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Leid

Was verlangst du für deine Mühen?" meinte ich mit einer gewissen Gleichgültigkeit in der Stimme.
Seine Augen leuchteten rot auf und er setzte ein Teuflisches Lächeln auf.
„Das was ich möchte ist: Eine einzige Nacht."
Verdutzt sah ich ihn an „Was meinst du genau?" stellte ich mich dumm.
„Ich möchte, dass du mir eine einzigste Nacht mit Dir schenkst! Das ist alles was ich begehre."
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Ich wandte den Blick von Sebastian und konzentrierte mich auf die Konversation am Tisch. Dagger versuchte verzweifelt bei Beast zu landen. Jumbo unterhielt sich mit Wendy und Peter. Snake war mit seinen Schlangen beschäftigt und Doll versuchte verzweifelt sich mit Joker zu unterhalten. Ich sah zu ihm, doch er schien in seiner eigenen kleinen Welt zu sein und träumte vor sich hin.

„Jetzt sag du doch auch mal was Snow. Vielleicht reagiert er ja, wenn du was sagst!!" meinte Doll wütend und verschränkte die Arme vor der Brust. Ich sah sie verwundert an, dann sah ich zu Joker. „Alles in Ordnung?" fragte ich besorgt und legte eine Hand auf seine Schulter. Sofort zuckte er zusammen und sah mich erschrocken an.

Dann setzte er wieder sein typisches Lächeln auf. „Verzeih... Hast du was gesagt?" Ich zog die Augenbrauen zusammen und musterte ihn. Mein Instinkt sagte mir, dass ihn irgendetwas im inneren quälte....
„Was ist los? Du warst total weggetreten... Doll sprach dich die ganze Zeit an, doch du hast einfach ins leere gestarrt.." meinte ich mit besorgter stimme.

„Oh ... Hahahaha. Nein es ist alles in Ordnung. Ich bin nur etwas müde." er kratzte sich verlegen den Hinterkopf und kicherte. Er lügt! „Wenn du das sagst.." meinte Doll genervt und erhob sich, dann lief sie aus dem Zelt. „Was hast du gemacht Joker?" kam es nun auch genervt von Beast. Joker antwortete ihr aber nicht. Er sah sie nichtmal an.

Was war das nur zwischen den beiden? Mit einem Ruck stand sie auf und schlug mit den Fäusten auf den Tisch. Augenblicklich verstummte jegliche Unterhaltung und alle sahen zu Beast. Diese sah wütend auf den Tisch „Du Idiot!" murmelte sie wütend vor sich hin. Ich musste mir das Lachen verkneifen. Was soll diese Szene von ihr? Ich stupste Joker an und signalisierte ihm, dass er etwas unternehmen sollte.

Er schien dies verstanden zu haben, denn er erhob sich und stellte sich hinter sie. Joker schlang seine Arme von hinten um sie und umarmte sie. Tatsächlich schien es ihr peinlich zu sein, dass er dies vor all den anderen tat. Sie befreite sich hektisch aus seinem griff und sah ihn mit knallrotem Kopf an. „Spinnst du??" meckerte sie. „Ich wollte doch nur, dass du dich beruhigst." meinte er mit einem Lächeln im Gesicht.

Sie sah ihn ein letztes Mal wütend an, bis eingeschnappt aus dem Zelt lief. Ich seufzte. „Frauen ... Die soll mal einer verstehen." lachte Jumbo. Ich erhob mich und ging auf Joker zu. Alle am Tisch musterten jede meiner Bewegung. Ich legte eine Hand auf seine Schulter und er sah mir sofort in die Augen. „Ist schon gut. Du hast es versucht." meine Worte schienen ihn zu beruhigen. „Kommt Leute. Genug herum gesessen. Für die Show heute Abend haben wir noch einiges zu erledigen !" sprach er in den Raum und klatschte in die Hände.

Dann sah er zu mir. „Ach bevor ich es vergesse. Casper ist beim Doktor. Er hatte wohl heute morgen eine kleine Auseinandersetzung mit Black." meinte er und fasst sich dabei ans Kinn. Dieser verdammte Idiot! Was will er beim Doc?
„Ich werde umgehend nach meinem Bruder sehen. Vielen Dank, dass du mir Bescheid gesagt hast." meinte ich freundlich und verbeugte mich leicht. Joker sah mich irritiert an. „Du brauchst doch nicht so höflich sein. Ich habe dir doch gesagt, dass ihr beide ab jetzt zur Familie gehört." lächelte er mich an.

Ich nickte ihm zu und verließ das Zelt. Auf dem Weg zum Doktor überlegte ich die ganze Zeit, was Cassiel dazu bringt freiwillig zum Doc zu gehen. Beim ersten Mal hat her sich total abgestellt und nun? Ich wollte grade in das Zelt des Doktors gehen, da zog mich jemand am Handgelenk beiseite.

„Was soll das Sebastian?" knurrte ich. Er legte einen Finger auf seine Lippen . „Psst!".
„Casper ich weiß nicht was ich tun soll. Seitdem Sie hier ist... schenkt er mir gar keine Beachtung mehr." , „Ich werde mit meiner Schwester darüber sprechen, aber wenn du ihn eifersüchtig machen willst ... ich steh Dir liebend gern zur Verfügung."

Ein Gespräch zwischen Cassiel und Beast??! Habe ich etwas verpasst? Seit wann sucht sie Rat bei ihm?
„Er muss sie verachten! Verstehst du? Irgendwas muss passieren, dass er sie nicht mehr um sich haben will!!" Schrie sie. „Beruhige dich. Ich hab da schon eine Idee, meine schöne."

In mir brodelte es. Meine Aura verdunkelte sich und desto dunkler sie wurde, desto stärker wurde Sebastians griff an meinem Handgelenk. Abrupt hielt ich inne und sah ihn an. Er schüttelte nur verständnislos den Kopf. Man konnte Schritte hören.

Beast lief aus dem Zelt und Sebastian drückte mich ganz nahe an sich. Ich wagte es nicht mal zu atmen. Als sie außer Sichtweite war ließ Sebastian von mir ab. „Sehr interessant." meinte er und fasste sich ans Kinn. „Dieser miese kleine-..." der Butler legte seine Hand auf meine Schulter und ich sah zu ihm hoch. „Du darfst dir deinen Ärger nicht anmerken lassen. Lass ihn in dem Glauben, als wüsstest du von nichts. Vielleicht denkt er sich auch etwas dabei ..." ich brach den Blickkontakt ab. Vielleicht hatte Sebastian recht und Cassiel hatte einen Plan. Was aber, wenn er wirklich gemeinsame Sache mit ihr macht? Er ist in letzter Zeit so eigenartig ... Und diese Eifersucht ,..

„Versuche deine Emotionen unter Kontrolle zu behalten." ich zog die Augenbrauen zusammen. „Jemand ganz bestimmtes lässt jeden einzelnen Winkel der Erde nach Dir absuchen." ich riss die Augen auf und wollte grade etwas sagen, als Sebastian mir den Rücken zudrehte und einfach ging. „Wo willst du hin?" rief ich ihm zu.
„Informationen beschaffen." antwortete er ohne sich auch nur noch einmal nach mir umzusehen. Diesen Teufel soll man verstehen. In einem Moment bedrängt er einen, dann ist er charmant und hilfsbereit und im nächsten Moment lässt er einen stehen!!
Genervt seufzte ich und ging in das Krankenzelt.

Es war so still hier. Nicht mal der Doktor war hier.... Ich ging auf Cassiels Aura zu.
Dieser lag mit geschlossenen Augen ganz entspannt auf einem der Betten.
„Ohhhh mein armer, armer Teufel. Hast Sebastian dich etwa so hart erwischt, dass du dich ausruhen musst?"
Sofort zuckte er zusammen und sprang auf. „A-Arya." ich musterte ihn mit strengem Blick.

„Was soll das hier? Am ersten Tag stellst du dich an, als der Arzt nach Dir sehen sollte und heute liegst du hier rum? Wieso Cassiel?"
Er sah mich mit einem eigenartigen Blick an, den ich nicht deuten konnte.

"Verzeih, aber ich brauchte eine Auszeit." , „Auszeit??" meinte ich verwundert. „Du bist eine sehr fordernde Herrin. Es zerrt ein wenig an meinen Kräften, aber vielleicht kann dir ja die Krähe bei so manchem behilflich sein."

KLATSCH

Ich verpasste Cassiel eine Ohrfeige. Dieser sah mich geschockt an und hielt sich die Wange. „Wage es dich nie wieder so mit mir zu sprechen! Wenn ich gewollt hätte, dass Sebastian mir hilft, dann hätte ich ihn mitgenommen und nicht dich!" er knirschte mit den Zähnen und sah zur Seite.
„Gibt es noch etwas was du mir sagen möchtest?" meinte ich kalt. Cassiel schüttelte den Kopf und schwieg.

Ich ging auf ihn zu und nahm seine Hand. Ich spürte, dass irgendwas in seinem inneren vor sich ging. Nun hatte ich seine Aufmerksamkeit. Er sah mir in die Augen und in diesen spiegelte sich eine gewisse Unsicherheit. „Was ist los? Was beschäftigt dich so? Ich erkenne dich nicht mehr Cassiel...."
Er übte einen leichten Druck auf meine Hand aus. „Cassiel?"

„Was fühlst du, wenn er in deiner Nähe ist?" ich legte den Kopf schief. „Was soll ich fühlen, wenn wer in meiner Nähe ist?"
Er ließ meine Hand los er sah zu Boden. „Cas-..."
Liebst du ihn? Liebst du Sebastian Michaelis?"



Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und würde mich über Kommentare und ⭐️ sehr freuen.

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