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A Fake..

Es war ein Sonntag. Die Geschäfte waren geschlossen. Keine Geräusche. Nur Stille.

Man könnte meinen, dass es etwas unheimliches hatte, aber das war überhaupt nicht der Fall. Tatsächlich war es eher... erleichternd.

Als ich an einem Fast-Food-Restaurant vorbeikam, das in dieser Gegend ziemlich berühmt war, entdeckte ich meinen lieben Freund Lion. Seine Eltern waren Franzosen, das hatte er mir zumindest gesagt, ich hatte sie tatsächlich noch nie zuvor gesehen, also könnte es genauso gut auch eine Lüge sein.

Lion war für sein Alter sehr klein und seine großen braunen Augen und seine langen roten Locken und die Sommersprossen im Gesicht, ließen ihn nicht viel älter aussehen.

Er saß nur in knielangen Shorts auf der Kinderschaukel am Spielplatz, während er auf mich wartete. Seine nackten Füße grub er in den Sand.

Das plötzliche Stoppen des Quietschen der Schaukel holte mich zurrück aus meinen Gedanken.

Stattdessen vernahm ich  ein dumpfes quietschen "Ettaa"

"Li, wo bist du?" aber die Frage kam wieder zu spät. Es war als ließe mich das Schicksal nicht einmal hier meinen Bruder retten. Frustriert hob ich den kaum spürbaren Helm von meinem Kopf. "Hey, die Simulation ist noch nicht fertig! Wir sind noch nicht mit deinem Gehirn fert, Hey Etta..., Artemis! Ich rede mit dir!" "Ist doch auch egal!", sagte ich nur, legte den Helm auf der Arbeitsfläche ab und verließ den Raum. Die langweilige Schiebetür schloss sich hinter mir und ich genoss den duft der Freiheit. Es war kühle Luft, die durch die eisernen Gänge sog.

"Etta, wart!" die Schiebetür öffnete sich erneut und ich rannte in den nächst besten Gang.

Es war eine Routine das klackernden Fußstapfen hinter mir zu hören, und mich nicht beeilen zu müssen, weil ich wusste, dass sie nicht mal halb so langsam waren wie ich.

Ich öffnete Türen nach Türen und durchquärte Gänge nach Gängen. Rayan hatte mir erklärt, dass egal wie und wo du langläufst, dass du immer im Zentrum ankommen wirst. Früher oder später. Also hofften wir mal das es früher war, denn ganz bestimmt wurde schon Hilfe gerufen.

Bei dem Gedanken entschied ich doch vorsichtshalber meinen Gang zu beschläunigen.

"Ettaa!", dröhnte es irgendwoher aus den tausenden Gängen. Gleich darauf erschien zum Glück ein Schild 'Cafeteria'. Die Kafeteria hatte einen Zweiten Eingang, der auch in die Aula führte. Das Zentrum. Mein Blick immer noch auf das Schild fixiert, rannte ich genau in die Arme von Mrs. Marowski. "Artemis Analeisia Theresa Johnson!", brummte Die alte muskulöse großgewachsene Frau. Sie faltete ihre Arme hinter ihrem Rücken und beugte sich zu mir runter. "Ja!", antwortete ich salutierend und fügte schwizend hinzu,"Ma-am!". Langsam  öffnete sie ihren faltigen Mund und der Gestank von Fish und Schweiß legte sich in meiner Nase nieder. Ich wollte würgen, aber dann würde ich wohl was viel schlimmeres erleben. "Was zum Teufel... HAST DU HIER ZU SUCHEN?" "Ich suchte die Toilette Ma-am!", antwortete ich monoton und wieder salutierend.

Wenn ich vielleicht keine Emotionen zeige, ließ sie mich vielleicht noch am leben. Ein Lauter dröhnender Gon schlug und ließ mich erschüttern. "Diesmal nochmal Glück gehabt. Aber nächstes mal wirst du mir jede einzelne Toilette mit deiner eigenen Zahnbürste schrubben. Ist das klar!" "Ja Ma-am!". Mrs. Marowski richtete sich wieder auf und schrit langsam zur Seite. Hinter der nächsten Ecke rannte ich so schnell wie ich konnte. Das war knapp, das war viel zu knapp. Herzklopfend kam ich in der Kafeteria an. Sie war bis auf das letzte gefüllte mit hungrigen Jugendlichen. Ich setzte mich an einen der rostigen und klapperigen Kantine-Tischen und blickte in eine der ums Leben kämpfenden Glühbirnen, die einzelnd an Kabeln von der Decke hingen. Ich wande mich den Schrottbirnen ab, als eine große Starke Hand vor mir mit einem kreischendem Krachen landete. Sie gehörte Peek Broke aka Mr. Breaker, welcher mich aus seinem kantigen und vernarbten Gesicht scharf ansah. "Eine Woche ist Rum Eigelb! Jetzt gehörst du zu uns!" Plötzlich fingen alle um mich herum, die in der Kafeteria saßen, an zu Jubeln und zu pfeifen. Er drehte sich zu seinem 'Publikum' und stimmte mit ein "Sie ist jetzt eine von uns!", rief er laut, so dass ich berfürchtete Mrs. Marowski hätte hören können. Ich schluckte und krallte mich an den eisernen Tisch fest.


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