Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Chapter Eight

„Na du, schon aufgeregt auf heute Abend?" stupste Sean mich vom hinten an die Schulter als ich kurz vor Schulbeginn den Weg ins Klassenzimmer angesteuert hatte. Ich nickte.

Ich konnte es kaum erwarten, Sean von meiner
Outfitidee zu erzählen, da wurde ich von einer schreienden Person gestört, die auf uns zu
gerannt kam. „Sean!" schrie sie und bremste wenige Meter vor uns. „Du glaubst nicht, wer heute Abend eine Party bei sich zu Hause schmeißt!" ratterte sie außer Puste herunter und packte meinem besten Freund dabei an die Schulter, um sich daran ausruhend anzulehnen.

„Achso, Hi Ava." sagte sie knapp, winkte mir kurz zu und wandte sich dann jedoch wieder zu Sean. Na nett, wenigstens kannte sie meinen Namen.

Natürlich wusste er das.
„Ach krass, wer denn?" tat er auf unwissend und ich blickte ihn argwöhnisch an. Wag es dich.

Lass uns hingehen, ich war schon lange nicht mehr abends feiern.." flehte sie während sich ihre Lippen bereits zu einem Schmollmund formten. „.. achso, die Party ist übrigens von Olivia." fügte sie noch anschliessend hinzu und Seans Blick wanderte schon allmählich zu mir, um meine Reaktion abzuwarten, doch ich ließ meinen Blick in eine andere Richtung wandern, um ihm seine Entscheidung bloß nicht abnehmen zu müssen.

„J-ja, ich hatte heute sowieso noch nichts vor.." stammelte er während sein Blick jedoch nur traurig auf mir lag.

Mary fiel im glücklich in die Arme, drückte ihm ein Kuss auf die Wange und verschwand danach mit einer kurzen Verabschiedung im nächsten Gang des Schulgebäudes.

Sean deutete gerade an etwas sagen zu wollen, da fiel ich ihm dazwischen. „Nein, schon gut."
Ich drehte mich um und steuerte den Weg wieder zu meinem Unterricht an ohne mich dabei noch einmal zu ihm umzudrehen.

Ich war sauer und enttäuscht, dass sollte ich ihn ruhig wissen lassen. Das sollte unser Abend werden, ohne das Mary dabei eine Rolle spielte und ich meinen besten Freund mal wieder für ein paar Stunden für mich ganz alleine hatte.
Aber dass er sich gegen mich entschied und stattdessen mit Mary zur Party gehen wollte, hatte mir schon einen kleinen Kratzer auf dem Herzen zugesetzt.

Seufzend nahm ich auf meinem Stuhl Platz und blätterte gelangweilt durch mein Notizbuch durch, als mich jemand plötzlich aus den Gedanken riss.
„Wer hat dir denn die Stimmung vermiest?" sprach eine tiefe raue Stimme, die mich meinen Kopf anheben und mich direkt in die Augen von keinem anderen als Jake Parker blicken ließ.

Gott im Himmel.
„Ich hab Unterricht. Was machst du hier?" fragte ich ein wenig nervös und versuchte an ihm vorbeizuschauen, um zu sehen, ob sich meine Lehrerin schon vorne am Pult befand.

Jake stieß dabei die Luft belustigt aus und stützte seine Arme vor mir auf meinem Tisch ab.
„Beruhig dich, Streberin. Der Drache ist noch im Lehrerzimmer. Kann ja nicht jeder so pünktlich sein wie du.." gluckste er und ich war schon beinahe wieder kurz vor dem Punkt angelangt, ihm meine flache Hand ins Gesicht klatschen zu wollen.

„Ha ha ha, bist heute ja schon wieder besonders witzig." sagte ich und er zwinkerte mir daraufhin nur wortlos zu. Blöder Sack.

Als das Klacken von hohen Schuhen ertönte, verabschiedete er sich im Nu, nahm seine Beine in die Hand und verschwand blitzschnell wieder aus dem Klassenzimmer, da er sich bloß keinen Ärger mit meiner Geschichtslehrerin einfangen wollte.

Ich schüttelte mit dem Kopf und merkte dabei, wie sich alle Blicke der Schüler langsam auf mich richteten und die ersten Köpfe sich zusammensteckten, um mit dem tuscheln und lästern zu beginnen, wie denn jemand wie Jake ein Mädchen wie mich anquatschen konnte.

Ich verdrehte die Augen und hätte meinen Kopf am liebsten in meine Bücher stecken können, so unangenehm war es mir, dass ausgerechnet ich gerade das Gesprächsthema der Klasse war.
Und ich war übrigens nie das Gesprächsthema in irgendeiner Form, da ich zu der Personengruppe der Schule gehörte, die besonders uninteressant und unbeliebt war.

„So liebe Schüler, alle bitte auf ihre Plätze und die Privatgespräche werden jetzt eingestellt!" keifte Frau Watson beinahe schon und stellte ihre Tasche mit einem lauten Knall auf das Pult, um die Aufmerksamkeit der Schüler für sich zu gewinnen.

Die Schüler begannen sich stumm auf ihre Stühle zu setzen und noch nie war ich dieser Frau so dankbar wie in diesem Moment, dass sie die Gespräche um mich herum zum stoppen brachte.

Ich verfluche dich, Jake Parker.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro