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Kapitel 23


Jack's Männer gingen schnurgerade durch die dunklen Gänge. Sie hatten Taschenlampen dabei und beleuchteten damit den Weg vor ihren Füßen und die kahlen Wände umsich herum. Ihre Schritte waren schnell und Niall und Louis hatten Schwierigkeiten, mitzuhalten. Vor allem in ihrem derzeitigen Zustand. Dennoch war Louis sich nicht sicher, ob ihre Entführer überhaupt wussten, wohin sie gingen. Sie mochten ja Verbrecher sein, aber so schlau wie diejenigen, die das Studio in die Luft gesprengt hatten, waren sie allem Anschein nach nicht. Als sie bei der dritten Sackgasse umdrehten, bestätigten sich Louis' Vermutungen.

„Das gibt's doch nicht!", schimpfte Jack. „Warum ist hier denn keiner? Und wer hat überhaupt den Strom abgestellt?"

„Boss, ich sag es ja nur ungern, aber...", mischte sich Mike ein.

„Dann behalt es für dich!", schnauzte Jack ihn an. Im dämmrigen Licht der Taschenlampen, das von den weißen Wänden reflektiert wurde, konnten Niall und Louis sehen, wie er das Gesicht verzog. Er musste seinen Boss ganz schön hassen. Die Frage war nur, warum er dann überhaupt hier dabei war.

„Los, weiter!", befahl Nick und Ray zerrte sie wieder mit sich, bevor Louis zu Ende denken konnte.

Niall versuchte angestrengt, einigermaßen mitzuhalten und bei Bewusstsein zu bleiben. Die Entführung und die ganze Aufregung hatten ihm ganz schön zugesetzt. Und die Fragen und Sorgen, die in gefühlt seit einer halben Ewigkeit plagten, waren dabei nicht gerade hilfreich. Hoffentlich ging es den anderen gut. Aber sie waren auch hier drinnen, oder? Er hatte zumindest gedacht, er hätte Bens Wagen gesehen. Es konnte natürlich sein, dass die anderen schon längst irgendwo in Sicherheit oder in irgendeinem Krankenhaus waren. Aber hundertprozentig sicher war er nicht.

Und was war hier überhaupt los? Ihre Entführer wussten allem Anschein nach nichts davon, dass hier eine Bombe hoch gegangen war. Und trotzdem waren sie rein gegangen. Die mussten echt verzweifelt sein. Warum war hier überhaupt alles zerstört und wo waren die Rettungskräfte? Polizei und Feuerwehr mussten bei so einer Explosion doch alarmiert worden sein. Es könnte auch etwas anderes gewesen sein, hätte Niall nicht einen von Pauls Leuten regungslos neben einem der Eingänge liegen sehen. Sofort hatte er weg gesehen. Das hier konnte doch einfach nicht gut gehen. Und wenn die anderen wirklich hier drin waren und sich seine Vermutungen bestätigten, hatte keiner von ihnen eine allzu große Chance hier leben wieder heraus zu kommen.

Louis und Niall wurde um die nächste Ecke gezerrt, als die Lichtkegel der Taschenlampen plötzlich mehrere Figuren vor ihnen beleuchteten. Abrupt blieben sie stehen. Alle hatten augenblicklich ihre Waffen gezogen.

Jetzt standen sich zwei gegnerische Gruppen gegenüber, beide hielten den anderen ihre Pistolen gegen die Köpfe, oder zielten zumindest darauf. Louis' und Nialls Augen weiteten sich vor Schock und hätte Ray sie nicht fest gehalten, wären sie wahrscheinlich schon davon gelaufen.

Rays Nachteil war jetzt jedoch, dass er beide Hände voll mit der Hälfte von One Direction hatte und seine Waffe nicht ziehen hatte können. Louis erkannte sofort - dass er keinen erkannte.

Das waren nicht Pauls Männer und damit waren sie auch nicht gerettet, sondern eher in noch größere Schwierigkeiten geraten. Eine angespannte Still herrschte zwischen den Leuten. Eigentlich würde man vermuten, sie hätten sofort aufeinander los geschossen, aber beide wollten offensichtlich etwas, wofür es sich lohnte am Leben zu bleiben und taktisch vorzugehen.

„Wer seid ihr?", fragte plötzlich einer der Gegner.

„Das geht dich gar nichts an!", fauchte Jack. Die ruhigeren Verbrecher waren eindeutig da drüben, dachte sich Niall.

„Warum seid ihr hier?", fragte jetzt ein anderer, der seine Waffe nur Zentimeter von Nicks Kopf entfernt platziert hatte.

„Wie er schon sagte, das hat euch überhaupt nicht zu interessieren!"

„Was wollt ihr überhaupt hier?"

„Tja", schmunzelte einer aus dem gegnerischen Team schon fast siegessicher.

„Wir sind diejenigen, die die Bombe gelegt haben."

„Ach habt ihr..." Jack schien nicht besonders überzeugt.

„Wir haben euch erzählt, wer wir sind. Jetzt seid ihr an der Reihe."

Jack rang mit sich selbst, bevor er eine Antwort zwischen seinen Zähnen hervor stieß. „Wir haben die Drohbriefe geschrieben!" Ja, im Gegensatz zu dem, was die anderen gerade eben gesagt hatte, klang das wirklich lächerlich. 

„Drohbriefe? Davon wissen wir ja gar nichts?"

„Und überhaupt, wer macht denn heutzutage noch etwas so altmodisches?" Louis spürte schon fast, wie Jacks Wut immer mehr stieg.

„Was habt ihr denn in der Hand, um die hier erpressen zu können?", fragte wieder der Anführer der gegnerischen Truppe.

Jetzt fing Jack an, zu grinsen. „Tja", äffte er seinen Gegner nach. „Wir haben zwei fantastische junge Männer, die die Leute hier gerne wieder zurück haben wollen." Mit einer bedachten und langsamen Bewegung zeigte er auf Louis und Niall. Am liebsten hätten die sich verkrochen, wären davon gelaufen, im Boden versunken. Aber all das funktionierte leider nicht.

Plötzlich sanken die Gesichtszüge des gegnerischen Anführers und man konnte blankes Entsetzen erkennen, als er die beiden erkannte. Jack lachte kurz auf.

„Na, wer hält sich jetzt für den besten?", fragte er höhnisch, aber er bekam keine Antwort, denn da fiel auch schon der erste Schuss. Von welcher Seite der kam, wussten Niall und Louis nicht, aber in diesem Moment, hätte ihnen das nicht weniger egal sein können.

Das war im wahrsten Sinne des Wortes der ‚Startschuss', denn sofort ballerten alle los, was das Zeug hielt. Ray ließ die beiden Freunde los, um sich seine eigene Waffe zu schnappen, als er auch schon am Arm getroffen wurde. Er schrie vor Schmerzen auf und Louis zog Niall zu sich. Sie mussten jetzt so schnell wie möglich weg.

Beinahe alle Taschenlampen waren zu Boden gefallen und das wollte er nutzen. Um sie herum wurde weiter geschossen, was das Zeug hielt. Die Männer hatten hinter irgendwelchen Wänden vergeblich Schutz gesucht. Manche lagen schon am Boden. Es war das reinste Chaos.

Louis schob Niall nach vorne, damit er aus der Schusslinie krabbeln konnte. Stehen wäre lebensgefährlich gewesen.

Endlich kamen sie bei der nächsten Ecke an. Die, die in die entgegengesetzte Richtung führte, als die aus der die neuen Verbrecher gekommen waren. Als Louis sich noch einmal umdrehte, um sich zu vergewissern, dass sie nicht verfolgt oder aufgeflogen waren, sah er Mike, der sie durchdringlich anstarrte.

„Verdammt!", dachte Louis. „Jetzt ist es aus." Aber da drehte er sich schon wieder dem Geschehen zu und schoss weiter. Louis beschloss, gar nicht mehr auf sein seltsames Verhalten einzugehen und verschwand mit Niall um die Ecke. Kaum außer Sichtweite standen sie auf und liefen den dunklen Gang entlang.

„Scheiße!", brüllte auf einmal eine Stimme hinter ihnen. „Wo sind diese Sänger hin?"

„Lauf", rief Louis Niall zu. „Lauf!"

Und sie liefen so schnell, wie noch nie zu vor. Sie hatten keine Ahnung, wo sie hin liefen. In der Dunkelheit konnten sie rein gar nichts sehen und das Licht der Taschenlampen war schon längst weg. Sie hörten Schritte hinter sich und versuchten, noch schneller zu laufen.

Niall versuchte, nicht zu stolpern. Bald würde er komplett außer Atem sein. Seine linke Hand führte er an der Wand neben sich mit. Falls ein weiterer Gang abzweigen würde, könnte er ihn entlang laufen. Und endlich spürte er, wie seine Hand ins nichts rutschte. Er drehte sich sofort, war aber zu schnell dran. Er prallte genau an die Kante der nächsten Mauer, was ihm fast den Atem raubte. Schnell fasste er sich wieder und stolperte den neu entdeckten Gang entlang.

Louis war währenddessen weiter gelaufen. Die Schritte konnte er immer noch hören. Er traute sich nicht, nach Niall zu rufen und so dauerte es eine Weile, bis er bemerkte, dass dieser gar nicht mehr bei ihm war. Scheiße, scheiße, scheiße, lief es wie in Dauerschleife durch seinen Kopf. Er konnte ja trotzdem nichts tun und so nahm er die nächstbeste Abzweigung, die er finden konnte. Sie war genauso dunkel, wie alles davor.

~

Wir waren heil aus unserem Versteck heraus gekommen. Dicht beieinander sind wir durch die Gänge geschlichen. Ben voraus, mit gezogener Waffe und dieses Mal Lucy und ich am Schluss. Ben hatte einen genauen Plan im Kopf wo wir waren und wie er zu Paul gelangen wollte. Zumindest in das Zimmer, in dem er ihn vermutete.

Wir waren gefühlt eine Stunde – wahrscheinlich waren es nur zehn Minuten – erneut durchs Dunkel geschlichen, als plötzlich Schüsse ertönten. Lucy und ich schrien auf und ich presste mich eng an die nächste Wand. Mein Atem ging stoßweise.

„Das kommt von einem anderen Gang", erklärte Ben schnell,nachdem er unsere Situation eingeschätzt hatte. „Wir müssen weiter."

Ich tastete hinter mich, um Lucy zu beruhigen, ihr zu sagen, dass alles gut werden würde. Aber ich griff ins Leere und plötzlich hörte ich Schritte. Erschrocken drehte ich mich um, realisierte aber zu spät, dass diese Schritte von uns weg führten.

„Lucy!", rief ich entsetzt. „Bleib hier!"

Aber sie schien mich nicht zu hören. Die Schritte wurden immer leiser und bevor ich handeln und ihr nachlaufen konnte, hatte Ben mich schon am Arm gepackt.

„Du kannst ihr nicht hinterher!"

„Sie ist meine beste Freundin! Ich würde mein Leben für sie geben!", schrie ich schon fast.

"Sssch! Seid nicht so laut!", flüsterte Harry. "Am Schluss hören sie uns noch."

„Wir können dich nicht auch noch verlieren!" Es war so dunkel, dass ich Bens Gesicht nicht erkennen konnte, aber in seiner Stimme schwang Angst mit. „Bitte!", flehte er.

„Ich kann nicht!" Ich löste mich aus seinem Griff und rannte ins Dunkel davon. Ich rannte weiter in die Richtung, in die Lucy gelaufen war und ließ die anderen beiden zurück. Ich würde sie wieder finden. Ich würde sie beschützen und wenn es so sein musste, würde ich für sie sterben. Hier ging es längst nicht mehr um irgendeine Entführung. Das hier war mehr. Viel mehr. Und ich würde nicht zulassen, dass sie es nicht überlebte.

~

Lucy lief im Dunklen weiter. Und weiter. Sie konnte nicht umkehren. Als sie die Schüsse gehört hatte, waren bei ihr alle Sicherungen durchgebrannt. Das hier verwandelte sich vom Alptraum zur Katastrophe.

Erst waren sie und Niall entführt worden und dann, als sie dachte,sie wäre in Sicherheit, war sie hier gelandet. Natürlich wollte sie den anderenhelfen, aber auch sie konnte irgendwann nicht mehr.

Sie hatte gar nicht mehr darauf geachtet, wo sie entlang gelaufen war. War sie immer geradeaus weitergelaufen, oder war sie schon abgebogen, ohne es wirklich zu merken. Sie hätte dort bleiben sollen. Sie hatte Maries verzweifelte Stimme gehört, als sie ihr hinterher gerufen hatte. Aber ihr von Angst geleitetes Gehirn hatte sich andersentscheiden. Deshalb war sie jetzt hier. Im Nirgends, im Dunkel, in einem Labyrinth, in dem es von Verbrechern nur so wimmelte. Und keiner von diesen würde auch nur mit der Wimper zucken, bevor er sie erschoss.

Lucy hielt an, um sich einigermaßen zusammeln. Sie atmete tief ein und aus. Sie würde hier wieder raus kommen. Ganz sicher. Aber wo lang jetzt? Einfach wieder umkehren, in der Hoffnung, die anderen zu finden? Es war stockdunkel, irgendwo liefen Leute, Verbrecher, mit Pistolen und weiß Gott was noch herum. Aber irgendwo in diesem Chaos waren auch ihre Freunde und Paul mit dem Sicherheitsteam. Wenn sie nur einen von denenfinden würde, wäre ihr schon geholfen.

Mit der Hand tastete sie sich an derWand entlang und kaum drei Meter weiter entdeckte sie schon eine Abzweigung.War sie da schon vorbei gelaufen? Oder war sie von dort gekommen? Vorsichtig machte sie einen Schritt weiter und versuchte, ganz still zu sein. Aber alles schien unendlich laut. Ihr eigener Atem, das Rauschen von Blut in ihrem Kopf, ihre Gedanken.

Sie musste einfach weiter. Wenn dort jemand wäre, hätte sie ihn schon längst gehört. Sie beschloss, am Gang vorbei zu gehen und ihren Weg zurück zu suchen. Am liebsten hätte sie ja nach Marie gerufen, aber das kam in dieser Situation Selbstmord gleich.

Endlich ging sie los – und lief direkt in eine andere Person hinein.

Vor Schreck schrie sie auf und wich ein paar Meter zurück. Aber die Person vor ihr hatte auch geschrien. Sie erwartete, jeden Augenblick mit einer Taschenlampe angeleuchtet zu werden, auf einen Schuss. Sie wartet auf irgendeine Reaktion. Aber das einzige, was sie hörte, war das schnelle Atmen ihres Gegenübers. Wenn das einer der Entführer wäre, würde sie wahrscheinlich längst nicht mehr hier stehen. Sie musste es einfach wagen.

„Hallo?", flüsterte sie. Ihre Stimme war nur ein Hauch, kaum wahrnehmbar, aber in der Dunkelheit und Stille klang sie gespenstisch laut. So als hätte sie nicht geflüstert, sondern „Ich bin hier! Fangt mich doch, wenn ihr könnt!" geschrien.

Es dauerte einigeSekunden, aber sie bekam tatsächlich eine Antwort. Und zu ihrer Überraschungwar es eine Frauenstimme.

„Hallo?"

„Wer bist du?", flüsterte Lucy wieder.

„Keine der Bösen, würde ich behaupten", entgegnete die Stimme.

„Ich glaube,sonst wäre ich schon tot."

„Dann vermute ich mal, du bist auch keine Verbrecherin?"

„Nein."

„Ich hatte so eine Angst! Ich dachte, das war's jetzt."

„Ja ich auch."

Immer noch flüsterten die beiden, aber da sie allem Anscheinnach dasselbe Schicksal teilten, gelang es ihnen, sich weiter zu beruhigen.

„Wie heißt du?", fragte die Stimme.

„Lucy."

„Lucy...der Name kommt mir bekannt vor. Halt, ich weiß es! Liam hat davon erzählt, dass eine der Gewinnerinnen vondiesem Wettbewerb so hieß. Bist du diese Lucy?"

„Ja, die bin ich, aber woherkennst du Liam? Und wie heißt du?"

„Ich bin Liam's Freundin. Julia."

„Liam's...Liam hat eine Freundin?"

„Ja, hat er. Aber er hatte sich endlich mal durchsetzen können und deswegen weiß keiner von mir. Oder fast keiner."

„Was machst du dann hier?"

„Genau weiß ich das auch nicht. Also Liam hat mir alles, was er wusste, im Schnelldurchlauf erzählt. Die Entführung und dass sie dich da wieder raus geholt haben und Louis dafür da geblieben ist. Ihr seid zurück zum Studio gefahren, um Paul zu warnen und wir, also Liam und ich, haben in der Zwischenzeit schnell eine Falle für die Entführer gebaut. Dann sind wir auch hier her. Aber hier war alles total zerstört und kaum waren wir da, sind auch schon die Entführer hier angekommen und haben Niall und Louis hier rein geschleppt."

„Was? Die sind auch hier? Niall, geht es ihm gut?"

„Scchhh! Wir müssen leise sein!"

„Tut mir leid."

„Schon gut. Ich hab die beiden nicht genau gesehen, aber sie sahen nicht allzu verletzt aus."

„Das heißt, dass hier drinnen jetzt wahrscheinlich die Bombenleger, die Entführer, der Rest von Paul und seinen Leuten, Niall und Louis, Ben, Harry und Marie und wir zwei sind."

„Liam ist auch da."

„Das wird ja immer besser. Mich wundert es sowieso, dass du die erste bist, auf die ich treffe."

„Und das sollte auch so bleiben."

„Warum bist du eigentlich nicht bei Liam? Das wäre doch sicherer gewesen."

„Irgendjemand ist auf und zu gehumpelt. Ich habe Panik bekommen und bin davon gelaufen. Ich mache mir solche Vorwürfe."

„Geht mir genauso. Wir haben Schüsse gehört und da sind bei mir alle Sicherungen durch gebrannt. Ich bin weg gerannt und habe die anderen drei alleine gelassen. Marie wird sich solche Sorgen machen."

„Wir werden sie alle wieder finden. Aber wir sollten jetzt echt weiter."

„Wohin?"

„In die Konzerthalle. Die funktioniert nämlich mit Notstrom und wenn ich mich anstrenge, sollte ich auch noch den Sicherungskasten finden."

„Im Dunkeln?"

„Ich war schon etwas öfter hier. So allmählich ist das kein Labyrinth mehr für mich."

„Gut, dann los."

Die beiden Mädchen schlichen weiter. Sie hofften inständig, dass ihre Unterhaltung keinen ihrer Feinde auf sie aufmerksam gemacht hatte. 

~~~

Und hier wäre Kapitel 23 für euch! So langsam geht's auf den Showdown zu! Ich freu mich schon! Dann hoffe ich einfach, als hat euch gefallen und lasst doch bitte Kommis und Likes da, wenn ihr wollt :) ich freue mich über jeden!

Eure

moontosun <3

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