Kapitel 22
Joshuas PoV
Mein Matt küsst mich doch tatsächlich vor seinem Büro, vor der Presse und vor dieser Frau...Verzeihung, Bitch
ist angebrachter.
Arm in Arm laufen wir langsam rückwärts wieder in die Kanzlei und sehen in viele Gesichter. Manche schauen geschockt, manche angeekelt, aber die meisten lächeln und applaudieren.
Zurück im Büro setze ich mich direkt auf Matthews Schoß, welcher es sich in seinem großen Schreibtischstuhl gemütlich gemacht hat.
Mit einer Hand spiele ich mit seinem weichen Haar und mit der anderen male ich kleine Kreise auf seine Wange.
Dieser wundervolle Mann, der sieben Jahre älter ist, kümmert sich so liebevoll um mich und bei ihm kann ich einfach ich sein.
Matt ist einfach wundervoll, clever und ja... er sieht auch wahnsinnig gut aus.
Ich glaube, ich habe mich in ihn verliebt.
Mein Herz schlägt in seiner Nähe immer so schnell.
Meine Hände werfen vor Nervosität ganz feucht.
Meine Atmung wird flach.
Das alles passiert gleichzeitig, wenn ich bei Matthew bin. Noch nie habe ich si etwas in der Art gespürt, wie mit ihm.
Und es fühlt sich einfach wunderschön an.
Er streichelt meine Arme auf und ab und jede Bewegung verursacht ein angenehmes Kribbeln in mir.
Er schaut mir tief in die Augen und lächelt mich an. Es ist so ein ehrliches Lächeln, das mir ganz warm wird und mein Herz ein Schlag aussetzt.
Ich kann nicht anders und lächle zurück.
Ich möchte unbedingt etwas zu ihm sagen, aber mir verschlägt es bei diesem Anblick so die Sprache, dass mein Gehirn wie leer gefegt ist.
Ich möchte ihm unbedingt sagen, wie viel er mir bedeutet und wie sehr er in den letzten Wochen mein Leben beeinflusst hat, aber ich finde vor Aufregung kaum Worte.
,,Ma-at-the-ww", stotterte ich und es fühlt sich komisch an, nach einer so langen Zeit wieder zu sprechen. Und es tut wahnsinnig doll in Hals weh. Aber Matthew ist mir jeden Schmerz wert.
Als er seinen Namen hört, leuchten seine Augen auf und er legt meine Hand an seine Brust, sodass ich seinen schnellen Herzschlag fühle.
,,Joshua.", bewegt er seine Lippen und ich würde so gerne hören, wie er meinen Namen ausspricht.
,,I l-like y-you.", probiere ich es weiter, aber es fühlt sich nicht richtig an, denn seine Reaktion ist nicht wie erwartet.
,,Joshua.", wiederholt er.
Wenn ich seine Stimme hören könnte, würden meine Knie jetzt bestimmt ganz weich werden.
Seine Augen füllen sich mit Tränen und seine Hände zittern leicht. ,,Ich mag dich auch, Joshi.", sagt er dann endlich.
Er mag mich auch?
Mein Herz klopft noch ein wenig schneller und nun ich spüre nun endlich Vollkommenheit. Dieses Gefühl ist so schön, das es am besten nie verschwinden soll.
Und ich möchte diesen perfekten Mann nie verlieren.
Langsam komme ich ihn näher und endlich berühren sich unsere Lippen wieder.
Ich seufze in den Kuss und das gibt Matthew den Anlass, mich noch näher heranzuziehen, bis sich unserer Körper von oben bis unten berühren.
Endlich gehört er mir.
Er ist mein Mann.
Und keiner wird ihn mir wieder wegnehmen.
Oder?
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