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Kapitel 68

Madisons POV:

Schon im Flur konnte ich die Stimmen des Fernsehers im Wohnzimmer hören. Kein anderer Sprach. So still war es nie in der Zeit in der ich hier war. Ich berührte die weiß gestrichene Wand des Flures. Es war wie früher. Um die Ecke rechts war die Küche in der Jin an freien Tagen um die Uhrzeit meist stand um ein leckeres Essen zu kochen. Sogar der baue Fleck des Paintballs war noch da.

Er entstand als Jungkook und ich mit einer der Paintballpistolen spielten die wir in Hobis Zimmer gefunden hatten. Das eigentliche Ziel war Jimin der einen Moment später als wir gedacht haben um die Ecke kam. Jin hatte uns tatsächlich an diesem Abend Fernsehverbot gegeben obwohl wir beide eigentlich bereits volljährig waren. Ich war davon ausgegangen dass sie diesen Fleck irgendwann überstrichen haben, aber dies war nicht der Fall gewesen.

Wir kamen dem Wohnzimmer immer näher. An dem Türrahmen hatte ich mir immer den Zeh gestoßen. Natürlich immer nur den kleinen. Auch Tae war ein Opfer des Holzrahmens, ihn allerdings legte es dann meistens komplett hin. Einen halben Meter vor dem Wohnzimmer blieb ich stehen. ,,Jin." flüsterte ich sehr leise, dass ich sogar befürchtete dass er mich gar nicht gehört hatte.

,,Du bist nicht mehr alleine Madison. Erinnere dich daran wer wird für dich waren." Die Jungs waren meine besten Freunde. Sie waren wie Brüder, wie Mütter, wie Väter und meine große Liebe. Sie waren meine Beschützer, Unterstützer, mein Halt und mein Ort an dem ich mich öffnen konnte. Sie waren Vorbilder, Idole und Berater. Sie alle hatten einen besonderen Platz in meinem Herzen.

Das hatte sich nicht geändert und das würde sich auch nicht ändern wenn sie mich immer noch verachteten. Ich atmete tief durch. Jin ging vor, ich folgte ihm ungemein, nahm dabei den Tackt seines Gangs an. Ich wollte kein besonderes Aufsehen erregen, als Jin jedoch in der Mitter des Raumes zu Seite trat war die Sicht auf mich klar.

Sie saßen auf dem Sofa. Jungkook wie immer im Sessel an der Seite, Yoongi schlief an der Ecke des Sofas. Jimin war mit seinem Handy beschäftigt, so dass nur Tae und Hobi wirklich versuchten etwas von dem Film mitzubekommen der lief. Namjoon war nirgendwo zu sehen. Ich bekam die Aufmerksamkeit sehr schnell, denn Tae schrie fast schon. ,,MADDIE?" dadurch schreckten alle auf, sogar Yoongi wurde dadurch wach.

Als die Jungs mich alle ansehen sprangen sie auf die Beine. Die Blicke waren mir unangenehm. Sie sahen alle müde, gar erschöpft aus. ,,Maddie..." bei Jimin Worten ließ ich mich auf die Knie fallen. Das letzte mal tat ich das als Kind. Ich glaubte der Grund war dass ich eine der Pflanzen meines Vaters kaputt gemacht hatte. Es war eine teure Pflanze und es tat mir furchtbar Leid, so wie die jetzige Situation.

Durch das plötzliche Knien war es mir möglich den Blickkontakt zu den anderen zu unterbrechen. ,,Mi-ahn-hae...Mi-ahn-hae-yo...es tut mir so schrecklich Leid...es tut mir sooo schrecklich Leid." Meine ersten Worte waren laut doch zum Ende wurde ich immer leiser, der Grund war der dicke Klos in meinem Hals und die Tränen die fast Zeitgleich flossen.

 Ich musste wirklich erbärmlich wirken. Schritte kamen näher. Es war nicht Jin. Dieser war regungslos neben mir stehen geblieben. Es waren andere Schritte, schnellere, geschicktere Schritte. Hobi kniete sich direkt zu mir runter. Vorsichtig hob ich den Kopf an. Auch in seinen Augen konnte ich Tränen erkennen, obwohl er doch lächelte.

Den Tränen nahe schüttelte er den Kopf. ,,Tuh uns einen Gefallen und weine nicht ja?" Mit den Fingern zog er meine Mundwinkel in die Höhe. Das hatte er früher oft gemacht wenn ich schlechte Laune hatte. Dann sagte er immer ,,Ein Lächeln steht dir viel schöner." vervollständigte er meinen Satz. ,,Oppa..." wimmerte ich gequält. Jetzt hörte ich auch wie Hobi schluchzte.

Kurze Zeit später wurde ich auch von ihm in eine Umarmung gezogen. ,,Mensch Maddie...was machst du nur für Sachen." murmelte während er mich beruhigend hin und her wippte. ,,Mi-ahn-hae-yo" wiederholte ich immer wieder. ,,Hör verdammt noch mal auf sowas zu sagen." Jimin setzte sich neben uns auf den Boden, auch Tae kam einen Moment später dazu. ,,Hör auf sowas zu sagen, nach all dem was ich gesagt habe."

,,Jimin-Oppa. Was hättest du sonst machen sollen?" ,,Wir haben nicht an dich geglaubt. Wir haben an die falschen Dinge geglaubt und haben und ein falsches Bild gemalt." versuchte Taehyung seine Gefühle zu erklären. ,,Bitte verzeih uns Maddie." ,,Bitte verzeih uns." brechen den Damm denn ich die letzten Jahre zusammen gehalten habe.

Ich schüttelte den Kopf. ,,Ihr müsst meine Taten verzeihen, meine Lügen und meine Taten." ,,Hör zu wir wissen wieso du so gehandelt hast. Deine Briefe mit meinen Idealen...Maddie bitte hör auf so etwas zu sagen." ,,Du bist die Taffste von uns." sagte Hobi stolz. ,,Trotzdem tuh so etwas nie wieder." ergänze er.

Schnell schüttelte ich den Kopf. Eine Entscheidung zu treffen die den Rest meines Lebens zerstören konnte würde ich nicht noch mal treffen wollen um ehrlich zu sein. ,,Heißt das wir sind wieder naja ein Team?" fragte Tae. Auch er hatte Tränen im Gesicht. Zum einen schmerzte der Anblick dieser Tränen, zum anderem erleichterte es mich da ich wusste dass diese Tränen dafür standen dass die Jungs mich wieder aufnehmen wollten.

,,Müsst ihr immer so kitschig sein dass man denkt ihr dreht einen KDrama?" fragte Yoongi, dabei lächelte er aber zufrieden und zwinkerte mir zu. Dies hieß so viel wie: Ich habs dir doch gesagt. Jin zog in unsanft mit dem Arm zu sich. Jetzt sei doch nicht so Yoongi-ah. Lass die kleinen sich wieder versöhnen. ,,Omo ich dachte nicht dass das so schnell kommt." sagte Jungkook und setzte sich neben Tae auf den Boden.

,,Was gibt es da sonst noch zu bereden?" fragte Hobi und wuschelte mir durchs Haar. Dies ließ ich ihm ausnahmsweise heute mal durchgehen. Ansonsten würde ich ihm den Hals dafür rumdrehen. ,,Ach nein Madison. Da gibt es doch etwas unverzeihliches was du getan hast." mein Herz macht einen Hüpfer. ,,Das du kein rot mehr getragen hast ist ein absolutes No-go." Daraufhin lachten wir alle (außer Yoongi) auf.

Wir saßen eine ganze Weile so, auf dem Boden. Mein Herz wurde mit jeder Minute leichter. Obwohl etwas blieb. Etwas dass ich noch erledigen musste. ,,Wo ist Namjoon?"

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