Kapitel 10
(Lucifer's Zimmer oben)
"Wir müssen reden".
Danach standen wir still da, bewegten uns nicht.
Na toll Ruby, jetzt ist die Anspannung da!
"Ich habe in den letzten Tagen 2 Kristallbomben gefunden, die Dämonen sind angespannt, wir müssen irgendwas unternehmen!".
Er hob eine Augenbraue: "Du verheimlichst mir irgendwas".
Ich konnte ihm das mit dem Engel noch nicht sagen, ich musste erst darüber nachdenken. Allein.
Ich schüttelte den Kopf, verzog aber keine Miene.
"Ruby, wenn du dein eigenes Kind Jahrzehnte großziehst siehst du wann es lügt".
Diesmal tat ich gar nichts. Ich stand einfach weiter da.
Schei**.
Irgendwas musste ich machen!
"Ist das jetzt relevant?".
Ich war kühler als ich eigentlich sein wollte, meine Miene wurde nicht besser.
Das einzige was meinen Vater davon abhielt etwas zu sagen war das Klopfen der Tür, es klang nicht gerade entspannt.
Mithilfe von Magie öffnete ich diese ohne den Blick von meinem Gegenüber zu nehmen.
"Lucifer! Lucifer! Wir-", der tattoowierte Dämon stockte als er meinen Gesichtsausdruck sah. Ich war sichtlich angespannt.
"W-wir haben ein Problem! Die Waffen sind weg, also wollte ich die Dämonen eher auf Nahkampf trainieren.. Das geht aber nicht", er sah ängstlich in das Gesicht meines Vaters. Was war denn jetzt schon wieder los?
Mit genervter Stimme antwortete er:"Was für ein Problem?".
"Der Trainigsraum...in den Ecken sind überall Kristallbomben".
Verdammt!
Ich wollte schon losrennen als Vater hinzufügte: "Ruby. Wir reden danach nochmal".
Er wusste das irgendwas bei der Konferenz passiert sein musste, aber die Bomben waren gerade wichtiger.
Anstatt zu rennen teportierte ich mich sofort hin, was sich als schlechte Entscheidung herausstellte.
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