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Kapitel 25 *


„Lorey", kam es überglücklich von Elisabeth welche sogleich auf die junge Frau zu rannte und sie umarmte. „Dir geht es gut", dann fiel ihr Blick auf James ungläubig fragte sie „James, du lebst?", Barbossa sah wissend zu der Brünetten. „Aye, der Kuss der Lorelei bewahrt einen Mann vor dem Tod", klärte er dann die Anwesenden auf. Lorey blickte geschockt zu ihm und anschließend zu Jack, welcher neben dem Piraten stand und sie erstaunt aber resigniert ansah. „Moment. Hector du willst mir doch nicht erzählen das unsere liebe Lorey hier", er zeigte zu der jungen Frau. „Eines der sagenumwogensten Lebewesen des Meeres ist. Die Lorelei", er fing an zu lachen ebenfalls wie die übrigen in diesen Raum ausgeschlossen von Lorey selbst, Elisabeth, Barbossa und James. Die die Wahrheit kannten. „Sagt, wer seid ihr und wie könnt ihr es wagen einen Soldaten der Royal Navy hierherzubringen", kam es ernst von einem der Piratenfürsten. Sofort zogen die Piraten ihre Pistolen hervor und richteten sie auf Lorey und Norrington, als sie seine Uniform bemerkten. Elisabeth stellte sich schützend vor sie. „Die beiden gehören zu uns sie sind keine Gefahr", beschwichtigte die blonde Frau die aufgebrachte Meute. Sie ließen die Waffen sinken steckten, hielten sie jedoch bereit zum Angriff. „Also Barbossa klär uns doch auf über deine geistige Verwirrtheit", lachte Jack und klopfte seinem alten Freund auf die Schulter. Barbossa erwiderte dies mit einem zu tief ernsten Blick. „Ich bin nicht geistig verwirrt, so wie du mein Lieber", verwirrt sah in der Piratenkapitän an. Lorey war verunsichert, was hatte der Pirat vor. „In einer anderen Zeit hat an eben diesem Ort der erste hohe Rat die Meeresgöttin gefangen und an einen Körper gebunden.", begann Barbossa seine Rede. „Aye", stimmten ihm die Anwesenden zu. „Die Meeresgöttin verliebte sich in ihrer Zeit auf Erden und aus jener Verbindung entstand ein Kind. Ein reines Wesen des Meeres. Die Lorelei", bedacht blickte Barbossa die junge Frau an. Lorey hatte die Luft angehalten. „Eine Legende", „Nichts als ein Märchen", kamen die Widerrufe der Anwesenden. „Es ist wahr", rief Barbossa durch die Menge. „Sie ist die Lorelei", er zeigte auf Lorey. Elisabeth vor ihr sah sie aufmunternd an und nickte ihr zu. „Wir fordern einen Beweis", kam es von einem der französischen Piraten. „Aye, denn sollt ihr kriegen", Barbossa nickte Lorey auffordernd zu. Diese jedoch warf einen Blick über die Menge. Einige sahen sie mit Verachtung an, andere gespannt auf ihre nächste Handlung. Und Jack, der sie verwirrt aber auch wissend anblickte. Er hatte geahnt das etwas mit ihr nicht stimmte, so vermutete es zumindest Lorey. Dann richtete sie ihren Blick auf den Piraten, der einen Beweis gefordert hatte. Sie hob ihre Hand und ließ das Wasser in seinem Mund gefrieren, dies hatte die Folge das ihm der Mund zufror und er nicht länger in der Lage war diesen zu öffnen und zu sprechen. Panisch darüber griff der Pirat an seine Lippe und gab ebenso panische Laute von sich, Da Lorey ihn nicht länger quälen wollte, ließ sie das Eis schmelzen und befreite ihn somit. Die gespannte Menge blickte nun ehrfürchtig zu der jungen Frau und aufgebrachtes tuscheln ging durch die Reihen. Brabossa unterbrach dieses jedoch und fuhr mit seiner Rede fort „Durch die Verbannung der Meeresgöttin in einen menschlichen Körper haben wir die Meere gezähmt und dazu beigetragen das ein Wesen geboren wird mit der Macht das Meer und uns zu kontrollieren. Das war ein Fehler. Denn dadurch bereiteten wir den Weg für Beckett und seines gleichen", Lorey wurde zunehmend beunruhigter so wie Barbossa über sie und ihre Mutter sprach, sah er sie als eine Bedrohung und darüber diese aus der Welt zu schaffen. Sie warf einen Blick in Richtung Jack um festzustellen das dieser ebenfalls ihrer Meinung war. Denn er schüttelte vehement den Kopf, so als wäre er anderer Meinung. „Die Zeiten waren besser als die Herrschaft über die See nicht von einem Pack gespenstiger Wesen herrührte. Sondern von Schweiß eines Mannes und den Muskeln in seinem Rücken. Ihr alle wisst das es wahr ist", Lorey war nun völlig in Rage und blickte sauer zu Barbossa. „Die Herrschaft der See steht meiner Familie zu. Meine Mutter die Göttin des Meeres hat meinem Vater Davy Jones diese Aufgabe zugeteilt und es liegt nicht an euch zu urteilen, ob dies eine Fehlentscheidung war", fuhr sie den Piratenfürsten an. Ein Raunen ging durch die Piraten, es lag Angst in der Luft. Elisabeth sah geschockt zu ihrer Freundin ebenso wie Jack. Die Tatsache das Davy Jones ihr Vater war verbesserte ihre Lage nicht sie machte es zunehmend schlimmer für die junge Frau. Barbossa hatte sich nun auch zu ihr umgewandt „Wieso seid ihr zurückgekehrt, wenn ihr doch die Herrschaft des Meeres an euch nehmen könntet", provozierte Brabossa die junge Frau. „Ich bin nur hier um sicherzustellen, dass ihr euer Versprechen gegenüber Calypso haltet", „Aye, das werde ich, vertraut mir", böse funkelte die junge Frau ihn aus ihren bernsteinfarbenen Augen an. „Ihr seid ein Pirat. Euch kann man nicht trauen", Barbossa lachte kurz auf. „Aye ihr habt recht dann lasst uns neu verhandeln", geschockt über diese Wendung sah sie dem Piraten entgegen. Sie wusste er würde noch etwas fordern. Barbossa wandte sich nun an die aufgebrachte Meute „Gentlemen, Ladies. Wir befreien Calypso und im Gegenzug dazu wird uns Lorelei helfen Beckett in die Knie zu zwingen", es wurde ruhig im Raum jeder starrte zu dem Piraten. Verwundert über die ausstehende Reaktion blickte Barbossa sich um. Und dann brach eine wilde Diskussion aus, jeder wollte das Barbossa erschossen, erhängt, erstochen, ihm die Zunge abgeschnitten oder sonst etwas Grausames angetan werde. „Sao Feng wäre aufseiten Barbossas gewesen", verteidigte einer der Piraten aus Singapur Barbossas Vorschlag. „Calypso war damals unsere Feindin. Sie wird auch jetzt noch unsere Feindin sein. Und ihre Tochter ist uns ebenso feindselig gesonnen. Wie können wir ihr vertrauen.", kam es von einem Piratenfürsten neben Barbossa „Und sie wird uns nicht weniger verachten", stimmte der französische Piratenfürst dem zu. „Ich stehe nach wie vor hinter Sao Feng. Befreien wir Calypso und die Lorelei wird uns helfen", warf nun ein anderer Pirat ein „Droht ihr mir etwa?", fragte der Franzose und ging bedrohlich auf den Piraten zu. „Ich bringe euch zum Schweigen", doch da hatte ihm der Franzose schon ins Gesicht geschlagen. Daraufhin entfachte ein wilder Kampf. Jeder schien sich mit jedem zu prügeln. James der immer noch hinter Lorey stand zog diese am Arm ein Stück nachhinten um sie vor dem Trubel zu wahren. „Das ist Absurd", kam es von Elisabeth die neben Lorey stand. „Das ist Politik", erwiderte ihr Jack. „Und währenddessen kommen unsere Feinde immer näher", „Wenn sie den Weg nicht längst hinter sich gebracht haben", misstrauisch sah Barbossa zu Lorey. „Oh nein wir haben sie nicht hierhergeführt", „Warum ist er dann hier?", fragte sie Jack misstrauisch. „Was darum geht es dir also?", wollte sie von ihm wissen „Aye, ganz recht er kannte dein kleines Geheimnis anscheinend, warum sollte er es dann nicht der ganzen Royal Navy erzählt haben?", Nun trat James hinter ihr hervor und ging auf Sparrow zu. „Ich habe es ebenfalls vor kurzem erst erfahren. Und glaubt mir wen ich euch sage, dass ich nicht mehr im Dienst der Royal Navy stehe", Jack sah ihn immer noch misstrauisch an und rümpfte die Nase „Warum sollte ich?", „Es ist wahr Jack Lorey, Lorelei wie auch immer. Hat mir ihr Geheimnis vor langer Zeit anvertraut und ich musste ihr versprechen es geheim zu halten. James hat uns geholfen zu fliehen. Das mit Davy Jones ist mir auch neu. Doch Barbossa wusste es ja bereits. Ihr schient nicht sonderlich überrascht", spitz sah Elisabeth zu dem Piratenkapitän. Die Piraten prügelten sich noch immer gegenseitig. „Ich verstehe. Du miese kleine Qualle", sagte Jack wissend zu Barbossa. „Genug. Mir reichts. Ja ich kannte die Wahrheit doch jetzt ist nicht die Zeit zum Streiten. Lorey wird uns helfen und dann wird wieder jeder seiner Wege gehen", mit diesen Worten stieg Barbossa auf den Tisch zog seine Pistole hervor und schoss in die Luft. Durch den lauten Knall verstummten die Diskussionen und Streitereien der Piraten und alle blickten erwartungsvoll zu dem Piratenfürsten. „Es war der erste hohe Rat der Bruderschaft der Calypso gefangen hat. Wir sollten diejenigen sein die sie befreien und in ihrer Dankbarkeit wird sie sich dazu bereit erklären uns eine Gefälligkeit zu erweisen ebenso wie ihre Tochter", „Wem denn dir vielleicht?", fragte Jack in belustigt, „Ich für meinen Teil halte das für überkandideltes Geschwätz", Barbossa stieg wieder vom Tisch. „Wenn du einen besseren Vorschlag hast. Bitte wir lauschen dir", somit gab Barbossa an Jack. „Tintenfisch", erwiderte dieser nur. „Aye Tintenfisch. Lasst uns nicht, liebe Freunde unsere Lieben Freunde die Tintenfische vergessen." Jack ging um den Tisch herum. Verwirrte Blicke folgten ihm. „Mit diesen verflixt schicken Würstchen. Treibt sie zusammen und sie werden ohne zu zögern über einander herfallen. Das ist die menschliche Natur. Oder die Fisch-Natur. Aye Lorey", verwirrt blickte ihm die Angesprochenen entgegennickte aber zustimmend. „Also ja wir könnten uns hier alle gut versorgt verbarrikadieren und die Hälfte von uns wäre innerhalb eines Monats Tod. Das hört sich für mich nicht sehr reizvoll an. Wie man es dreht und wendet. Oder wie mein gelehrter Kollege so naiv vorschlug wir lassen Calypso frei und beten darum das sie uns gnädig sein möge. Was ich bezweifeln würde. Können wir wirklich annehmen, dass sie etwas anderes ist als eine Zurück gewiesene Frau deren Wut nicht einmal der Teufel trotzt. Das können wir nicht. Res ipsa loquitur, tabula in naufragio. Uns bleibt nur eine einzige Möglichkeit. Ich sehe das so wie und ich kann nicht glauben das diese Worte aus meinem Mund kommen.", er blieb am anderen Kopfende des Tisches stehen und zeigte zu Elisabeth „Kapitän Swan. Wir müssen kämpfen", „Du bist bei einem Kampf immer davongelaufen", warf ihm Barbossa vor. „Bin ich nicht", „Bist du wohl", „Bist du wohl", „Bin ich nicht", „Bist du doch und das weißt du auch", „Bin ich nicht Verleugnung und Rufmord", beendete Jack die kindische Diskussion. „Ich habe mir nur stehts die älteste und nobelste Art aller Piratentraditionen zu eigen gemacht. Ich behaupte das dies jetzt das ist was wir alle tun müssen. Wir müssen kämpfen um davonzulaufen", „Aye", stimmten ihm die Piraten mit Einklang zu. „Gemäß dem Kodex kann eine Kriegshandlung und was sollte dies anderes sein nur vom König der Piraten ausgerufen werden", „Ich glaub dir kein Wort", „Aye ist das so. Ich rufe Kapitän Teague, Wächter des Kodex", Lorey bemerkte wie Jack jegliche Farbe aus dem Gesicht wich.


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