Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 14


Y/n PoV:

In-Ho ist bereits mit den anderen Typen, die sich an den Spielen aufgeilen, beim letzten Spiel. Und ja sie geilen sich auf. So hat mir In-Ho das zumindestens beschrieben. Ich währenddessen sitze in unserem Zimmer und lese irgendein Buch, was ich im Wohnzimmer gefunden habe. "Blue Seoul Nights" heißt es. "Ich wusste gar nicht, dass er so etwas ließt" lachte ich. Das Buch handelt von einer jungen Frau, welche alles aufgegeben hat, um ihren kranken Vater zu helfen. "Interessant" murmel ich.

Ein Glück, komme ich bald von dieser Insel runter und kann ein Leben aufbauen. Mein Leben. Mit In-Ho. Auch wenn es am Anfang komisch sein wird, denke ich, dass mir es gefallen kann. Mit einem Mann an meiner Seite, der mich unterstützt, mir beiseite steht und mich... Ich blicke von dem Buch auf. Meine Gedanken schwirren nur so in meinem Kopf. "Liebt er mich?" frage ich mich. "Kann er dass denn schon? Nach so kurzer Zeit?" So viele Fragen blitzen gleichzeitig auf. Ich stehe auf. Laufe zickzack durch die Wohnung. Vom Schlafzimmer ins Wohnzimmer. Vom Wohnzimmer ins Badezimmer und wieder von Vorne.

Ich weiß gar nicht, wie oft ich schon hier her laufe. Mein Blick geht zum Spiegel im Badezimmer. Meine Haare sind zersaust. Kein Wunder, meine Hände sind ja immer noch in ihnen und ich ziehe an ihnen. Bestimmt schon die ganze Zeit. Langsam nehme ich sie zurück und stütze mich am Waschbecken ab.


In-Ho PoV:

Die Spiele sind zuende. Endlich kann ich hier weg. Es war anstrengender, als gedacht. Mit Y/N kann ich mir nun eine Zukunft aufbauen. Heute Abend wird alles, was auf der Insel passiert ist, ein Ende finden. Zusammen mit ihr und dem Gewinner fahren wir aufs Festland und bringen ihn in sein Viertel. Ich bin gerade auf dem Weg zu Y/N, um ihr die guten Neuigkeiten mitzuteilen. Als ihc wie Wohnung betrete, fällt mir direkt auf, dass sie nicht hier ist. Neben dem Sessel steht ein halbvolles Glas Wasser. Eins meiner Bücher liegt auf der Armlehne. Ich lege meine Maske ab, den Mantel direkt daneben. "Y/N" rufe ich besorgt. "Wo bist du?"

"Im Bad, In-Ho" höre ich ihre zarte Stimme. Ich renne schon fast zu ihr. Bevor ich überhaupt die Möglichkeit hatte, sie zu fragen was passiert ist, fragt sie mich schon etwas, worauf ich erstmal schlucken musste. "Liebst du mich? Nein. Kannst du mich lieben?" Ich versuche mir nichts anmerken zu lassen, aber das ist wohl meinem Gesicht nicht geglückt. Meine Augen wurden größer und mein Mund steht offen. Bevor ich antworte, blicke ich erstmal nach unten. Ich muss mich erst sortieren. Nach dem ich tief eingeatmet habe, gehe ich auf sie zu und nehme ihr Gesicht in meine Hände. Y/N blickt mit schimmernden Augen auf. Man sind die bezaubernd.

"Ich bin verliebt Y/N. Ich liebe dich noch nicht, aber ich bin verdammt nah dran. Du bist wunderbar und ja auch deine Macken. Egal was du jetzt auch denken wirst. Ich kann und ich werde dich auch lieben." Mein Herz schlägt jetzt noch schneller. Sie schaut mich an. Auch ihre Augen sind größer geworden. Eine Träne findet ihren Weg auf ihre geröteten Wangen. Sanft streiche ich sie mit meinem Daumen weg. Sie lächelt, dass fällt mir direkt auf.

Auf einmal springt sie an mir hoch, und schlingt ihre Arme um meinen Nacken, ihre Beine um meine Hüfte. Ihre Lippen landen auf meinen. Meine Hände teilen sich auf. Eine wandert ihren Rücken hoch in den Nacken, an ihren Kopf und kraule leicht durch ihre Haare. Die Andere landet weiter unten, damit ich sie festhalten kann. Zusammen mit ihr laufe ich zurück zum Bett. Langsam lass ich uns zurück fallen. Nicht ein einziges mal lässt sie ihre Lippen von mir.  Nagut ein paar mal, zum Atmen. Y/N setzt sich kurz auf, lacht und kommt direkt zurück, zu meinen Lippen. Bevor ich sie aber küssen kann, sagt sie: "Damit kann ich Leben." Fragend schaute ich sie an, aber dann wurde mir klar, was sie meinte. Aber bevor wir auch nur ansatzweise irgendein Kleidungsstück auf dem Boden landen konnte, klopft es. Y/N zuckt leicht zusammen. "Ich brinnge ihn um." knurre ich leicht. "Nein machst du nicht." widerspricht sie mir. Widerwillig setze ich mich auf. SIe gibt mir noch einen kleinen Kuss auf meine Wange und geht ins Wohnzimmer. Ich folge ihr und antworte endlich. "Was?" Ich höre auf der anderen Seite, wie er zittrig einatmet. "Sir, ihr Wagen steht bereit. Der Gewinner sitzt ist auch schon fertig." Wenigstens ging es schnell, denke ich mir. "Gut. Ich bin gleich soweit."


Y/N und ich gehen geimansam auf die Fähre. Vor dem Auto halte ich sie zurück. "Nimm die" ich halte ihr eine Maske entgegen. "Setz sie auf und lass sie auf, bitte. Sag nichts. Ich werde mich kurz mit dem Gewinner unterhalten und ihn danach betäuben." Sie nickt nur und zieht sich die Maske an. Trotzdem kontrolliere ich sie. Gemeinsam setzen wir uns in das Auto.

Auf eine gute Heimreise. Auf eine gemeinsame Zukunft.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro