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Prolog

"Was machst du hier Cho?"
"Lass mich rein. Bitte. Ich muss mit dir reden."
Zögerlich trat ich zur Seite. Ich weiß nicht warum, aber irgendwas an Cho wirkte anders, als ich sie zum letzten Mal gesehen habe.

"Jade warte."
Ich drehte mich zu der rufenden Stimme um. Meine Augen waren trotz der langen Zugfahrt rot und geschwollen. Ich blickte direkt in Chos Augen, die nicht ganz so gerötet waren wie meine.
"Es tut mir so leid Jade. Ich werde eine Möglichkeit finden, ihn zurück zu holen. Das schwöre ich."

Unsere letzte Begegnung spielte sich vor meinen Augen ab. Unwillkürlich drücke ich mir Aimée an die Brust. Das kleine Baby in meinen Armen streckt sich und stößt einen kleinen Laut des Glücks und behangen aus was ich so liebe.
Cho legt ihren Mantel ab, der mit dicken Flocken überzogen ist. Ich schließe die kleine Tür hinter ihr, doch die Luft zieht immer noch durch die Ritzen.
"Das hier ist kein Ort für eine Neugeborene."
"Ich weiß das selber Cho, aber was für eine andere Wahl habe ich?"
Die Bitterkeit in meiner Stimme ist kaum zu überhören. Ich hasse es hier zu leben. In einem heruntergekommen Stadtteil, irgendwo in Großbritannien, aber nur hier habe ich es geschafft einen Job zu finden.
"Du kannst zurück nach Hogwarts gehen. Ich meine, du kannst das Jahr nachholen. Dumbeldore hat mich gebeten, dir diesen Brief..."
"Ich gehe nie wieder in diese Schule zurück. Sie haben absichtlich mit diesen Turnier Schüler in Lebensgefahr gebracht und jetzt ist er...", mein Ausbruch ist so heftig, dass meine Hände zittern, obwohl sie mein Baby in den Armen halten.
"Du musst aber zurückkommen. Ich habe das hier."
Ich kann nicht genau erkennen, was sie aus ihrer Tasche zieht. Es glitzert Silbern in ihren Händen, obwohl von der Decke eine nackte Glühbirne baumelt, die den Raum immer noch im Halbdunklen liegen lässt.
Sie tritt einen Schritt näher auf mich zu. Ihre Augen blicken mich durchdringend an.
"Du musst ihn nehmen und ihn benutzen. Ihn hier hinzubringen war extrem riskant, aber ich habe es die versprochen. Euch beiden."

Zögerlich strecke ich eine Hand aus. In meine offene Hand, lässt sie den Gegenstand fallen.
Ich halte ihn etwas näher ins Licht.
In dem Inneren des Anhängers ist eine kleine Sanduhr eingearbeitet.
"Wo hast du ihn her?"
"Ich habe ihn gestohlen." , Verlegenheit blitzt in Chos Augen auf, doch so schnell wie es aufgetaucht ist, verschwindet es wieder.
"Ich kann nicht einfach durch die Zeit reisen Cho. Es ist viel zu gefährlich. Ich kann keinen Zeitumkehrer benutzen. Ich meine, du kennst die Regeln doch auch!"
"Natürlich kenne ich die Regeln. Auch das man sich nicht in die Vergangenheit einmischen soll aber du kannst sein Leben retten ist es das nicht wert?"

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