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kapitel 8-Scherben

„Nein, lass mich runter! Ich bin schwer!“ strampelnd versuchte Tom sich aus meinem Griff zu befreien, doch ich ließ mich nicht beeiren und trug ihn bis zum Basketballplatz. Dort setzt ich ihn auf die Bank und stellte meine Tasche neben ihn.
„Du bist leicht wie eine Prinzessin.“ meinte ich grinsend, was ihn erröten ließ.
„Sag sowas nicht immer, mach lieber mal dein Training!“ er verschrenkte die Arme.
Ich trat zur Seite und streckte meinen Arm zur Demonstration aus.
„Alleine kann ich das geplante drei gegen drei leider nicht spielen, also müssen wir wohl warten bis der Rest kommt.“ ich setzte mich neben ihn, um ihn kurz darauf auf meinen Schoß zu ziehen und zu küssen. Ich liebe seine weichen Lippen.
„I-ich hab dich auch lieb, aber lass mich jetzt runter, der Rest kommt.“ widerwillig ließ ich ihn von meinem Schoß klettern.

Kurz darauf spielten wir, wie geplant drei gegen drei.
Während des Spiels schaute ich immer mal wieder zu meinem Freund, was normalerweise auch kein Problem wäre, wenn er nicht plötzlich weg gewesen wäre.

Ich sah mich um und entdeckte ihn, etwas weiter weg von der Bank, auf einen blonden Jungen zu gehen, der schüchtern an der Ecke stand. Den Jungen hatte ich doch schon öfter gesehen, war das nicht…sein Name war… neija auf jeden Fall ist das der Junge auf den Daniel steht.

Ich wollte mich gerade wieder auf Spiel konzentrieren, als mir ein Ball direkt im Gesicht landete und das mit voller Wucht!

„Henry!“

*-*-*-*-*-*-*-*

„Henry!“ geschockt sah ich meine Mutter an. Das Foto, wo Tom mit einem mehr als niedlichen Gesichtsausdruck meine Teamjacke trug und dazu noch den Basketball hielt, rutschte aus meiner Hand.

„I-ich…“ ja was sollte ich jetzt sagen? Ich habe Tom vergessen. Eine Person die ich geliebt habe!
„Mein Schatz ich-“ schlagartigen stand ich auf, meine Mutter nicht ausreden lassen. Ich schnappte mir die Schaufel sie an der Wand lehnte und lief die Kellertreppe hinauf. Ich muss es jetzt unbedingt holen!

Den Regn ignorierend lief ich in den Park, zu einem bestimmt Baum. Gerade wollte ich die Schaufel in den Boden rammen, als mein Blick wie Automatisch nach oben ging. Zu dem Herz in dem T+H stand. Ich hatte das damals, wie in einem seiner Bücher eingeritzt. Es ist inzwischen etwas weiter oben, da der Baum ja gewachsen ist.

Nun endlich fing ich an die Erde wegzuschaufeln. Die Erde war durch den Regen etwas Matschig geworden. Hoffentlich ist die Kiste nicht durchnest worden.

Immer weiter grub ich in die Erde, bis ich auf etwas stieß und es damit etwas kaputt machte.
Panisch grub ich die Kiste weiter mit der Hand frei. Durch die Schaufel ist jetzt eine ordentliche Einkerbung in der Kiste. Hoffentlich ist nichts kaputt gegangen.

Ich öffnete die Kiste, neija ich versuchte es und ließ sie dabei fallen.
Am Ende schaffte ich es aber doch und konnte nun in die Zweite Kiste des Tages hinein schauen.

Es lagen ein paar Bücher, ein Brief und ein paar Glasscherben drin. Das war wohl eine Glasfigur gewesen. Scheiße.

Ich steckte die Bücher in den Brief schützend unter meine Jacke, damit sie nicht noch feuchter wurden, ehe ich mich den Scherben zu wendete.
Sie war komplett kaputt, oh nein.
Was hatte er damals dazu gesagt?

„Engel bringen Glück, Scherben aber auch.“

Ich verkrampfte mich. Das kann nicht sein…
Langsam drehte ich mich um und sah schließlich in Toms mitfühlendes Gesicht.

„Danke das du meine Kiste gefunden hast…und dass du sich wieder an mich erinnerst.“ ich war sprachlos. Ich hatte in den letzten Tag auch mit ihm gesprochen, doch jetzt wo ich wusste das er eigentlich tot ist, konnte ich gar nichts mehr sagen.

Langsam kam der Junge, der eigentlich nicht mehr auf Erden wandeln sollte auf mich zu.

„Ich muss verrückt geworden sein …“

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