Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 61: Endlich wieder gute Neuigkeiten

MINHYUK'S POV:

Ich konnte die ganze Nacht kaum schlafen. Immer wieder bekam ich einen Alptraum. Der handelte jedes Mal daran, dass es Hyungwon nicht schaffte und letzendlich verstarb. Ich musste jedes Mal überprüfen, ob Hyungwon noch lebte. Immerhin waren seine Werte alle wieder im Normalbereich. Das sah ich anhand der Monitore, an denen er angeschlossen war. Immerhin war er aus der kritischen Phase heraus und wir konnten beruhigt ausatmen. Zumindest konnte Joohoney friedlich schlafen. Er hatte in dieser schweren Zeit soviel für mich getan, was ich ihn gar nicht zurückgeben könnte. Er hatte sich den Schlaf redlich verdient. In dieser Zeit hatte er sich vermutlich selbst übernommen und es gab nichts, wie ich es ihn zurückzahlen könnte.

Ich schrak leicht auf, als Hyungwon sanft meine Hand in seiner nahm. Ich bestätigte schnell seinen Händedruck. "Hyungwon, ich bin hier. Alles ist gut." Er schlug leicht die Augen auf, bevor sich ein kleines Lächeln auf den Lippen legte. "Du warst...die ganze Nacht bei mir, hm?" Er richtete sich langsam auf, was aber durch die vielen Kabel sehr schwer war. "Hyungwon, du musst liegen bleiben, nicht das es dir wieder schlechter geht." Er sah schwach auf und schüttelte den Kopf. "Es ist alles in Ordnung. Das kann ich dir versprechen. Nur dank dir und Joohoney." Leicht wurde ich rot im Gesicht und sank leicht den Kopf. "Das muss dir nicht peinlich sein. Es entspricht der Wahrheit. Ich hab schon sooft aufgegeben, aber dann wart ihr immer da. Ich hab mir jedes Mal vorgestellt, wie es wäre, wenn ich nicht mehr da wäre. Ich wusste, dass ihr viel auf euch genommen habt. Ich will euch nicht extra in Stich lassen. Ich seh euch eure Erschöpfung an. Ihr nehmt soviel auf euch, für jemanden, den ihr nicht mehr retten könntet." "Sag sowas nicht. Es reicht!" Erschrocken und schockiert sah er mich nun an. "Hyungwon, es ist uns Wert das wir an dich glauben. Du warst seid damals mein bester Freund, bis ich mich in dich verliebt hab. Jetzt sind wir ein Paar. Ich liebe dich so dolle, dass es wehtut, wenn es dir schlecht geht. Ich würde alles für dich tun und verhindern, dass du jemals stirbst. Ich will mit dir den Rest meines Lebens mit dir verbringen. Klar ist es tragisch, dass wir deine Schwester damals verloren hatten, aber sie hätte nie gewollt, dass wir uns selbst aufgeben. Red dir auf keinen Fall sowas ein! Das akzeptiere ich nicht. Hyungwon, ich liebe dich und ich würde jederzeit für dich sterben." Als ich Hyungwon wieder sah, konnte ich leichte Tränen in seinen Augen sehen.

Kurz herrschte Stille, bis er den Blick wieder sank und tief durchatmete. "Du hast ja recht. Sollte sich die Gelegenheit nochmal ergeben, werde ich die Chance nutzen und sie retten. Darauf kannst du wetten." Ein kleines Lächeln bildete sich auf meinen Lippen. "Da hast du vollkommen recht. Aber dieses Mal versuchen wir es nicht allein unsere Probleme zu lösen. Wir werden uns Hilfe holen. Die anderen würden uns bestimmt jederzeit helfen." Auch Hyungwon sah mich lächelnd an, nachdem er sich die Tränen aus den Augen gewischt hatte und nickte. "Du hast ja so recht. Wir drehen unser Leben in die richtige Richtung."

Eine lange Zeit verging, bis Joohoney langsam wach wurde. Er wurde teilweise von der Sonne geblendet, weshalb er aufwachte. "Hey, ihr zwei." meinte er und rieb sich halb verschlafen die Augen. "Hyungwon, wie gehts dir?" Daraufhin sah ich zu Hyungwon, der die Atemmaske bereits abgenommen hatte. "Keine Sorge. Mir gehts soweit wieder besser." Joohoney nickte leicht und stand dann von seinem Bett auf. "Ach, Joohoney? Was hälst du eigentlich davon, die anderen mit einzuweihen? Gemeinsam wären wir stärker, als allein und könnten so die Zukunft positiv verändern." Joohoney überlegte kurz, bevor er ausseufzte und dann schwach nickte. "In Ordnung. Ich bin einverstanden. Dann hab ich eine zweite Chance meinen Bruder zu retten. Zudem wird es auch meine letzte Chance sein." meinte er niedergeschlagen und setzte sich auf die Bettkante. Besorgt sahen wir zu ihn, bis ich mich dazu entschied mich neben ihn zu setzen und einen Arm um seine Schultern zu legen. "Hey, Joohoney. Mach dir keine Sorgen. Wir kriegen das hin. Alle gemeinsam, als Team. Ich bin mir sicher, dass die anderen uns helfen würden." Er nickte nur schwach. "Ja, ich danke euch. Wie kann ich euch das nur wieder zurück zahlen?" Ich schüttelte nur schnell den Kopf. "Nein, dass musst du nicht. Das müsste ich eher dich fragen. Seid es Hyungwon so schlecht geht, warst du ohne Ausnahme für mich da und warst immer an meiner Seite. Ich danke dir dafür, wirklich." Joohoney lief leicht rot an und nickte. "Das ist das Mindeste was ich für dich tun konnte."

Bald schon holten wir die Ärzte, die Hyungwon nochmal auf alles kontrollierten und untersuchten. Letzendlich konnte er wieder auf die Normalstation gebracht werden, denen wir dann auch schon folgten. Ich kann nur hoffen, dass bei den anderen alles soweit glatt lief oder ob es dort auch irgendwelche Probleme gab. Schon seid einigen Tagen haben wir uns nicht mehr mit ihnen unterhalten. Sie waren bei mir auch komplett in den Hintergrund geraten, da die Sorgen um Hyungwon einfach zu groß waren, aber umso glücklicher war ich, dass es so langsam wieder bergauf ging. Ich hoffe auch, dass es so bleiben wird. Ich will nie wieder Angst um eine nahestehende Person haben wollen. So oder so mussten wir jetzt einige Tage im Krankenhaus verbringen. Danach lebten wir sowieso auf der Straße. Vielleicht konnten wir ja zu einen der anderen, aber die musste ich auch erstmal erreichen und anrufen, was ich vielleicht auch gleich machen werde. Wer weiß. Vielleicht bekamen wir ja Hilfe.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro