Entscheidungen, dick wie blut
Er hoffte, dass bald Hilfe auftauchen würde. Nicht mehr lange würden sie es unter den Angriffen des Heldenmörders überleben.
Izuku wischte sich den Schweiß von der Stirn. Das konnte ja heiter werden! Er hatte zwar nur seinen Standort senden können, dennoch glaubte er fest daran, dass ihnen jemand zu Hilfe eilen würde!
Es war pures Glück gewesen, dass er Tenya hier gefunden hatte! Nur der Gedanke daran, was wohl passiert wäre, hätte er sich nur um wenige Sekunden verspätet, ließ ihm einen kalten Schauer über den Rücken laufen.
Izuku hätte mehr auf seinen Freund aufpassen und hartnäckiger nachfragen sollen, als dieser sich so komisch benommen hatte. Doch jetzt war nicht der Zeitpunkt für Schuldzuweisungen!
Izuku konnte nicht in Worte fassen, wie erleichtert er war nur wenige Augenblicke später Shoto zu erblicken. Er kam ihnen zu Hilfe geeilt! Izuku wusste doch, sie waren niemals alleine!
„Du hast mir zwar nur deinen Standort geschickt, aber ich wusste, dass etwas nicht stimmte!", meinte Shoto und zeigte auf sein Handy.
Sie waren im Moment nicht mehr an der U.A.. Das hier war kein Training mehr. Das hier war nun bitterer Ernst! Ein kleiner Fehler ihrerseits genügte und Stain könnte sie allsamt auslöschen.
Dieser brauchte nur einmal an ihrem Blut zu lecken und konnte sie damit sofort erstarren lassen, was je nach Blutgruppe, unterschiedlich lang andauerte.
Doch wusste Izuku, um die gewallte Stärke Shoto's , hatte er sie doch selber spüren müssen.
Wenn Shoto nun sein Eis und sein Feuer und er One for All einsetzten und sie gemeinsam, Seite an Seite kämpften, hatten sie sogar eine gute Aussicht, hier wieder lebend heraus zu kommen!
Und so kämpften die Beiden nicht nur um ihr Überleben, sondern auch für Tenya und für den verletzten Profi-Helden. Sie kämpften, mit dem Mut und der Stärke, die ihnen ihre Freundschaft und ihr Glaube an das Gute in dieser Welt verlieh! Als sich dann auch Tenya wieder bewegen konnte und sich ihnen anschloss, konnte sie keiner mehr aufhalten.
Gemeinsam besiegten sie den Heldenmörder und nahmen ihn fest.
Danach erschienen auch die weiteren Profi-Helden und nahmen den Heldenmörder in Gewahrsam. Zwar konnte sich dieser wieder befreien, zum Glück ging aber letztendlich alles gut aus.
Naja, fast alles. Immerhin musste sich Izuku noch Gran Torino's Standpauke anhören, bis dieser ihn ins Krankenhaus ließ.
Allerdings folgte er ihm nicht gleich. Er meinte, dass er sich noch etwas umschauen wollte.
So schlenderte Gran Torino ziellos durch die Straßen von Hosu.
Von überall hörte man die Sirenen der Feuerwehr. Zudem sah man aus der ganzen Stadt Rauchschwaden aufsteigen.
Es war ihm alles ganz schön suspekt. Die komischen Wesen, die in der gesamten Stadt Chaos veranstaltet hatten und das genau dann, wenn auch der Heldenmörder wieder in Erscheinung trat.
Deshalb brauchte er die kurzen Minuten, um seine Gedanken ordnen zu können.
Die frische Luft der Nacht half dabei.
Diese... Dinger hatte er doch schon irgendwo mal gesehen. Angestrengt überlegte Gran Torino, wo dies gewesen war. Da fiel es ihm wieder ein! Ein solches Ding wurde doch auch nach dem Angriff der Schurkenliga auf die U.A. festgenommen!
Doch als sich sein Blick zu den Dächern der Stadt hob, legte er seine vorherigen Gedanken erstmal beiseite.
Er konnte drei verdächtige Personen sehen. Sie standen teilnahmslos auf einem der hohen Dächer.
Gran Torino konnte sich nicht erklären, wie diese dort hingekommen waren und auch nicht was sie dort verloren hatten. Doch sein mulmiges Gefühl hatte ihn noch nie getäuscht. Leider konnte er sie nicht richtig erkennen. Deshalb entschied er sich einen besseren Aussichtspunkt zu suchen.
Schnellen Schrittes lief er zu einem alten und verlassenen Hochhaus. Von dort aus müsste er einen besseren Überblick haben!
So lief er die ganzen acht Stockwerke hinauf. Den Absperrungen, welche unerwünschte Besucher vom Betreten des Gebäudes abhalten sollte, schenkte er gar keine Aufmerksamkeit. Und als er ganz oben angekommen war, trennte ihn nur noch eine verschlossene Tür vom Dach. Diese trat er allerdings ohne Mühe ein und begab sich dann nach draußen, um nach den verdächtigen Personen zu suchen.
Viele Nebelschwaden verdeckten seine Sicht. Zudem war diese Nacht unglaublich dunkel, weshalb er die Drei erst spät entdeckte. Jedoch hatte es ihm nicht sehr viel gebracht, hier hinauf zu klettern. Es war einfach zu dunkel.
Gerade wollte sich Gran Torino wieder abwenden, da kam es ihm vor, als würde der Mond absichtlich heller für ihn scheinen und er sah einen der Drei deutlicher. Als dieser sich in seine Richtung drehte, keuchte er erschrocken auf: „Toshinori!?".
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Drei Tage zuvor.
Zusammengekauert saß er auf seinem Platz im Zug. Shunichi stand immer noch unter Schock.
Er musste erstmal verdauen, was vor wenigen Minuten passiert ist.
Ein Schurke hatte ihn bedroht und danach war er auch noch zusammengebrochen. Erst als ihn der Zugführer aus seiner Ohnmacht riss, kam er wieder ein wenig zur Besinnung. Anscheinend musste er wie paralysiert dagestanden haben, was den Zugführer ein wenig Sorgen bereitet hatte.
Tomura, so hieß der Schurke, hatte ihn nach seiner letzten Frage im Grunde nichts weiter getan. Dennoch meinte dieser noch, dass er ihm etwas Schönes zeigen wollte und sich Shunichi in drei Tagen an einen bestimmten Ort begeben sollte. Dann hatte er ihn stehen gelassen und war im Dunkel der Nacht verschwunden.
Shunichi strich sich vorsichtig über sein Handgelenk. Hier hatte ihn Tomura festgehalten. Heftig schluckte er bei dem Gedanken an dessen knochige Hand, die ihn davon abgehalten hatte, wegzugehen.
Noch immer konnte er sich keinen Reim aus den wirren Äußerungen Tomura's machen. Aber am meisten Angst bereiteten ihm die Gedanken, welche er während ihrer Begegnung hatte.
Denn so wirr die Sachen waren, die Tomura von sich gegeben hatte, so war er im Recht. Tatsächlich hatte sich Shunichi vorgestellt, wie es wäre All Might, seinen Vater, umzubringen.
Wieder zuckte er heftig zusammen. Das wollte er nicht! An so etwas wollte er nicht denken!
Dennoch schlich sich immer wieder dieses eine Bild in seinen Geist.
Er. Mit einem Messer in der Hand. Auf diesem war überall Blut verteilt, welches langsam auf den weißen, wohligen Teppich tropfte. Er befand sich in All Might's Schlafzimmer. Und in seinem Bett lag er. All Might. Die Decke hatte dieser beiseite geschlagen und gab so eine gute Aussicht auf die wundervolle Einstichstelle preis. All Might hielt sich die große Wunde an seinem Bauch, aus welcher unaufhörlich der dickflüssige Lebenssaft floss. So war auch schon seine gesamte Hand mit Blut benetzt. Durch den Schein des Vollmondes glänzte es feucht. Seine geschockten Augen hatte All Might starr auf ihn gerichtet. Und während das Bett unter All Might immer weiter besudelt wurde, schaute er einfach nur dabei zu, wie immer weniger Blut aus der Wunde quoll und das Symbol des Friedens sein Ende fand.
Ein eiskalter Schauer durchfuhr Shunichi. Warum hörte es nicht auf? Was war der Grund, weshalb dieses Bild immer wieder vor seinem geistigen Auge erschien? Er wollte etwas so Fürchterliches nicht sehen! Niemals, niemals wäre er zu so etwas fähig!
Fest hatte er seine eigene Arme um seinen Körper geschlungen. Ihm war so unendlich kalt. Nur ganz nebenbei nahm er den Blick einer älteren Dame wahr, welche weiter hinten saß und sein Treiben zu beobachten schien.
Allerdings wurde ihr die Sicht versperrt, als die Schaffnerin vor ihm auftauchte.
Verwundert sah sie ihn an: „Geht es dir gut?"
Zaghaft nickte er. Anscheinend hatte sie das nicht überzeugt, also meinte sie: „Bist du dir wirklich sicher? Du siehst ziemlich fertig aus!".
„Es ist alles in Ordnung.", versuchte es Shunichi erneut. Jetzt durfte er nicht auffallen, ansonsten würde All Might...
Wieder zuckte er zusammen, als dieses grässliche Bild vor ihm auftauchte. Er brauchte nur an seinen Namen zu denken und schon sah er es wieder.
Natürlich hatte dies auch die Schaffnerin mitbekommen. Schnell zog er den Ärmel seines Oberteils ein wenig nach unten, um den Bluterguss so gut wie möglich zu verstecken. „Du hast doch da etwas am Arm.", meinte sie und wollte nach diesem greifen, um ihn sich anzusehen, aber Shunichi entzog sich ihr. „Nun gib schon her. Wenn etwas passiert ist, muss ich das sehen!", sagte sie und schnappte nochmals nach seinem Arm, jedoch beeilte sie sich und packte ihn direkt fest an dem Bluterguss, sodass er aufjapste und ihre Hand wegschlug.
„Fassen Sie mich nicht an!", rief er ihr entgegen. „Ich will dir doch nur helfen.", versuchte sie es erneut.
Zum Glück erschien der nächste Ort auf der Anzeigetafel. Hier musste er aussteigen.
Also sprang er auf, drückte ihr das Fahrticket einfach auf die Brust und ging Richtung Ausgang.
Jetzt brauchte er ihre Hilfe nicht mehr. Jetzt hatte Tomura seine schmuddeligen Hände bereits an ihn gelegt.
Der Zug hielt und er stieg aus, ging ohne Umwege nach Hause.
Auf dem ganzen Weg dorthin plagte ihn die schrecklichen Bilder und auch als er angekommen war, wollte es einfach nicht aufhören. Es war genau anders herum. Mit jedem Schritt war es intensiver. Die Umrisse wurden immer deutlicher, die Farben immer satter und der metallisch-süßliche Geruch des Blutes immer realer.
Den letzten, den er sehen wollte, war All Might, allerdings traf genau dies ein, denn kaum hatte Shunichi die Haustür aufgeschlossen, erklang die strenge Stimme All Might's aus dem Wohnzimmer: „Es ist Mitternacht.".
Shunichi musste sich erstmal wieder beruhigen. Es war einfach zu viel passiert. Noch einer Standpauke würde er nicht standhalten. Also atmete er einfach einmal tief ein, stellte seine Schuhe weg und ging schnurstracks geradeaus Richtung Treppe. Wenn er erst oben war, in seinem Zimmer, würde ihn All Might mit Sicherheit in Ruhe lassen. Nur selten kam dieser hoch.
Als Shunichi ihm nicht antwortete, konnte er schwere Schritte hinter sich vernehmen.
Bitte, bitte nicht jetzt! Was war denn so schlimm daran, ihn einmal in Ruhe zu lassen? Ihn nicht fertig zu machen?
Shunichi hatte die Treppe fast erreicht. Er wollte schon erleichtert ausatmen, da baute sich All Might direkt vor ihm auf und versperrte somit den Weg. Wieso? Beinahe hätte er es doch geschafft. Fest biss er sich auf seine Lippe.
„Also, hast du es endlich hinbekomme dich nach Hause zu begeben!", fing All Might an. Man konnte ihm deutlich ansehen, dass er mehr als erbost über die „kleine" Verspätung war.
Er fühlte einen Drang in sich. Nach so etwas hatte er noch nie ein Bedürfnis gehabt, aber in dem Moment wollte er seinen Gegenüber am liebsten nur anschreien, dass er doch ebenfalls auch tot sein konnte! Dass sein Leben vor wenigen Stunden noch in den Händen eines Schurken lag!
Shunichi versuchte einfach an All Might vorbei zu laufen, wurde jedoch von zwei starken Armen wieder auf Ort und Stelle geschoben. Was war denn so toll daran, ihn so zu traktieren? Man konnte doch sehen, dass er völlig erschöpft und mit den Nerven am Ende war!
„Gestern war es schon spät, aber heute ist es Mitternacht! Wann willst du morgen kommen? Gar nicht mehr? Du bist einfach nur ein bedauernswertes, nutzloses Ding!"
„Lass mich doch einfach in Ruhe!", wurde jetzt auch Shunichi laut und schaute seinen Vater an, wie er es noch nie getan hatte. Auch seine Augen glitzerten vor Wut und starr hatte er sie an die von All Might geheftet. Er merkte, wie langsam etwas in ihm zerbrach, was schon so lange angefangen hatte zu bröckeln...
Konnte er ihn nicht einmal verschonen? Mit seinen ewigen Standpauken? Wie lange sollte er sich denn noch mit anhören, was für ein wertloser Haufen Dreck er war!? Es wurde ihm doch jeden Tag schmerzlich in sein Bewusstsein gehämmert! Wie dumm er war, wie unnütz er war, wie missraten er war, wie wehrlos er war, wie verkommen er einfach war -
„Wie sprichst du eigentlich mit mir?", fragte All Might leicht entsetzt über die Stimmungsänderung. So hatte ihn All Might noch nie gesehen.
...und dieses Etwas zerbrach völlig.
„Und wie sprichst DU mit mir?", stellte Shunichi die Gegenfrage. Ja, das fühlte sich gut an. Ein unbeschreibliches Hochgefühl flaute in ihm auf. Adrenalin pumpte durch seinen gesamten Körper, durch jede einzelne kleine Sehne und durch jede einzelne Ader. Seine Muskeln waren bis zum Zerbersten gespannt und elektrisierten förmlich.
Er hatte heute etwas Schreckliches erlebt, so wie jeden Tag und was musste er sich von dem Mann vor ihm anhören? Nur Beleidigungen und Hohn, was er für eine Enttäuschung und was für ein Abschaum er war! Er musste all das einstecken. Und wofür? Nur, damit es am darauffolgenden Tag noch schlimmer wurde.
„Ich bin dein Vater!", sagte All Might lautstark und bedachte Shunichi mit einem herabwürdigenden Blick.
Ach, jetzt auf einmal!?
„Du bist nicht mein Vater. Vielleicht mein Erzeuger, aber nicht mein Vater!", wiederholte er Tomura's Worte. Irgendwie begriff er langsam, was dieser gemeint hatte. Die Puzzelsteine mit denen ihn Tomura bedacht hatte, setzten sich allmählich zu einem fertigen Spiel zusammen.
All Might schaute ihn nur entsetzt an. So etwas hatte dieser noch nie erlebt. Was noch eins war denn in Shunichi gefahren? Er schien wie ausgewechselt. „Ach was... Da fällt dir dann auch nichts mehr ein. Du hast doch sonst immer so viel zu sagen!", schrie Shunichi hasserfüllt.
Was hatte er schon gelitten? Gelitten für diesen Mann dort vor ihm! Er kannte ihn nicht. Er war völlig fremd für ihn.
Nicht das Geringste fühlte er für All Might. Doch. Er hasste ihn. Aus tiefster Brust. Dafür, dass er es immer schaffte, dass er sich wünschte nie geboren worden zu sein! Dabei war es Shunichi wert, auf dieser Welt zu sein. Nicht nur das. Er war es auch wert etwas zu erreichen! Selbst dieser Tomura hatte es gesehen und der war nur ein Fremder!
Nicht länger würde er sich tyrannisieren lassen!
Shunichi drehte sich plötzlich auf dem Absatz, nahm nur seine Schuhe mit sich und verließ das Haus, in dem ab jetzt nur noch der Mann wohnen würde, der ihn jahrelang gequält hatte!
Keinen Blick warf er nach hinten. Auch nicht, als er mit wütenden Äußerungen bedacht wurde, die ihn dazu bringen sollten, zu bleiben. Aber das würde er nicht. Keine Sekunde länger würde er bei diesem Scheusal verbringen!
Kraftvoll stieß er ihm die Tür vor der Nase zu.
Shunichi lehnte sich rücklings an diese. Er griff sich an den Kopf und zog seine Mütze herunter, warf sie mit Wucht auf den Boden, trat fest auf sie. Auch seinen signierten Roman holte er aus der Tasche. Dann öffnete er ihn und begann damit eine Seite nach der anderen herauszureißen. Er schmiss auch dieses auf den Boden und trat darauf. Selbst seinen Rucksack beförderte er dahin.
Völlig außer Atem holte er tief Luft.
Stille. Ein wirklich seltenes Ereignis für ihn.
Doch es war tatsächlich still. Einfach still. Keine Geräusche, kein Nichts.
Ein wirklich sehr seltsamer Augenblick. Nichts tat mehr weh.
Nicht dagegen sträuben. Es einfach zulassen, ja?
Er spürte das Blut seiner aufgebissenen Lippe auf seiner Zunge. Kurz leckte er über die wunde Stelle. Eigentlich hatte er den Geschmack schon immer eklig gefunden, doch jetzt, als er ihn so bewusst wahrnahm und ihn nicht verdrängte, merkte er, wie süßlich verführerisch dieser doch war.
Plötzlich begann das Bild in seinem Kopf gar nicht mehr so widerlich zu wirken...
Vorschau:
Izuku: ,,Wir haben wirklich den Heldenmörder Stain besiegt!"
Tenya: „Ja, aber ihr habt euch auch in Gefahr begeben... wegen mir! Es tut mir so leid!" *tief entschuldigend verbeug*
Izuku: *beschwichtigend die Hände heb* „Iida-kun..."
Ochacko: „Ich hab aber auch einiges erlebt!" *Schweiß von Stirn wisch*
Katsuki: „Das kannst du laut sagen!" *vergeblich versuch Haare zu richten*
Izuku: „Pff..." *Hände vor Lachen vor den Mund halt*
Katsuki: „Wag es dir nicht, DEKU!!!"
Izuku: *verlegen Grins* „Was macht ihr eigentlich hier? Sonst wurde die Vorschau doch immer nur von zweien geführt."
Ochacko: „Wir wollten auch von unseren Erlebnissen erzählen!" *freudig strahl*
Tsuyu: „Genau. Die anderen kommen auch schon!" *angelaufen komm*
Izuku: *überrascht dreinschau* „Oha... Dann sollten wir schnell weiter machen, bevor die ganze Klasse erzählen will!"
Eijiro: *ebenfalls schnell renn* „Hey! Warte!"
Izuku: „Das nächste Kapitel: Wenn sich eine neue Tür öffnet, schließt sich eine andere!"
Die ganze Klasse 1-A (außer Katsuki welcher verschwunden ist, bevor ihn die anderen ankamen): „PLUS ULTRA!"
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