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Symbol der Trauerr

einen Sohn, nicht wahr, Toshinori?"

merkte gar nicht, wie er seinen Mund geöffnet hatte, aber kein Wort seiner Kehle entrang. Mit leeren Augen starrte er seinen Gegenüber an. Er fühlte sich, als hätte sich die Erdanziehung völlig abgeschaltet und sein Innerstes wäre genauso schwerelos wie alles um ihn herum, als würde sich alles in Luft auflösen. Wann hatte die Zeit eigentlich angefangen still zu stehen? Er musste etwas sagen! Jetzt! Er musste es abstreiten und Gran Torino davon überzeugen, dass er sich irrte!
Jedoch brachte er kein Wort heraus.

Gran Torino stellte die Tasse langsam wieder ab. Dann erwiderte er seinen Blick. Es brauchte eine Ewigkeit, bis Toshinori seine Sprache wiederfand und sich regen konnte. „W-Was?", fragte er als erstes mit zittriger Stimme und wischte sich die Schweißperlen von der Stirn. Er musste ruhig bleiben! Kurz sah er zu seinen nassen Händen unter dem Tisch, welche ebenfalls angefangen hatten zu zittern. Das war nicht ruhig bleiben! Verdammt! Sein Blick huschte wieder zu seinem alten Lehrmeister, welcher ihn schweigend betrachtete. So ein Mist! Er verhielt sich verdächtig, das war schwer zu übersehen. Toshinori musste jetzt überzeugend wirken. Das bekam er doch hin! Das hatte er schon so oft hinbekommen und dieses eine Mal würde er es auch nicht vermasseln.

Woher wusste der alte Herr das überhaupt? Oder... wusste dieser es überhaupt? Vielleicht riet er nur, oder er erlaubte sich nur ein Scherz mit ihm. Ja genau, das musste es sein! Und er verhielt sich so dumm. Wenn Gran Torino jemals herausfinden würde, dass es tatsächlich so etwas wie einen Sohn gab, dann nur, weil er so dumm auf dessen Scherzfragen reagierte! Genau, genau! Woher sollte der alte Herr das überhaupt wissen? Das ist einfach unmöglich. Und, und-

„Toshinori."

Er schreckte hoch und sah seinen alten Lehrmeister direkt an. „Wann hast du eigentlich diesen Tunnel-Blick bekommen?". Toshinori bemerkte, wie sehr sich seine Augen geweitet hatten und um dem strengen Blick zu entgehen, stand er prompt auf. Er scheiterte bei dem Versuch sich eine verirrte Strähne hinter sein Ohr zu streichen. Danach ging er verloren Richtung Küchenzeile. Als er ankam, meinte er seltsam lachend: „Ach Quatsch, Tunnel-Blick. Was soll das eigentlich sein? Und ich weiß auch nicht, wie man auf so etwas wie einen Sohn kommen kann!".
Toshinori schaltete die Kaffeemaschine an. Dann öffnete er das Regal, um eine neue Tasse herauszunehmen. „Du brauchst gar nicht erst anfangen es abzustreiten, ich weiß es bereits.". Er brauchte einen Moment um das klirrende Geräusch des zerspringenden Porzellans zu verarbeiten. Entgeistert sah er zu dem Scherbenhaufen zu seinen Füßen. Er hatte sie fallen lassen. Sein eigener Atem hallte in seinen Ohren wieder. „Oh.", brachte er hervor: „Du weißt ja, wie schusselig ich bin.".

Gran Torino saß still auf seinem Platz und beobachtete seinen Schützling schweigend, wie dieser dabei war, die Scherben wegzuräumen. Er hatte erwartet, dass Toshinori nicht erfreut sein würde, wenn er ihn auf dieses Thema ansprach, aber dass dieser so durchdrehte, hatte er nicht erwartet. Toshinori wirkte in diesem Augenblick völlig verrückt, so fertig wie er aussah. Sein angespanntes Zittern war nicht zu übersehen und seine geweiteten Augen schienen kein festes Ziel mehr erkennen zu können. Natürlich war auch er selber erschrocken gewesen, als ihm bewusst geworden war, dass Toshinori einen Sohn hatte, aber anscheinend gab es einiges, was er nicht über diesen wusste.
Nachdem Toshinori alles aufgegräumt hatte, nahm er sich wieder eine Tasse, welche dieser aber in den Händen behielt und goss sich nach einiger Zeit den Kaffee ein. Seinen Blick nahm Gran Torino nicht ein einziges Mal von dem Anderen. Er versuchte zu verstehen, was in diesem vorging.

„Ich brauche nichts abstreiten. Ich habe doch keinen Sohn, also mal ehrlich.", fing Toshinori an, nahm einen Schluck aus seiner Tasse und seufzte dann zufrieden: „Wenn ich einen hätte, warum wüsste dann keiner von ihm? Ich bin immerhin die wohl berühmteste Person auf der ganzen Erdkugel? Und warum hätte ich dir nichts erzählen sollen?".
Gran Torino hatte seinen Gegenüber fest im Blick. Keine einzige Regung übersah er. Toshinori wurde durchgehend gemustert. Wieder nahm er einen Schluck. Fast fünf Minuten schwiegen sie sich gegenseitig so an. Er überlegte angestrengt, was er jetzt tun sollte, was er jetzt sagen konnte. Es machte ihn nur verdächtig, dass er so schwieg. Gerade war er wirklich froh, dass der Junge nicht da war und er hoffte, dieser würde nicht jeden Moment in die Situation platzen.

Er konnte spüren, wie ihm einige Schweißtropfen am Hals entlang liefen.
Toshinori zuckte fast zusammen, als Gran Torino sich bewegte, um seinen Blick von ihm zu lösen und enttäuscht zu seufzen. Ja, enttäuscht war das richtige Wort. War Toshinori nicht auch enttäuscht? Von sich selber? Dass er seinem alten Lehrmeister so anlügen musste. Er überlegte. Da war schon Enttäuschung in ihm, aber nicht über ihn selber... Er war enttäuscht, dass er so einen miserablen Sohn hatte, für den er jetzt auch noch Gran Torino anlügen musste. Dieser Junge sollte sich wirklich schämen! Was hatte er ihm schon alles eingebrockt?

,,Du hast ihn mit dem jungen Mädchen bekommen, oder?"

Es traf ihn wie ein Blitz, als sein alter Lehrmeister dies plötzlich sagte. Er klammerte sich an seine Tasse. Es tat weh. Sein Kopf tat weh. Es waren Schmerzen, aber sie wollten nicht weggehen. Seine Hand fing vor Spannung an zu zittern. ,,Toshinori!", rief plötzlich eine Stimme in seinen Gedanken. Er griff sich mit der anderen Hand an den Kopf. Das war ihre Stimme. Sie rief ihn! Er musste... Er musste ihr helfen!! Was war das? Sein Kopf schien fast zu zersprengen und seine Gedanken wollten ihn förmlich von innen erdolchen. Aber was sollte er jetzt tun? Sie rief doch nach ihm! Er musste ihr helfen! Er musste ihr helfen! Er musste...

,,Toshinori."

Erschrocken keuchte Angesprochener auf. Wie gelähmt starrte er Gran Torino an, dessen Blick nun besorgt schien.
Der Held der Helden war schweißgebadet. Seine Haare klebten ihm im Gesicht. Seine Hände waren kraftlos auf den Tisch gesunken. Sein Körper fühlte sich noch ausgezehrter an.

Toshinori brauchte ein paar Sekunden, bis er wieder zu Bewusstsein fand.
Er senkte den Blick und betrachtete seine dürren Hände und deren faltigen Innenseiten.

,,Du hattest eine Panikattackte.", erklärte Gran Torino monoton, als er sich sicher war, dass sein ehemaliger Schützling wieder aufnahmefähig war. Er ließ ihm keine Zeit weiter nachzudenken, denn er fragte: ,,Hast du so etwas öfter?"
Noch immer schwirrte so ein dichter Nebel in seinem Kopf umher und langsam machte sich eine Migräne darin breit. Eine Panikattacke? Hatte er so etwas öfter? Er musste jedes Wort genauestens auseinander nehmen, um dessen Sinn zu verstehen. Er war erschöpft. Aber es stimmte. Oft ergriffen ihn Panikattacken wie diese. Meistens abends oder nachts. Auch in seinen Träumen.

Toshinori brauchte nicht zu antworten. Eigentlich wusste Gran Torino die Antwort bereits. Aber er hätte sie lieber aus dem Mund seines ehemaligen Schützlings gehört. Dieser schien aber gerade nicht in der Verfassung zu sein, noch mehr Stress zu ertragen. Wenn die Angelegenheit nicht so dringlich gewesen wäre, hätte er ihn einfach in Ruhe gelassen. Aber die Sache war mehr als nur gefährlich. Auch wenn Toshinori hier zusammenbrechen würde, er musste alles erfahren!

,,T-Tut mir leid.", sprach der Held nach wenigen Minuten, in denen er sich zu beruhigen versucht hatte. ,,W-Wahrscheinlich z-zerrt das H-Heldendasein doch etwas mehr an mir...", erklärte er. ,,Bist du nicht viel zu erschöpft, um weiter zu lügen?", fragte ihn Gran Torino. Schwerfällig hob er seine Lider und sah zu ihm. Sein Blick war viel weicher geworden. Aber er konnte nicht von ihm erzählen... Vielleicht behielt dieser es sogar für sich, was hätte er für einen Grund aus dem Nähkästchen zu plaudern. Aber niemand sollte von Shunichi erfahren. ,,Jetzt sei doch mal vernünftig und verhalte dich nicht wie ein Fünfjähriger. Ich weiß es doch schon längst. Ich hab ihn gesehen.", fing Gran Torino an. Toshinori wollte ihn unterbrechen, um wieder abzustreiten, dass er einen Sohn hatte, doch sein Lehrmeister wurde lauter und erzählte weiter: ,,Das ist aber nicht der Grund warum ich hier bin. Lass es mich so ausdrücken: Im Grunde ist es mir ganz egal, mit welche Frauen du irgendwelche Verhältnisse hast und was daraus entsteht. Das klingt jetzt vielleicht ein wenig hart, aber du bist erwachsen. Was du mit wem anfängst, ist deine Sache. Ich habe kein Interesse daran mich da einzumischen. Auch ist es mir ganz gleich, ob und wie viele Kinder aus diesen Beziehungen entstehen. Du musst immerhin wissen was du tust.". Er machte eine kleine Pause um tief einzuatmen. Auch Toshinori nutzte dies, um seine Gedanken zu ordnen. Alles in ihm schien sich langsam zu beruhigen. Vielleicht weil sein Lehrmeister hier war. Vielleicht weil er sich erhoffte, nicht mehr lügen zu müssen. Er war wirklich müde.

,,Aber wenn dein Kind in Gefahr ist, Toshinori, dann muss und werde ich mich einmischen!"
Nur langsam sickerten die Worte zu ihm durch. Als er deren Inhalt begriff, hob er vorsichtig den Kopf: ,,Was meinst du mit ,in Gefahr' ?". Dass er sich damit selber ins eigene Fleisch schnitt, war ihm egal geworden. Zwar gab er damit indirekt zu, dass er tatsächlich ein Kind hatte, aber er hatte wirklich keine Kraft mehr das abzustreiten. Gran Torino wusste es eh, was hätte es jetzt noch gebracht. ,,Ich meine es so, wie ich es gesagt habe. Er ist in großer Gefahr."

Er blinzelte ein paar Mal. Dann stand er ohne ein Wort zu sagen auf und ging zur Küchenzeile. Dort nahm er die Kaffeekanne und schank sich erneut ein. Als das erledigt war, trottete er wieder zum Tisch und nahm einen großen Schluck. Das Koffein musste ihm jetzt helfen sich zu konzentrieren.
,,Was meinst du damit, dass er in großer Gefahr ist und woher kennst du ihn?", meinte Toshinori wieder klar. Zwar hatte er riesige Schmerzen, aber das Koffein sorgte dafür, dass er wieder denken konnte. ,,Als der Angriff dieser komischen Monster in Hosu war, bin ich auf eines der Dächer gestiegen, um einen besseren Überblick zu erhalten. Da habe ich ihn gesehen. Er stand auf einem anderen Dach. Erst dachte ich, du wärst es, aber ich musste feststellen, dass dies nicht ganz stimmte.".
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Dieser Tag war eh schon verrückt genug. Aber was sein alter Lehrmeister da zu erzählen schien, toppte dies noch um einiges. Klar,  der Junge war schon länger weg, aber... Was sollte er auf einem Hausdach machen? ,,Du... hast ihn auf einem Dach gesehen?", fragte er neugierig nach. Das er nicht mehr vor hatte irgendetwas abzustreiten, war beiden nun klar, weshalb Gran Torino dies auch nicht mehr ansprach. Vielleicht war es auch ganz gut, wenn zumindest einer von dem Jungen wusste. Falls doch mal die Presse oder Ähnliches hinter dessen Existenz kam, konnte er ihn vielleicht unterstützen und noch etwas reißen.
Er war schon wieder so vertieft in diese Gedanken und Planung, dass er fast vergessen hätte, was Gran Torino eigentlich gesagt hatte.

,,Ja, aber das alleine ist nicht mein Grund zur Sorge. Obwohl es schon etwas fragwürdig ist, was ein Junge nachts alleine auf einem Dach macht.", auch er nippte wieder an seiner Tasse. ,,Die wirkliche Gefahr, die dort ausging war, dass er nicht alleine war. Shigarashi Tomura war bei ihm.".

Toshinori verschluckte sich an seinem Kaffee, von dem er gerade trank. Hustend stand er auf. Ein paar Mal klopfte er sich gegen die Brust, bis es sich gelegt hatte, dann starrte er fassungslos seinen Gegenüber an. Dieser Tomura... sollte bei Shunichi gewesen sein? Was verdammt noch mal erzählte der andere da?
,,Nein, nein, nein! Das kann nicht sein!", meinte er fast schon empört. Irgendwie schaffte er es sich aufrecht zu stellen und seine Arme in die Seiten zu stützen. ,,Was erzählst du da für einen Blödsinn über Shunichi? Bist du gestürzt, alter Mann?"
Gelassen erwiderte Gran Torino den Blick des Jüngeren. ,,So heißt er also.", sagte er, das ,alter Mann' völlig ignorierend.

,,Ich weiß nicht was, oder wen du da gesehen hast, aber bestimmt nicht ihn!". Das war ja völliger Quatsch! Ausgeschlossen! Vielleicht war der Junge ein missratendes Gör, aber mit der Schurkenliga würde selbst er sich nicht abgeben. Toshinori lachte bitter auf. Was faselte er da nur? Nein, das war er nicht, das könnte nicht sein.

,,Nun gut, wenn das nicht dein Sohn war, wo ist er denn dann im Augenblick?"
Da wurde Toshinori schlagartig etwas bewusst: Er wusste es nicht. Vorsichtig setzte er sich wieder hin, fuhr sich durch seine strähnigen Haare. Er wusste es nicht. Keinen blassen Schimmer hatte er, wo der Junge war, wie konnte er dann ausschließen, dass Gran Torino nicht doch die Wahrheit sagte?
,,Ich... Ich weiß es nicht.", gab er schließlich zu und erntete dafür ein: ,,Traurig, wirklich traurig, mein Junge. War ich dir wirklich so ein schlechter Lehrmeister gewesen? Hab ich dich etwa so wenig erzogen? Ich weiß nicht, was zwischen dem Mädchen, deinem Sohn und dir vorgefallen ist, aber wie weit muss man sinken, dass man nicht weiß was sein Kind nachts treibt?"

Stille.

Einfach nur Stille.

Dann, ganz leise, konnte Gran Torino ein unterdrücktes Schluchzen vernehmen. Es war so sanft und zaghaft, als meinte man, dass es jederzeit zerbrechen könnte. ,,D-Du weißt doch gar nichts...", es war so leise, dass man es kaum verstehen konnte, also fragte er nochmal nach: ,,Was hast du gesagt?". ,,DU WEISST DOCH GAR NICHTS!!!", brüllte Toshinori auf einmal so laut es nur ging. Dabei stand er auf und stieß mit aller Wucht seinen Stuhl um. Tränen der Scham und der Trauer rannen über das faltige Gesicht. Doch seine Augen funkelten so wütend, dass man meinte, er wollte seinem alten Lehrmeister gleich an die Gurgel. Gran Torino verengte die Augen. Das war eine sehr heftige Reaktion, mit der er nicht gerechnet hatte. Es muss wohl einiges vorgefallen sein, von dem er nichts wusste. ,,DU WEISST DOCH NICHT WIE DAS IST!! DU SITZT DA DRÜBEN SO RUHIG UND GELASSEN, DABEI WEISST DU DOCH GAR NICHT WIE ES IST, SICH UM DIESES MISSRATENDE BALG ZU KÜMMERN!!".

Er zog scharf die Luft ein, als er diese Beleidigung hörte. Was muss passieren, damit man seinen eigenen Sohn so bezeichnete? Es schien, als würde Toshinori gerade seinen gesamten Zorn herausschreien, den er jahrelang mit sich herum getragen hatte. Sein Schützling schien am Ende seiner Kräfte zu sein, nicht nur körperlich. Vielleicht war das auch seine Schuld. Er hatte sich viel zu selten blicken lassen und war schon lange nicht mehr da für ihn gewesen. Vielleicht hätte er sogar verhindern können, dass alles so weit kommt.

Toshinori kniff die Augen zusammen, was allerdings nicht verhinderte, dass weiterhin unaufhörlich Tränen aus seinen Augen quollen. Er konnte seine Gefühle nicht mehr zurückhalten. All die Trauer, all der Zorn, all die Angst, die er jahrelang empfunden hatte und mit niemandem teilen konnte, brachen aus ihm heraus. Er stützte sich mit beiden Armen auf den Tisch ab ehe er etwas leiser meinte: ,,Was weißt du schon von mir und was weißt du schon von Yumi?". Den Namen schaffte er nur zittrig auszusprechen, dennoch hielt seine Wut stand.

,,Das stimmt, ich weiß fast nichts über sie. Aber dafür bin ich jetzt hier. Damit du mir erzählst, was vor fünfzehn Jahren geschah."



Vorschau:

Izuku: ,,Hm... ich bin schon lange nicht vorgekommen." *nachdenklich schau*
Katsuki: ,,Wird da einer hochmütig, oder was!?" *wütend fauch*
Izuku: ,,Nein, nein! So meinte ich das nicht!"
Katsuki: ,,Natürlich meintest du das nicht, du hast ja auch gar nicht von dem du hochmütig werden könntest!"
Izuku: *verlegen lach* ,,Ähm... Aber mal was anderes, ich frage mich, ob es All Might gut geht. Beim Training sah er sehr ausgelaugt aus."
Katsuki: ,,Na was denkst du denn? Ein richtiger hat eben viel zu tun, so wie ich eben."
Izuku: ,,Aber du warst dir letzten Tage doch nur Zuhause..."
Katsuki: *wütend knurr*

Izuku: ,,Das nächste Kapitel: Mit Hexen ist nicht gut Kirschen essen!     PLUSS ULTRA!!!

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