyyyyy XD 

Es gibt nach gefühlten Jahrhunderten mal wieder ein Kapitel. Was für ein Wunder! 

Ich hab das vor über einem Jahr geschrieben und seitdem nicht veröffentlicht - aus den verschiedensten Gründen. Mein Herz hängt aber irgendwie an dieser Geschichte (klingt kitschig, aber es ist so), daher werde ich dieses Jahr nutzen, um sie zu überarbeiten. Ich will komplett stolz auf die Story sein, damit ich auch mehr Motivation zum Weiterschreiben habe. Ich entschuldige mich, dass so lange kein Kapitel kam, dieses Jahr kümmere ich mich darum! Danke an alle, die diese Geschichte immer noch mögen :) We'll be back haha 

Oben ist übrigens die Statue abgebildet, für alle, die sie (nicht) kennen. 

Schönen Tag noch!

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