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Kapitel 7

„Was machen wir denn nun?" „Wir sind auf dem Weg zu Marcus. Ich habe gehört, dass wir jetzt demnächst erst einmal an Zone B vorbeikommen werden und dann alle in ein Viertel kommen werden, in dem es wohl noch ein paar Cranks gibt, die noch nicht völlig hinüber sind. Dort gibt es eine Disco, in der wir wohl Marcus finden werden und dann werden wir uns mit ihm unterhalten. Wenn wir ihn oder Brenda und Thomas dort nicht finden werden, haben wir ein großes Problem und ich wüsste nicht, was wir dann machen sollten. Doch dazu wird es nicht kommen, das weiß ich. Brenda wird dort sein und euren Freund wird sie auch im Schlepptau haben. Marcus wird uns die nötigen Informationen liefern und schon sind wir einen Schritt weiter auf der Suche nach dem Rechten Arm und dem Heilmittel gegen den Brand, damit wir alle vor ihm geschützt sind." „Das meinte ich damit zwar auch, doch noch etwas viel Wichtigeres: May ist in einigen Stunden seit zwei Tagen bewusstlos und wir wissen alle nicht, wss mit ihr los ist. Das macht mir ehrlich gesagt sehr große Sorgen. Wir müssen doch irgendetwas für sie tun können! Wenn wir immun gegen den Brand sind, haben wir dann nicht auch irgendetwas, um ihr gegen eine Bluvergiftung zu helfen? Wir können es doch mal ausprobieren, denn ich kann nicht dabei zusehen und nichts tun." „Das ist zu riskant, Newt. Wenn es wirklich eine Blutvergiftung ist, riskieren wir somit, dass du sie auch bekommst und das können wir nicht. Unsere einzige Hoffnung ist der Rechte Arm und dass sie medizinisch so gut ausgestattet sind, um uns zu helfen." Ich höre all diese Stimmen und weiß automatisch, dass es Jorge und Newt sind, die sich da unterhalten. Ich habe wirklich eine Blutvergitung? Ich bin wirklich schon fats zwei Tage lang bewusstlos? Wow, das ist ja wirklich krass. Was ich vor allem wirklich komisch finde, ist, dass ich mich im Moment wirklich gut fühle und nicht so, wie es jemand mit einer Blutvergiftung eigentlich tun sollte. Es ist, wie wenn ich nur ein langes Nickerchen gehalten hätte. „Was ist los, Leute? Mir geht es bestens", antworte ich und öffne die Augen. Mir ist immer noch ein bisschen schwindelig und ich kann noch nicht all das zuordnen, was ich gerade gehört habe, doch ich bin wach und fühle mich stark genug, um diese Reise ohne weitere Probleme fortzusetzen. Hat Newt sich gerade wirklich angeboten, dass er etwas tun würde, damit es mir wieder besser geht und dabei so viel riskiert? Das habe ich nicht geträumt! Wieso macht er das für mich? Ich muss mich wieder an die Worte erinnern, die Minho an mich gerichtet hat und merke, wie mir die Röte ins Gesicht schießt und mein Herzanfängt, sehr schnell zu schlagen. Was ist denn an mir so besonders? Ich bin doch wirklich nur durchschnittlich, mit meinen blonden, schon eher dunkelblonden Haaren und meinen blauen Augen. Er dagegen sieht wirklich gut aus, schnuckelig, wenn ich das so sagn darf. Mit seinen dunkelblonden Haaren und seinen braunen Augen. Er hat mir schon ein wenig den Kopf verdreht, das muss ich zugeben, schon in der ersten Sekunde, als ich ihn mit seiner Narbe erblickt habe und er von allen immer am nettesten zu mir war. Ich muss ihm wohl wirklich etwas bedeuten, wenn er das für mich tun würde. Das kann ich aber nicht zulassen, wenn ihm etwas wegen mir passieren würde, könnte ich mir das auf keinen Fall verzeihen. Niemals! Er ist so eine herzenserwärmenden Person und, wie mir in dieser Sekunde richtig bewusst wird, habe ich nicht das geringste dagegen, ihn besser kennenzulernen. Alles wird sich sowieso verändern, meine Welt, wie sie eigentlich bis jetzt immer war, existiert schon lange nicht mehr und daran sind nur diese Menschen Schuld, die einfach alles kaputt machen müssen. Ich will neu anfangen und mit Newt kann ich mir sehr gut vorstellen, dass mir das gelingen kann. So weit ich das bisher mitbekommen habe, ist er sehr einfühlsam und kann mich auch verstehen, wenn die Vergangenheit mich einholt. Ich muss viel durchmachen, denn ich weiß, dass all das, was passiert ist, nicht einfach vergessen werden kann, wie wenn es niemals passiert wäre. Doch das will ich auch nicht, selbst bei all dem Schlechten habe ich zum Beispiel Brenda kennengelernt und ohne sie wäre ich heute ein ganz anderer Mensch. Minho hält mir seine Hand hin und Newt ebenfalls und ich lasse mir von ihnen auhelfen. „Ist alles okay?", fragt Newt und stützt mich, doch eigentlich brauche ich seien Hilfe nicht, denn mir geht es momentan wirklich gut, keine Ahnung, woran das liegt. Das ist für eien Blutvergiftung nicht normal und ich weiß nun auch nicht, was ich denken soll. Vielleicht habe ich mich auch nur getäuscht und bin umgekippt, weil ich mich in alles zu sehr reingesteigert habe, das kann mir schon mal passieren. Das würde für mich momentan die einfachste Erklärung sein. „Es geht momentan wirklich alles besser. Eigentlich schon wieder gut. Wisst ihr, was mit mir los ist?", frage ich die anderen und blicke in die Runde, versuche, aus ihren Gesichtern etwas abzulesen, doch das kann ich nicht. Ich erkenne gar nichts, komisch. „Ich weiß es nicht, May, wir müssen einfach weiter sehen. Doch fürs Erste ist es ein gutes Zeichen, dass es dir wieder besser geht und wir tun auch alles, was in unserer Mcht steht, dass es so bleibt", sagt Jorge und legt mir seine Hand auf die Schulter. Ich sehe ihm ins Gesicht und erkenne, dass er sich wohl wirklich Sorgen um mich gemacht hat, momentan aber voller positiver Zuversicht ist. Ich kenne ihn schon lange, das siehr man ihm einfach an. Das beruhigt auch mich automatisch, denn ich weiß, dass selbst, wenn er manchmal ein komischer Kauz sein kann, immer für mich da ist und alles in seiner Maacht stehende tun würde, damit es mir gut geht. Wahrscheinlich habe ich damals als kleines Mädchen Vaterinstinkte in ihm geweckt. Ich kann mich wirklich glücklich schätzen, ihn zu haben und ihn hier mit auf der Reise zu haben.

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