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Kapitel 1

Hektisch sah ich nochmal in meinen Koffer hinein, um auch zu kontrollieren, dass ich wirklich nichts vergessen hatte. Es durfte einfach nichts schiefgehen, denn es wäre der erste Urlaub seit langer Zeit. Endlich mal wieder Zeit nur für Declan und mich.

Alles Wichtige enthielt mein Koffer, doch so wie ich Declan kannte, hatte er in seinen nicht mal herein gesehen. ,,Mo grá, sieh Mal bitte nach, ob auch wirklich alles in deinem Koffer ist", bat ich meinen Freund, welcher gerade auf mich zukam.

,,Ich habe schon alles eingepackt, das muss ich nicht nochmal kontrollieren, lass es doch einfach mal auf dich zukommen, es wird schon alles gut gehen", äußerte er sich und zog mich in seine Arme. Ich liebte seine Umarmungen einfach. Bei anderen Personen hasste ich es, jedoch war dies bei ihm anders. Er spendete mir solch eine Wärme und Sicherheit, die mich das Gefühl von zu Hause fühlen ließ.

Ich konnte es nicht einfach gut lassen, dafür war ich ein zu großer Kontrollfreak, alles musste bei mir einem genauen Ablauf folgen. ,,Schaue doch einfach noch-", setzte ich gerade an, bevor er meine weiteren Worte verhinderte, in dem er seine Lippen auf die meine legte. Seine leicht rötlichen Lippen fühlten sich einfach göttlich auf meinen an und jedes Mal aufs Neue schmolz ich dahin.

Auch wenn wir schon seit vier Jahren ein Paar waren, fühlte sich die Verliebtheit immer noch wie am ersten Tag an. Er war einfach schon seit ich ihn kannte, mein Traummann. Selbst in der Schule hatte ich schon eine Schwärmerei auf ihn, jedoch verloren wir uns danach ein paar Jahre aus den Augen. Dafür war das Wiedersehen umso emotionaler und wir fingen an uns zu daten. Relativ schnell merkten wir, dass wir Gefühle füreinander hatten und es miteinander probieren wollten. Und nun waren wir hier, wo wir standen, glücklich verliebt und es könnte eigentlich nicht besser laufen.

Jedoch schadete ein Urlaub nie und wir wollten einfach neues erleben. Raus aus den vier Wänden, die uns täglich umgaben und rein in die Welt, in der es noch so viel zu entdecken gab.

Und dafür könnte ich mir keinen anderen Mann besser vorstellen, als Declan. Die Abenteuer, die wir erleben wollen, werden hoffentlich unglaublich, sodass wir noch viele Jahre darüber berichten können und uns jeden Tag aufs Neue darüber freuen.

Seine Lippen bewegten sich sinnlich auf den meinen, so wie meine auf den seinen, in dem Kuss voller Liebe. Welcher immer mehr in eine Leidenschaft ausartete, die mir alle meine Sinne raubte. Dieser Mann nahm alles von mir in seinen Besitz, jedoch im positiven Sinne.

Seine Zunge schob sich langsam durch meinen Mund, in dem sie fest meine in Besitz nahm. Mit einem Ruck drückte er mich nach hinten, sodass ich auf das Bett fiel, vor dem ich gerade noch stand. Leidenschaftlich umschlossen sich unsere Münder, als ob es kein Morgen mehr gäbe. Seine Hände fuhren über meinen Körper, welcher alles andere als perfekt war. Hier und da fand sich ein wenig Babyspeck, worauf ich dennoch stolz war, denn ich wollte nicht komplett dünn sein, dabei hätte ich sonst immer nur diesen Kontrollzwang auf der Waage, welcher mich verrückt machen würde.

Fest griffen seine von Adern überzogenen Hände in meinen Po, was mich leise in seinen Mund stöhnen ließ. Dieser Mann musste nicht mehr tun, um mich komplett erregt zu machen. Meine Hände griffen in seine verstrubbelten dunkelbraunen Haare, an denen ich leicht zog, was ihn ebenso leise in meinen Mund stöhnen ließ.

Langsam lösten wir uns aus unserem Kuss. Seine braunen erregten Augen, trafen auf meine blauen, in denen ebenfalls die Erregung spiegelte.

,,Ich will dich", hauchte ich, worauf er sich wie ein Löwe über seine Beute hermachte. Seine Hände packten meinen Hals und drückten meinen Oberkörper wieder zurück aufs Bett, während seine Lippen fest an meinem Hals saugten. Mein Stöhnen könnte ich gar nicht mehr zurückhalten, zu sehr machte mich dieser Mann mit seinen Küssen verrückt.

Meine Hände zogen ihm sein T-Shirt aus, so wie er mir meines. Seine Lippen fanden einen Weg zu meinen Brüsten, an denen er feste Küsse hinterließ. Kurz darauf folgten auch noch unsere weiteren Klamotten, die ebenso einen Weg auf den Boden fanden. Meinen Mund nahm er wieder in seinen Besitz, während ich meine nasse Mitte an seinem Schwanz rieb. Ich wollte ihn endlich spüren und nicht mehr länger warten, doch Declan liebte es mich zu quälen. ,,Declan bitte", stöhnte ich verzweifelt, dass er endlich meiner Bitte nachkam.

Jedoch brachte auch dies nichts, da er ungehindert fortfuhr. Fest saugte ich an seinem Hals, sodass ich nicht die einzige mit solch großen Flecken am Körper war. Als ich von ihm abließ, verteilte er federleichte Küsse auf meinem Bauch. Ich spürte, wie ich förmlich auslief, so sehr machte er mich an.

Drei seiner Finger fanden einen Weg runter zu meiner Mitte, in der er sie gleichzeitig einfahren ließ, worauf ich laut stöhnen musste. Kreisend bewegten sich seine Finger in meiner Mitte und brachten mich damit um den Verstand. Während seine Lippen Küsse auf meinem kompletten Körper hinterließen. Um Halt zu finden, kratzte ich an seinem muskulösen Rücken mit meinen Fingernägeln entlang. Immer schneller ließ er sie ein und ausfahren, worauf mein Becken sich immer weiter anspannte und mein Orgasmus sich anbahnte.

Als er dann auch noch seine Finger im richtigen Moment knickte und diesen ganz bestimmten Punkt traf, war es um mich geschehen. Ich spürte eine Welle von Gefühlen mich überfallen, als mein Orgasmus mich überrollte, während mein inneres seine Finger zerquetschten.

Erschöpft ließ ich mich nach hinten fallen und wollte für einen kurzen Moment tief durchatmen. Jedoch ließ er mir gar keine Zeit dafür, denn so schnell konnte ich gar nicht reagieren, wie er sich schon an meiner Mitte platziert hatte und hemmungslos seinen Schwanz in meine Mitte stoß. Er füllte mich komplett aus und ließ uns beide laut aufstöhnen.

Declan war noch nie der Typ, der es gerne ruhig anging, dies ließ seine stark ausgeprägte Dominanz gar nicht erst zu. Sein Schwanz stieß immer schneller und härter in mich, während ich mich versuchte seinem Tempo anzupassen. Hemmungslos nahm er mich, was sich unglaublich berauschend anfühlte. Lautes Stöhnen ertönte im Raum, welches mit dem Klatschen der Becken im Raum hallte.

Mein zweiter Orgasmus bahnte sich immer weiter an, was Declan anscheinend ebenso spürte, da er langsamer wurde. Sein Ernst? ,,Declan bitte, lass mich kommen", flehte ich ihn an. ,,Gleich mo grá", raunte er erregt in mein Ohr. Sein von Adern überzogener Schwanz nahm ebenso immer mehr an Größe an und pulsierte leicht, während sich meine Mitte immer mehr um sein Schwanz zusammenzog.

Schnell nahm er sein Tempo wieder zu und knurrte in meine Halsbeuge: ,,komm für mich mo grá, lass dich fallen." Als wären seine Worte ein Startsignal für meinen Körper, bahnte sich genau in diesem Moment mein Orgasmus an und ließ mich in eine andere Atmosphäre fallen. Mein inneres zog sich fest um seinen Schwanz zusammen, während er zu pulsieren begann und in mich spritzte. Da ich die Pille benutzte, konnten wir zum Glück ohne Kondom Sex haben.

Schwer atmend ließ er von mir ab und legte sich neben mich, wobei er mir noch einen kurzen Kuss auf die Lippen hauchte. ,,Das war unglaublich", flüsterte er und ließ mein inneres damit wieder höher schlagen. Feste zog er mich in seine Arme, sodass wir vor dem Weg zum Flughafen nochmal kurz durchatmen konnten.

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mo grá- mein/e Liebe/r auf Irisch

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