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Kapitel 2

Dann kam die Pubertät und ich geriet mehr als einmal mit Lucia aneinander. Sie war stur und klug, hübsch und ehrgeizig und ich schwor ihr jeden Kerl, der auch nur schief schaute umzuhauen, was sie natürlich alles andere als witzig fand.

Es war wieder einmal einer dieser Tage an denen ich sie mehr hasste als liebte und ich ging genervt zur Arbeit beim Club. Es gefiel mir nicht sie zuhause allein zu lassen aber ich tat es, weil es nicht anders ging und hoffte insgeheim sie würde die Zeit nutzen um über alles nachzudenken. Ablenkung erhielt ich als eine junge, schöne Frau sich länger als nötig bei mir an der Tür aufhielt. Sie hatte langes Haar, glänzende Augen und trug ein schwarzes, kurzes Kleid das keine Wünsche offen ließ...

Und sie wollte mich, das zeigte sie deutlich.

Ich fragte nach ihrem Namen - Eve.

Es musste einen bestimmten Grund gehabt haben das ich in diesem Moment an den Garten Eden und Adam und Eva dachte, aber ich hielt mich lange genug mit diesem Gedanken auf - stattdessen nahm ich Eve nach der Schicht in meinem rostigen Wagen mit und hielt etwas abseits der Zivilisation. Meine Absichten waren die selben wie ihre eigenen, doch sie hielt die Zügel in der Hand und irgendwie machte mich das noch mehr an als für Sex bezahlt zu werden. Es wunderte daher auch nicht das ich auf alles was Eve sagte mit wohlwollen reagierte - ganz egal wie dreckig und pervers ihre Forderungen waren. So leckte ich sie zum Orgasmus, während sie mir in den Rücken schnitt mit ihren langen und scharfen Nägeln, aber ich hielt mich auch nicht zurück als sie forderte, ich solle sie anal f*cken. Die enge ihres kleinen Arschlochs ließ mich fast sofort kommen und ich grub mich grob in sie, verschlang sie, saugte sie aus so wie sie es wollte.

Das ganze lief eine Weile und ähnelte fast einer Beziehung...

...

Eines Nachts, als wir als Türsteher selbst im Club waren vögelte ich sie während ich einer weiteren Frau die Fotze fingerte. Eve's Forderungen wurden immer mehr und sie teilte mich mit jeder willigen Schlampe, während sie selbst sich nur von mir f*cken ließ. Sie liebte es zu zu sehen, sie liebte es Schmerzen zu zu fügen, sie liebte es jeden Schwall an Sperma zu sehen und zu spüren, ganz egal wohin ich es ihr gab.

Ich genoss dieses Beisammensein mehr als alles andere, konnte von den Problemen mit meiner Teenager Schwester zuhause eine Ablenkung finden und hörte auch dann nicht auf, als Eve anstelle einer zweiten Frau einen weiteren Mann in unsere Spielereien mit einbrachte - selbst als es bedeutete, das dieser Kerl mich f*ckte während ich für Eve's Orgasmus sorgte.

Diese Frau ließ mich alles vergessen und kehrte das schlimmste, dunkelste und hungrigste Monster zum Vorschein, das tief in meinem inneren wohnte und nur auf seine Befreiung wartete.

Doch es blieb nicht so.

Eve zeigte mir nur wenige Monate später eine Seite an sich, die ich nicht mochte. Sie war unkontrolliert bösartig, auf alles und jeden eifersüchtig und bezichtigte mich, alles zu f*cken was bei drei nicht auf dem Baum war. Egal wie oft ich versuchte mich zu rechtfertigen, es half nichts - es wurde schlimmer. So schlimm, das sie mir in einem Streit mehrfach ins Gesicht schlug und auch nicht aufhörte, als ich ihr androhte die Geste in ihre Richtung zu wiederholen. Als ich dann wirklich genug hatte und sie am Hals packte, kurz davor war sie zu schlagen, erkannte ich, daß ich so nicht war. Das hier hatte kranke Züge angenommen die nichts mit dem Mann gemein hatten der ich mittlerweile war. Natürlich liebte ich es sie zu f*cken und ich genoss es wie nass sie wurde wenn sie zusah wie ich gef*ckt wurde oder meine Zunge tief in die Fotze einer anderen steckte, aber dieser Hass zwischen uns der neuerdings alles bestimmte war nichts, was ich wollte.

Sie verstand es nicht, ließ mich nicht in Frieden... Also kündigte ich meinen Job als Türsteher und ging ihr aus dem Weg so gut ich konnte.

...

Ich nahm einen neuen Job an für tagsüber - auf dem Bau um den Laufburschen für Bauherren zu spielen. Es war der beschissenste Job überhaupt aber einer, der gut Geld brachte also war es mir egal.

Zuhause warteten wieder nur Probleme, die nicht weniger wurden. Lucia war dabei sich alles zu verbauen, weil sie lieber die Schule schwänzte und mit Jungs, die viel zu alt für sie waren rumhing. Als ich eines Tages nach Hause kam und sie nicht da war riss mein Geduldsfaden endgültig.

Ich wusste wo sie war und ich wusste das ich jetzt mit einem Mal alles zerstören würde, würde ich sie vor ihren sogenannten Freunden bloß stellen - aber sie musste lernen wo ihr Platz war und das es Regeln gab. Ich redete mir ein das sie all das früher oder später verstehen würde.

Auf dem Rummel, wo ich sie vermutete, war das Tagesgeschäft dem abendlichen treiben gewichen. Es war wie immer in Burton das Highlight des Jahres, das sogenannte Treehouse Festival. Jedes Jahr gab es ein anderes Motto und die Verantwortlichen suhlten sich im Lob der Besucher.

Und irgendwo hier war meine Schwester.

Ich versuchte mich in die Jugend hinein zu versetzen, suchte Orte weitab des Schusses auf dem Platz auf, bis ich sie fand - tief versunken im Gesicht eines Kerls, der einige Jahre zu alt für sie war. Ohne große Erklärungen riss ich ihn von ihr und schlug ihm so hart ins Gesicht das er sofort ohnmächtig wurde, was Lucia dazu brachte mich anzuschreien. Sie nannte mich Monster und noch einige andere, nicht so nette Dinge, dann rannte sie weg.

Ein letzter Blick auf den beuwsstlosen und ich folgte ihr.

Anstatt jedoch meine Schwester zu finden, fand ich Eve. In schwarz gekleidet wie auf einem Gothic Ball stand sie da und lächelte mich provokativ an. Ich versuchte sie weiter zu ignorieren, suchte nach Lucia - doch nach 2 Stunden gab ich auf. Ich hatte keine Ahnung wo sie hingelaufen war, wusste nicht ob sie überhaupt noch auf diesem Platz war. Ich rief zuhause an, hoffte sie würde abheben, sprach aber nur mit dem Anrufbeantworter.

Es war schwer. So, so schwer...

Und dann nutzte Eve die Gunst der Stunde. Sie lockte mich unter einem Vorwand in die Schatten, fernab von Gästen und Besuchern - und zwang mich in die Knie, um Sex zu haben. Als ich das verneinte und sie grob von mir schob giftete sie und zeigte ihr wahres Gesicht. Sie erwähnte Lucia und die schrecklichen Dinge, die ihr passieren würden...

Und da hatte sie mich in der Falle.

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