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Kapitel 3

Egal wie angestrengt ich um Polizei Hilfe bat, ich bekam keine.

Lucia war bereits 2 Wochen verschwunden und ich hatte nichts, keinen Anhaltspunkt, keine Idee... Nur die Worte von Eve, die mir ohnehin niemand glaubte. Ich beschloss das ich keine andere Chance hatte und suchte Eve an diesem Abend auf, wohlwissend das sie im Club war. Und so war es.

Sie ließ sich gerade genüsslich lecken als ich näher an sie heran trat. Sobald sie mich erkannte schob sie den Typen vor sich grob weg und deutete mir seinen Platz einzunehmen. Der Ekel den ich in dem Moment empfand grub sich tief in meine Magengegend, aber die Erwähnung von Lucias Namen zwang mich schließlich zwischen ihre Beine.

Sie benutzte mich. Genoss es.

Sie versprach mir, mich zu Lucia zu bringen die nicht allzuweit weg in einem Haus sein würde. Sie wollte dort klare Gedanken fassen und ihre Zukunft überdenken, ehe sie sich mir öffnete hieß es. Ich glaubte es, weil es alles war was ich hatte und folgte Eve ohne einen Zweifel an ihren Aussagen zu hegen. Doch Lucia war nicht dort, nicht in diesem Haus das sich als wahre Horrorgruft entpuppte. Frauen und Mädchen, allesamt nackt und geschändet befanden sich dort, ebenso wie Männer in langen Kutten die sich an ihnen vergingen. Überall roch es nach Blut und Scheiße aber das schien Eve nur noch freudiger werden zu lassen.

Sie zog mich tiefer in die Hölle, aus der es kein entrinnen gab.

Als wir in einem großen Raum ankamen, völlig alleine, wurde ich wütend. Ich wollte ihr wehtun, sie zwingen mich aufzuklären und mir zu sagen wo Lucia sei - aber Eve war bereits vorbereitet. Ehe ich sie erreichen konnte schoss ein Schmerz durch mich hindurch der mich kurz zusammen sacken ließ und als ich den Kopf hob um zu sehen was mich da getroffen hatte blickte ich in das mörderisch lächelnde Gesicht von Eve. Von der Frau die ich einst kannte war nichts mehr übrig. Die Peitsche baumelte zwischen ihren Fingern hin und her, drohend noch einmal auf mich niederzurasen. Dann verlangte sie von mir volle Kooperation, wenn ich Lucias Leben nicht gefährden wollte. Nur unter dieser Bedingung stimmte ich zu ohne zu wissen was das bedeutete...

Doch ich sollte es bald erfahren.

...

Die ersten Zeit geschah gar nichts, doch Eve sprach auch nicht mit mir. Ich durfte das Haus nicht mehr verlassen, musste mit ansehen und hören wie die armen Opfer hier misshandelt und gequält wurden - bis sie mich selbst zu einem machte. Scheinbar geläutert lud sie mich zum essen ein und widerwillig nahm ich es an, weil ich hoffte mehr über Lucia erfahren zu können.

Das Essen schmeckte fad und Appetit hatte ich ohnehin keinen, aß aber um Eve's Laune nicht zu zerstören. Schon wenige Minuten nach dem Verzehr fühlte ich mich komisch, seltsam benommen, als wäre ich hochgradig besoffen gewesen... Und genau das nutzt Eve.

Sie hatte mir einen Cocktail an Medikamenten, darunter auch so etwas wie Viagra, unters essen gemischt und zwang mich mich vollständig auszuziehen. Als einer der Männer in Kutten eintrat und vor sich ein junges Mädchen drängte flehte ich um alles was mir heilig war sie solle aufhören. Ich wollte mich nicht an diesem Kind vergehen, das erschreckende Ähnlichkeit mit meiner Schwester aufwies und nach längerem hin und her gab Eve nach nur um mich dann selbst zu berühren.

Ich bat sie aufzuhören, doch sie hörte nicht.

Sie zwang mich sie zu f*cken, während mir die Galle empor stieg. Sie hinterließ eine Spur von Urin auf dem Boden, das ich auflecken musste. Sie demütigte mich, indem sie immer wieder die Peitsche niedersausen ließ - auch auf meinen Schwanz, der wegen des Cocktails gar nicht mehr schlaff wurde.

Als sie am Ende dann noch von mir verlangte mich anal penetrieren zu lassen und mir androhte all das was ich ablehnte würde Lucia widerfahren hatte sie mich vollständig gebrochen. Ich war nicht mehr Herr meines Körpers, nicht mehr Herr meiner Sinne - ich war ihr Sklave.

Bereit alles zutun um meine Schwester zu retten.

Ich wurde zu ihrem Lakai, zum Hausmeister des Teufels.

...

Während meiner Zeit dort bekam ich genau einen Auftrag :
Eine junge Frau, die maßgeblich an Lucias verschwinden beteiligt war einzufangen. Man sagte mir nicht viel mehr als das, aber es genügte um mich auf Spur zu bringen. Alles was ich hatte war ein Name und eine Adresse. Also zog ich in Begleitung von Eve's Jüngern los und schnappte mir das Miststück, welches ich einfangen sollte : Avery.

Es dauerte nicht lange um festzustellen das sie rein gar nichts mit dem verschwinden meiner Schwester zutun hatte und all das nur gesagt wurde um mich zu einer weiteren Straftat zu bekommen,... Also tat ich das, was ich als einziges tun konnte um meinem schlechten Gewissen etwas Erleichterung zu verschaffen : ich kümmerte mich um Avery, pflegte ihre Wunden und achtete auf sie, mehr als auf die anderen.

Als ihr die Flucht gelang hielt ich Angreifer davon ab, sie aufzuhalten und das war meine Art der Wiedergutmachung, auch wenn ich das, was ihr passiert war nie rückgängig machen konnte. Es brachte mich kein Stück näher zu Lucia, aber viele Meilen weit weg von mir selbst, sodass ich Schwierigkeiten hatte mein Antlitz im Spiegel zu ertragen.

Und der Rest... Nun der war Geschichte. Eine die man kannte, auch wenn man es gern ausgelassen hätte... Aber an deren Ende ich meine Schwester fand, lebend und wohlauf... Und genau deswegen lohnte sich jeder Schritt in dieser Odyssey der Qualen.

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