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Kapitel 7

,,Und du bist dir ganz sicher, dass es dir wieder gut geht?", fragte mich Declan jetzt schon bestimmt zum zehnten Mal. Seine Fürsorge wegen des Vorfalles gestern war zwar sehr süß, jedoch war es auf Dauer ziemlich nervig. Ich versuchte das, was gestern geschehen war einfach zu verdrängen, was aber nicht so leicht war, wenn er mich andauernd fragte, ob es mir gut geht.

Es ging mir gut, dennoch saß der Schreck immer noch in den Knochen. Doch diesen wollte ich einfach nicht an mich heranlassen, sondern mich auf einen neuen Tag einlassen. Welcher hoffentlich ein neues Glück mit sich zog. ,,Zum zehnten Mal jetzt mo grá, mir geht es gut. Wir machen heute das, was du dir überlegt hast und genießen den Tag vollkommen. Die Geschehnisse von gestern sollten wir einfach vergessen", bestimmte ich. Wir sollten es nicht abblasen, wegen seiner Angst, die seit gestern herrschte.

,,Na dann lass uns losgehen", sprach ich zu ihm, bevor ich mir noch meine Sneaker schnappte und mir diese anzog. Für den heutigen Tag hatte ich mir einen weißen Tennisrock und ein passendes weißes Crop top, welches leicht Bauchfrei war angezogen. Mich störte es nicht, wenn ich mit keiner perfekten Figur ein Figurbetontes Outfit anzog. Es ließ mich menschlich erscheinen und nicht hungern, wie es die vielen Models in den Modemagazinen taten.

,,Du siehst wunderschön aus, mo grá", kam es von ihm, als er mein heutiges Outfit betrachtete. ,,Danke, du auch", erwiderte ich und bei ihm traf es zu einhundert Prozent zu, denn mit seinen grauen Shorts und dem weißen Hemd sah er unfassbar schick und zugleich sexy aus.

,,Hast du irgendwas geplant?", erkundigte ich mich, da seine Kleidungswahl heute ein wenig extrovertierter war, als sonst. ,,Nein, natürlich nicht. Wieso fragst du?", äußerte er sich. Er kam mir gerade ein wenig komisch vor. ,,Nur so, deine Kleidungswahl ist ein wenig abweichender, als sonst", beantwortete ich ihm. Er wich mir aus, irgendwas hatte er geplant, denn sonst hätte er nicht sofort die Gegenfrage gebracht. Doch was hatte er vor?

,,Ich wollte mal was Neues ausprobieren, du musst dir deswegen keinen Gedanken machen, mo grá", versicherte er mir. Er würde mir momentan nichts beantworten, jedoch würde ich ihn heute Abend noch einmal ausfragen, wenn er sich dann immer noch ungewöhnlich verhielt.

,,Bist du fertig, sodass wir loskönnen?", hakte er nach. ,,Ja, bin ich, lass uns losgehen", erwiderte ich, bevor ich mir noch meine Tasche schnappte und wir zu dem Ort hingingen, bei dem er was geplant hatte.

_ _ _

,,Das meinst du nicht ernst", schockiert sah ich auf den Helikopter, welcher sich vor uns befand. Das konnte er nicht ernst meinen! Solch ein Flug war schon immer ein Traum von uns gewesen und diesen wollte uns Declan gerade ermöglichen. Dieser Mann war unglaublich, sowie seine Überraschungen, die er geplant hatte.

,,Doch das meine ich ernst. Wir wollten schon immer mal ein Rundflug machen und was für ein Ereignis würde uns dies am besten ermöglichen, als uns die Insel von oben anzusehen", erklärte er mir. Momentan war ich einfach wunschlos glücklich, Declan war in meinem Leben und alles lief perfekt ab. Doch für wie lange noch?

,,Danke mo grá, du machst mich so unfassbar glücklich", hauchte ich, während ich meine Lippen auf die seinen drückte. Zwar nur für einen kurzen Moment, doch dies war ausreichend, um alle Gefühle in meinem Inneren auf Hochtouren zu bringen. ,,Nichts zu danken, für dich tue ich alles", flüsterte ich, bevor er sich meine Hand schnappte und mich in das Innere des Helikopters zog. ,,Achtung Kopf einziehen", wies er mir zu, als ich durch meine Unachtsamkeit mir fast den Kopf an dem Rahmen der Tür anschlug.

Im Inneren sah es einfach unglaublich aus, vor allem hatte man einen perfekten Blick auf das faszinierende Cockpit des Piloten. So etwas in Live zu sehen, war einfach ein enormer Unterschied, als im Fernsehen. ,,Es ist faszinierend hier", gab ich erstaunt von mir. ,,Ja, das ist es wirklich", stimmte er mir zu.

Nach dem sich der Pilot kurz vorgestellt hatte, schnallten wir uns an und setzten uns die Kopfhörer auf, wegen des lauten Lärms im Inneren, bevor man auch schon merkte, wie sich der Helikopter vom Boden entfernte. Hier drinnen herrschte ein Gefühl von Freiheit, welches mich vollkommen einnahm.

Glücklich lächelte ich meine große Liebe an, sowie er mir ebenso ein bezauberndes Lächeln zurückschenkte. In meinem Magen machte sich ein Kribbeln breit, wie ich es noch nie gefühlt hatte. ,,Und wie findest du es?", wollte er wissen, als wir schon genug Höhe erreichten hatten, sodass man einen perfekten Überblick von Hawaii hatte. Von unten hatten wir zwar schon teile der Insel erkundigt, jedoch ist es von oben nochmal ein komplett anderes Gefühl. Es war unglaublich, all dies zu betrachten. Das große und weite Meer, an dem sich mehrere Menschen angesammelt hatten, sowie viele weitere wunderschöne Dinge, die man von hier erkennen konnte.

,,Es ist unglaublich", hauchte ich. ,,Sowie du", kam es von ihm. ,,Was hattest du gesagt?", hakte ich nach, als er mich mit einem undefinierbaren Blick ansah, in dem ich vollkommene Liebe erkennen konnte. ,,Dass du unglaublich bist Caithleen. Du hattest mich von der ersten Sekunde an, als ich dich kennenlernte, in einen Bann gezogen. Einen Bann, in dem nur wir beide existierten. Ich liebe dich so unglaublich, jede Faser deines selbst und das schon seit so langer Zeit. Wir hatten Höhen und Tiefen in unserer Beziehung, welche wir alle gemeistert hatten, worüber ich mehr als nur froh bin. Schon seit langem wollte ich dich etwas fragen, nur hatte ich mich nie getraut. Weswegen ich es einfach jetzt tue, denn den perfekten Moment nach dem ich schon so lange suchte, gibt es nicht. Doch dieser hier erscheint mir als richtig", worauf wollte er hinaus? Er meinte doch nicht etwa das, oder?

Tränen bildeten sich in meinen Augen, durch diese süßen Worte von ihm, während mein Körper schon anfing zu zittern. ,,Willst du mich heiraten, Caithleen Murray und meine Mrs. Whelan werden?", fragte er mich die Frage aller Fragen. Geschockt hielt ich mir die Hand vor den Mund, während mir Freudentränen wie Bäche meine Wangen herunterkullerten. Kein Wort verließ meine Lippen, weswegen ich einfach wie benommen mit meinem Kopf nickte. Natürlich wollte ich diesen Mann als meinen bezeichnen, weswegen es gar keine andere Option gab. Er war alles, was ich wollte.

Stürmisch wollte ich meine Lippen auf seine legen, jedoch hielt mich davon die zwei Mikrofone vor unseren Mündern auf. Lachend schoben wir diese auf die Seite, bevor wir endlich unsere Lippen verbanden. Das war wahrscheinlich der gefühlsvollste Kuss, welchen wir beide je hatten. Unsere Lippen waren in einem Einklang, während sie sich mit dem Tränenwasser von uns beiden vermischten. Schöner als gerade hätte ich es mir nie vorstellen können. Alles war gerade einfach nur perfekt.

,,Das heißt dann, ja?", erkundigte er sich. ,,Natürlich heißt das ja, was den sonst du Spacko", lachte ich, als ich mich ein wenig gefasst hatte. Sein tiefes Lachen erklang im Raum, welches eine Gänsehaut auf meinem kompletten Körper ausbreitete. ,,Du weißt gar nicht, wie glücklich du mich gerade machst", hauchte er, während er mir ein Kuss auf die Stirn hauchte. ,,Und du weißt gar nicht, wie glücklich du mich machst", erwiderte ich benommen, von all den Gefühlen, die momentan in mir herrschten. Es war ein riesiges Chaos, welches sich unglaublich gut anfühlte.

,,Deswegen hattest du dich schon den ganzen Tag so komisch verhalten", erinnerte ich mich. ,,Ja deswegen, aber zum Glück hattest du mich nicht durchschaut", äußerte er sich. ,,Doch hatte ich-", setzte ich an, wurde jedoch von einem sehr starken ruckeln unterbrochen. ,,Was war das?", hakte ich ängstlich nach. War dies normal?

,,Keine Ahnung. Mr. was passiert hier gerade?", erkundigte er sich bei dem Piloten. ,,Ich weiß es nicht, aber irgendwas stimmt hier nicht, wir verlieren immer mehr an Höhe", fluchte er, während er ziemlich hippelig wirkte. ,,Was?", flüsterte ich, es dürfte hier doch jetzt nichts schiefgehen. Gerade war doch noch alles gut. ,,Können sie nichts tun?", wollte Declan wissen.

Hoffentlich konnte er das, doch meine Hoffnung wurde kurze Zeit später zunichtegemacht. ,,Nein wir verlieren zu schnell an Höhe, ich habe keine Chance mehr das Steuer zu übernehmen", schrie der Pilot uns schon zu, welcher wie wild irgendwelche Knöpfe drückte. Bei uns allen machte sich eine Todesangst breit, die man nicht mehr in Worte fassen konnte. Unsere ganzen Körper waren unter Strom gesetzt. Wir wussten nicht, ob wir dies überleben würden. Man konnte schon spüren, wie der Helikopter immer weiter dem Boden näherkam, während sich die Welt wie in Zeitlupe drehte.

,,Scheiße Declan, was machen wir jetzt nur", kam es von mir, während mein Körper von einem zittern erschüttert wurde. ,,Keine Ahnung, aber wenn wir das Überleben werde ich dir die Welt zu Füßen legen, dass verspreche ich dir", hauchte er, während sich die pure Angst in seinen Augen widerspiegelte. Seine Lippen verschlossen sich mit meinen, welches sich unglaublich schön und gleichzeitig wie ein Abschied anfühlte. Ein Abschied vom Leben, jedoch ein Abschied gemeinsam. ,,Bis dass der Tod uns scheidet", flüsterte ich und verband unsere Lippen hoffentlich nicht das letzte Mal.

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