Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Weiße Blüte

Er konnte kaum atmen und seine Augen waren so weit aufgerissen, wie noch nie zuvor. Keinen Augenblick mehr konnte er sich auf den Beinen halten und sie gaben nach, wodurch er auf den weichen Sand fiel. Nur das Seil um seine Handgelenke verhinderte, dass er nach vorne kippte, als er das Bewusstsein verlor.

Lange starrte Shunichi auf die nun leere Stelle, an der bis eben noch Tsuyoshi gestanden hatte, welcher nun zu seinen Füßen hing. Und er betrachtete das glänzende Messer, welches er mit voller Wucht gegen den Stein gerammt hatte, nur wenige Zentimeter über Tsuyoshis Schulter. „Nein, den Gefallen werde ich dir nicht tun. Meine reinen Hände werde ich nicht mit Blut beschmutzen, zumindest nicht mit deinem wertlosen", sagte er ruhig, wohlwissend, dass ihn der andere nicht mehr hörte. Von dem vorherigen Nebel, welcher seine Sinne benetzt hatte, war nichts mehr übrig. Er nahm nun alles klar und deutlich wahr.
Shunichi blickte nach unten und betrachtete Tsuyoshi, welcher durch seine Ohnmacht in einer Pose hing, welche recht schmerzhaft aussah.

Langsam kniete er sich zu ihm herunter und setzte das nun krumme Messer an dem Seil um Tsuyoshis wunde Handgelenke an. Es war nur verbogen und nicht unscharf und so brauchte es wenige Schnitte und das Seil fand seinen Weg zu Boden.
Shunichi fing den leblosen Oberkörper des Älteren auf und lehnte ihn an sich, damit er nicht achtlos umfiel und mit dem Gesicht im Sand landete. Vorsichtig drehte er ihn um und legte ihn auf dessen Rücken ab.

Ein letztes Mal betrachtete er den Anderen und erhob sich dann schwerfällig, warf das Messer zu diesem nach unten, um sich umzudrehen und in die selbe Richtung wie Saki zu gehen.
Es dauerte nicht lange und er war bei ihr angekommen. Saki saß auf der Bank, auf die sie gezeigt hatte und schaute verträumt in den Himmel. Als sie ihn bemerkte, blickte sie freundlich zu ihm hinauf. „Lass uns gehen.", sagte er monoton und sie stimmte mit einem Nicken zu. Der Heimweg verlief zu seiner Verwunderung still. Es schien allerdings nicht an Saki zu liegen, nicht direkt zumindest. Es schien, als war sie mit Absicht leise, fast so als wollte sie damit etwas erreichen, etwas auslösen. Aber nein, das war völlig absurd.

Und so hingen sie beide ihren eigenen Gedanken nach, bis sie an der kleinen Herberge angekommen. Als Saki ihm auch hinein folgte, diese ebenfalls betrat, kam es ihm schon seltsam vor, allerdings fragte er nicht weiter. Erst als sie vor seiner Zimmertür standen und sie keine Anstalten machte zu gehen, wandte er sich ihr zu.
„Ist irgendwas?", fragte er ruhig nach. Irgendwie hatte er keine Kraft sich jetzt aufzuregen. Anscheinend hatte ihm der Tag mehr Energie geraubt, als er vermutet hatte. Saki allerdings schaute peinlich berührt zu ihren Zehenspitzen und spielte aufgeregt mit ihren Händen. Ihn beschlich das Gefühl, dass das alles hier kein gutes Ende nahm.
„Duuu--- sag mal, kann ich heute vielleicht bei dir schlafen?", fragte sie und setzte den süßesten Hundeblick auf, welchen sie besaß und sie besaß einige davon! Shunichi wurde gleich noch ein großes Stück müder und es schien, als wäre ihm jegliche Farbe aus dem Gesicht gewichen. Was sollte der Blödsinn jetzt schon wieder? Das konnte sie sich wieder fein abschminken!
„Natürlich nicht! Geh selber nach Hause!", meinte er garstig und schloss flink die Tür auf, um sich in das Innere des Zimmers zu flüchten. Zum Glück schaffte er das auch und schlug ihr direkt vor der Nase die Tür zu, um sich erschöpft gegen die Tür zu lehnen. Das wäre ja etwas gewesen! Das Schnattermaul bei sich. Zudem war sie eine Schurkin, wie alle anderen auch, sie war auch... gefährlich! Zudem, was dachte sich die Göre eigentlich? Sie kannten sich gerade erst einige Stunden. Wie kam Sie darauf, dass er das zulassen würde?

Er wollte sich gerade abwenden und weiter ins Zimmer treten, da vernahm er ein leises, aber deutliches Schluchzen. Nicht diese Nummer! Die heulte doch jetzt nicht ernsthaft vor seiner Tür! Fiel ihr echt nichts Besseres ein, als auf die Tränendrüse zu drücken? Aber das war ihm herzlich egal. Er würde sich jetzt auf das weiche Bett schmeißen und sich seinen wohlverdienten Schlaf nehmen. Genau. Das war, was er jetzt brauchte. Ihm entfloh ein erschöpftes Keuchen.
Als würde sie es mit Absicht machen, vernahm er ein weiteres lautes Schluchzen, als er sich wieder von der Tür lösen wollte. Er seufzt entnervt. Warum ließ man ihn niemals in Ruhe ins Bett gehen? Er wollte sie so gerne ignorieren, doch hatte er die Vorahnung, dass Saki seine Aufmerksamkeit auch auf andere Weise bekam, auch wenn sie dafür einbrechen müsste. Zudem war da auch ein seltsames Gefühl in seiner Magengegend. Es zog leicht und es fühlte sich an, als würde sein Magen jucken. Bekam er jetzt eine Erkältung?

Da er das hier so schnell wie möglich zu Ende bringen wollte, öffnete er die Tür einen kleinen Spalt und luchste verstohlen hinaus. Zu seiner Überraschung weinte Saki tatsächlich. Er hatte eher damit gerechnet, dass sie lediglich markierte. Aber die zarten Tränchen in ihren Augen sprachen eine andere Sprache.

„Was heulst'n so?", fragte er schroffer, als er eigentlich wollte. Saki schaut ihn wehleidig an und wischte sich mit dem Handrücken die Tränen aus dem Gesicht. „Tut mir leid. Ich wollte eigentlich nicht so einen Aufstand machen.", fing sie an zu erzählen und ihre Wangen färbten sich ein wenig rötlich. Das glaubte er ihr auch auf's Wort. Misstrauisch zog er eine Augenbraue hoch, lauschte ihren Erklärungen aber leise. „Es ist nur so...", anscheinend schien es ihr peinlich zu sein, darüber zu sprechen. „Di...an..mä..gemein...", nuschelte sie vor sich hin. Entnervt verdrehte Shunichi die Augen: „Ich kann dich nicht verstehen, wenn du so nuschelst!". Wieder wischte sie sich die neuen Tränen weg, zog den Inhalt ihrer Nase unangenehm hoch. Etwas, das Shunichi absolut nicht leiden konnte. Ohne nachzudenken, griff er zu der tiefen Kommode neben sich und nahm die Taschentücher, die dort lagen. Er zog eines heraus und reichte es ihr durch den kleinen Türspalt.

Erst betrachtete sie das gefährliche Ding in seiner Hand misstrauisch. So, als würde es sie jede Sekunde anspringen und versuchen sie in einem Stück zu verschlingen. Doch als Shunichi ihr durch eine Geste verdeutlichte, dass sie es nehmen sollte, schlich sich ein ganz kleines Lächeln auf ihre Lippen und sie nahm es an sich, putzte sich beherzt die Nase.
„Die anderen Mädchen sind immer so gemein zu mir.", erklärte sie und schaute ihn unsicher an. Er verstand nicht recht, was sie meinte. Anscheinend deutete sie seinen fragenden Blick richtig, denn sie erklärte dann ausführlicher: „Also, ich wohne mit sechs anderen Mädchen in so einer Art WG. Doch die sind immer so gemein zu mir und ärgern mich. Eigentlich möchte ich da nicht mehr zurück. Deshalb wollte ich heute gerne bei dir schlafen.". Sie schaute bei Seite und ihr Blick schien nach etwas Unauffindbarem zu suchen.
„Warum sollte mich das kümmern? Und überhaupt, woher weißt du, dass ich nicht genauso bin wie die? Vielleicht bin ich ja viel schlimmer. Vielleicht bin ich irgendein Perversling oder so!", sagte Shunichi und ein liebevolles Grinsen legte sich auf ihre Lippen: „Weil ich es weiß!".

Müde massierte er seinen Nacken ein wenig und schloss dabei die Augen. Warum er sie nicht einfach stehen ließ, wusste er nicht. Vielleicht, weil er eigentlich noch nie etwas mit einem Mädchen zu tun hatte und nicht wusste, was passieren würde, wenn er das tat. Ja! Ja, genau das war der Grund dafür! Er spürte ein siegreiches Gefühl in ihm aufsteigen, denn er wusste den Grund und es gab auch keine Zweifel, dass das der Grund war! Es war nur seine Ungewissheit und seine Unbeholfenheit... Nicht irgendwas in Richtung Mitleid. Pah! Das wäre ja lächerlich. Also ob er – ach quatsch. Was zerbrach er sich hier überhaupt den Kopf? Mitleid, haha, das war witzig. Niemals! Nein, niemals!

„Aber nur für eine Nacht.", hörte er sich plötzlich selber sagen. Geschockt riss er die Augen auf und hielt sich eine Hand vor den Mund. Was!? Nein! Das hatte er nicht sagen wollen! Wie kamen diese Worte bloß über seine Lippen? Das waren nicht seine eigenen Worte! Das war Hexenwerk! Das Mädchen vor ihm war eine Hexe und all das war ein Fluch. Nein, sie war ein einziger Fluch!

„Oh wirklich!? Danke, danke, danke!", quiekte Saki und stieß die Tür, hinter der er noch immer stand, grob auf. Schnell trat er einen Schritt beiseite, damit er das Holz nicht in sein Gesicht bekam und sah ihr nach, wie sie freudestrahlend ins Zimmer hüpfte.
Könnte ihn bitte jemand aufwecken? Denn das war definitiv ein Traum, ein Albtraum.

Neugierig betrachtete Saki ihr neues Heim. Sonderlich groß war es nicht. Es gab nicht mal einen Fernseher. Zudem erkannte sie ein unangenehmes Problem. „Es gibt nur ein Bett.", war ihre Feststellung und sie drehte sich zu ihm: „Oh, du bist so blass. Geht es dir gut?".
„Blitzmerkerin.", war Shunichis einzige Erwiderung. Auf ihre zweite Bemerkung ging er gar nicht ein.
Schmollend schaute sich Saki weiter im Raum um. Nachdem sie alles bis auf das kleinste inspiziert hatte, ging sie auf den dunklen Schrank zu und öffnete diesen ohne zu zögern.
„Was zum?", wollte Shunichi sie zuerst aufhalten. Was ging sie einfach an seine Sachen? Leider war es schon zu spät. Er hätte sich am liebsten für immer auf den Boden gesetzt und wäre nie wieder aufgestanden. Shunichi fühlte sich unendlich schwach. Hinzu kam, dass seine Erinnerungen und ganzen Empfindungen, die er bei seiner Attacke auf Tsuyoshi hatte, langsam wiederkehrten. Etwas, das noch mehr an ihm zerrte.
„Hier ist auch kein Futon.", erklärte Saki und sah ihn dann fragend an. Erst erwiderte er diesen, bis ihm langsam dämmerte, was das hieß. Fast schon panisch schüttelte er den Kopf: „Nein! Ich werde nicht auf dem Boden schlafen!".

Wie hatte es nur so weit kommen können? Jetzt saß er tatsächlich wie ein geschlagener Hund am Boden, nur mit einer Decke ausgestattet und erdolchte die Badezimmertür mit seinen Blicken. Hinter dieser duschte Saki nun schon seit gefühlten zwei Stunden und ab und zu hörte man ein leises Summen. Aber sicher würde er nicht vor ihr schlafen. Das war viel zu gefährlich! Er würde genau hier warten.
In dem Moment öffnete sich die Badezimmertür ein Stück. „Das ging aber schnell.", gähnte Shunichi müde und streckte sich ausgiebig. Er würde diese Nacht wohl kein Auge zubekommen. Dafür hatten Böden einfach einen riesigen Nachteil – sie waren zu hart, um auf ihnen zu schlafen!

„Ich komme jetzt raus. Du guckst auch nicht, ja?", piepte sie. Genervt verdrehte er die Augen. Da sie selber keine Schlafsachen gehabt hatte, musste sie sich einen Schlafanzug von Shunichi leihen, welcher er selber nur vom Betreiber der Unterkunft bekommen hatte. Ihm waren die Sachen schon zu groß gewesen, da wollte er nicht wissen, wie sie an ihr aussahen. „Uh-hm.", stimmte er zu und sah zu der kümmerlichen Decke, welche er um sich gewickelt hatte. „Du musst es mir versprechen!", fing sie erneut an und wieder konnte er ein genervtes Seufzen nicht unterdrücken. Um ihr zu demonstrieren, dass er wirklich schauen würde, legte er sich hin und drehte sich vom Bett weg. Ein kalter Schauer durchfuhr ihn, als sein Arm den kalten Boden berührte und sein Kopf schwer auf diesen zu liegen kam.
Shunichi hörte ein paar nackte Füße tippeln und dann das Rascheln des Bettes. Endlich lag auch sie! Dann war plötzlich Stille. Es war so leise, dass er neben seinem eigenen, auch Sakis Atem vernehmen konnte. Er war ganz ruhig und gleichmäßig, fast so, als wäre sie längst in das Reich der Träume versunken. Zudem kam er nicht drum, herum den starken Duft von Kirschblüten einzuatmen. Wie viel von dem Duschgel hatte sie benutzt? Bestimmt war die ganze Tube alle. Das war ihm recht. Er hatte nicht vor wie ein Wald zu riechen. Obwohl sie nicht unbedingt schlecht roch...

„Weißt du was ich gar nicht leiden kann?", fragte Saki nach einigen Minuten. Er antwortete ihr nicht und versuchte die spärliche Decke irgendwie auch als Kissen zu benutzen, was kläglich scheiterte. „Ich kann es gar nicht leiden, wenn jemand einen anderen verletzt.".
Eigentlich hatte er ihr gar nicht zuhören wollen und konzentrierte sich auf das ,Schlaf-Problem'. Doch bei ihrem letzten Satz wurde er hellhörig. Wollte Saki ihn veralbern? „Das ist doch wohl ein Spaß", fing er an, drehte sich aber nicht zu ihr. In ihm war das komische Gefühl sein Versprechen einhalten zu müssen, obwohl sie längst lag. „Du bist eine Schurkin. Deine Hauptaufgabe ist es Leute zu verletzten!", sagte er. Saki verwirrte ihn wirklich immer mehr. Jedoch kam keine Antwort von ihr, wie er gedacht hatte. Sie schwieg auf eine seltsame Art und Weise, weshalb er wieder das Wort ergriff: „Zudem, wenn du es so sehr hasst, dass Leute sich verletzten, warum hast du dann Tsuyoshi vorhin...". Weiter kam er nicht, denn Saki fiel ihm ins Wort: „Ich hab ihm nicht weh getan! Ich war ganz vorsichtig.".
Sponsor werden und Werbung komplett deaktivieren

Das Mädchen war so undurchsichtig. Was versuchte sie ihm gerade überhaupt zu sagen? Dass sie eine gute Schurkin sei?

„Du vielleicht nicht, aber ich hätte ihn fast umgebracht! Warum hast du mich denn dann nicht aufgehalten?", provozierte Shunichi regelrecht. Er wusste nicht warum, aber ihr ganzes Auftreten machte ihn wütend. Was musste sie so einen Blödsinn erzählen? Jetzt schlief er für sie schon auf dem Boden und sie ließ ihn immer noch nicht in Ruhe. Was wollte sie von ihm? Er hasste es, wenn jemand in Rätseln sprach.
„Weil du so etwas niemals getan hättest. Du bist wie eine schwarze Blüte, Shunichi. Du blühst so prächtig, allerdings in der falschen Farbe.", sprach sie hauchzart aber trotzdem selbstbewusst.

Shunichi's Wut stieg ins unermessliche und er setzte sich hastig aus, wandte seinen Blick dennoch von ihr ab. Was bildete sie sich ein? Dachte sie, er wäre nicht stark genug? Dachte sie, er hätte es nicht gekonnt? Ja, was dachte sie überhaupt? Natürlich hätte er es getan. Er war nur davon abgekommen, weil... weil... auf komische Weise fing sein Herz zu schmerzen an und er fasste sich an die Stelle. War das auch Teil seiner Erkältung? Bestimmt. Dennoch sollte es aufhören. Er könnte und er würde Tsuyoshi jederzeit umbringen! Dennoch, weshalb dann nicht vor wenigen Stunden?

Diese dummen Gedanken, Saki's zarter Atem und der widerliche Duft der Kirschblüten. Das war echt zu viel. Er musste erstmal weg.

Ruckartig stand er auf und ging nun seinerseits Richtung Bad. In diesem angekommen schloss er zuerst die Tür ab, bis er sich auf das Waschbecken stützte und in den Wandspiegel blicke. Seine Farbe war bislang nicht zurückgekehrt. Wenn Shunichi sich nicht selber gesehen hätte, hätte er vermutet ein Vampir zu sein. Er sah auch auf seine blonden Strähnen, welche ihm Tsuyoshi ihm unfreiwillig gekürzt hatte. Das strahlende Gelb hub sich von dem Rest seines Gesichtes stark ab. Irgendetwas schien ihn innerlich zu erdrücken. Das war zu viel. Er spürte, wie ihm wortwörtlich alles hochkam. Gerade rechtzeitig konnte er die Toilette erreichen, bevor er sich lautstark in diese übergab.

Shunichi hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Immer wenn er dachte, dass diese Traktur vorbei wäre, kam die nächste Welle, welche ihn sich noch ein Stück dreckiger fühlen ließ. Sakis zaghaftes Klopfen und ihre besorgten Worte ignorierte er vollkommen. Erst, als er seinen kompletten Magen geleert hatte und ihm nur noch Magensäure kam, konnte er sich ein wenig beruhigen.
Er zitterte leicht, als er sich achtlos neben die Toilette setzte und zum abertausendsten Mal die Spülung betätigte. Erschöpft lehnte er sich an die geflieste Wand hinter sich. Der Versuch einen klaren Gedanken zu fassen scheiterte sofort und so schloss er müde die Augen. „Shunichi? Darf ich reinkommen?", vernahm er nur am Rande die sanfte Stimme. Sie stand noch immer da? Er musste ein paar Mal blinzeln. Seine Augen wollten ihm nicht mehr gehorchen und einfach zufallen. Aber er musste zuerst alles sauber... machen. Und auf... Toilette konnte er... eh nicht...
„Ich kann nicht herein. Die Tür ist abgeschlossen. Bitte Shunichi, ich mache mir Sorgen. Antworte mir zumindest. Bitte!".
War das Saki? Hm... konnte gut möglich sein. Hatte sie etwas gesagt? Zu ihm? Es war alles verzerrt. Wieder fielen ihm seine Augen zu.
Er konnte ja ganz kurz... wirklich nur für zwei Minuten... Alles wurde so angenehm schwarz, schien ihn mit sich zu ziehen.

Dieses Mädchen. Sie war tatsächlich ein Fluch.




Vorschau:

Izuku: *überleg drein schau* („Nach was wohl Ochako-chan riecht?")

Ochako: „Hey! Du kannst doch die Leser nicht einfach ignorieren!"

Izuku: „Hm... Was?" *blinzel*

Ochako: „Du träumst hier einfach vor dich hin, dabei warten die Leser doch auf die Vorschau!"

Izuku: „Oh..." *langsam begreif* „Oh! Entschuldigung, ich war so in Gedanken versunken!"

Ochako: „An was hast du eigentlich gerade gedacht?"

Izuku: „Ich – also – ähm -... Was trägst du eigentlich für ein Parfüm?" *stark erröt* („Warum hab ich das gefragt!?")

Ochako: „Warum willst du das wissen?"

Izuku: *völlig den Faden verlier* „Ähhhh... Weil ich es – gerne meiner Tante geschenkt hätte! Die hat bald Geburtstag..."

Ochako: *entgeistert drein schau*

Izuku und Ochako: „Das nächste Kapitel – Wenn Gut und Böse verschwimmt        PLUS ULTRA!

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro