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Beste Freunde

“Ok ehm wir müssen dann auch mal los.”, sagte ich schnell und packte alles zusammen. Alec schaute mich wie so ein Auto an.

“Ich bin noch nicht lange hier in Berlin und wir wollten noch ein bissel die Stadt ansehen. Wir sehen uns ja morgen.”, versuchte ich mich da jetzt irgendwie raus zu reden. Konnte ihm ja schlecht sagen das ich eigentlich nur unbedingt weg wollte von den Beiden um Mary erst mal so richtig eine Standpauke halten zu können. Sie war schult daran das ich nun in diesem Dilemma war! Erst sag ich Sascha ich will kein Teil seines Privatlebens sein und nun? Nun war ich mitten drin. Scheiße so war das alles niemals geplant.

Mary schnappte sich nur verwirrt ihre Sachen. Als wir fertig eingepackt hatten verabschiedeten wir uns noch schnell von Alec und gingen los. Dieser saß nun völlig alleine auf der Wiese.

Genau weil Sascha nicht da war konnten wir abhauen. Wenn er noch da gewesen wäre mit John. Es wäre mir um so einiges schwerer gefallen. Das heißt nicht das ich Alec nicht mag, aber ich war nun mal Sascha Fan und sein Sohn hatte es mir ja eh angetan.

“Du bist krank!”, verkündete Mary und schaute mich an.

“Ich weiß was du sagen willst ab..”, ich sprach nicht weiter, denn ich sah Sascha dort auf der Bank sitzen. Scheiße alles in mir schrie danach hin zu gehen und ja und was? Ihn trösten? Ja er sah ziemlich fertig aus.

Manchmal hasste ich mich für mein Herz. Es wollte immer allen helfen und oft blieb ich dabei selbst auf der Strecke.

“Im Korb ist der Schlüssel. Gehst du schon mal vor?”, ich nickte in die Richtung wo Sascha saß und Mary verstand sofort.

“Ich guck schon mal was heute im Fernsehen kommt. Weiß doch das du nicht mehr weg willst. Ach und ich bin froh das dein Herz wenigstens noch helfen will.”, sie zwinkerte mir zu, nahm mir den Korb aus der Hand und ging schon mal vor.

Ich stand einen Moment einfach nur da und schaute Sascha an. Da wollte ich mich eigentlich raus halten und nun? Nun konnte ich es einfach nicht ansehen wie er da so auf der Bank saß. Es tat mir einfach weh jemanden den ich mochte leiden zu sehen.

Allgemein würde ich am liebsten jedem helfen, aber das konnte ich nicht.

Ein Teil in mir schrie mich an das ich weiter gehen sollte. Es viel zu sehr sein Privatleben ist, aber dafür war es nun zu spät. 

Schnell atmete ich einmal tief durch und ging auf ihn zu. Ohne ein Wort zu sagen setzte ich mich neben ihn. So weit so gut. Leider hatte ich nicht weiter geplant und hatte keinen Plan was ich nun machen sollte.

“Es ist immer wieder schwer seine Kinder gehen zu lassen.”, meinte Sascha nun und schaute in den Himmel.

“Ich weiß was du meinst. Mir tut es auch leid meinen Neffen zurück zu lassen. Nicht zu sehen wir er aufwächst. Es ist nicht mit dem zu vergleichen was du durchmachst mit deinen Kindern, aber ich kann es verstehen.”

“Dein Neffe scheint dir viel zu bedeuten.”, meinte er leicht lächelnd und schaute mich nun an.

“Er ist etwas ganz besonderes. Ja er bedeutet mir sehr viel. Wie könnte es auch anders sein? Leon ist mein Neffe. Ein Teil meiner Familie.”, antwortete ich und schaute nun auch in seine braune Augen. Ich hatte das Gefühl er verstand mich.

25.1.2011

Liebes Tagebuch,
Heute war der schönste Tag in meinem Leben. Leon John heißt das schöne Kind auf Erden. 21:39Uhr erblickte er das Licht der Welt.
Als ich das Zimmer betrat konnte ich nicht anders als weinen. 9 Monate auf ihn gewartet. Auf diesen kleinen Engel und nun liegt er da in den Armen meiner Schwester. Dieser Anblick war unbeschreiblich. Ich freute mich einfach. So ist das wohl wenn ein neues Leben da ist.
Meine Schwester hatte es verdient nach 2 toten Kindern. Vielleicht ist sie mit ihren 18 Jahren zu jung, aber ich glaube sie ist eine gute Mutter.
3850g und 53cm groß. Ein unglaublich schönes Kind. Schon viele Haare auf dem Kopf. So kleine Hände. Wenn man seinen Finger hin hielt griff er zu. Es war erstaunlich was für eine Kraft so ein kleines Wesen schon hat.
Ich kann es nicht anders sagen als das ich begeistert bin. Dieses Baby hat sich jetzt schon ein großen Platz in meinem Herzen verdient. Mein Neffe Leon John. Ich kann es noch gar nicht glauben. Irgendwie ist es nicht Wirklichkeit und doch ist er nun da!
Danke für dieses Geschenk!

“Es ist unglaublich. Kinder zeigen uns erst die wahre Schönheit in diesem Leben.”

“Ja da hast du wohl recht.”, pflichtete ich ihm bei.

Es herrschte einen Moment stille. Sascha hing wohl seinen Gedanken nach. Ob ich gehen sollte?

“Manisha will Gitarre spielen und Jenny lässt sie nicht. Sie verbietet es ihr. Weißt du es tut weh zu wissen nicht wirklich viel zu ihrer Erziehung beitragen zu können. Bei Manisha geht es ja noch, aber bei John? Er ist doch noch so klein und nun passiert so viel.”, erzählte er mir.

Ich war erstaunt. Wieso öffnete er sich mir so sehr? Ich war ein Fremdes Mädchen. Er kannte grade mal meinen Namen. Noch nicht mal mein Alter weiß er. Irgendwie war es krass. Es war so als würde er mir vertrauen aus einem Grund den ich nicht kannte.

“Sascha, ich weiß nicht ob ich die Richtige für dieses Gespräch bin. Du kennst mich nicht…”

“Hör doch mal auf damit. Wieso willst du dich aus meinem Leben raushalten? Ich lade dich förmlich in mein Leben ein.”

“Nein Sascha du siehst das falsch. Ich will einfach nicht das.. Ach scheiße du verstehst das nicht. Du wirst es nicht verstehen können.

Ich sag dir was. John und Manisha können froh sein so einen Vater zu haben. Egal wie selten du sie siehst. Es ist besser als seinen Vater gar nicht zu sehen oder einen verfickten Lügner als Vater zu haben. Wir sehen uns morgen.”, damit stand ich auf und ging.

Ich konnte das einfach nicht. Ich konnte da nicht neben Sascha sitzen und so tun als wenn er nicht Hoss Power ist. Dieses Gefühl was es in mir auslöst in seiner nähe zu sein. Scheiße es war so unbeschreiblich.

Doch zu meinem Schutz musste ich ihn abwehren. Ich durfte ihn nicht ranlassen an mich. Es wäre falsch. Sascha war ein Star und ich nun mal ein kleiner verrückter Fan.

An dem Haus angekommen wo ich wohnte klingelte ich. Mary hatte ja nun meinen Schlüssel.

Diese machte auch gleich die Tür auf und so konnte ich rein gehen. Eigentlich hätte ich ganz gerne noch die frische Luft genossen, aber dann hätte ich zu viel nachgedacht. Das wäre nicht gut geendet.

“Hey Süße da bist du ja.”, begrüßte sie mich.

Ich nickte nur und kam rein. Scheiße meine Laune war schon wieder auf dem Nullpunkt. Niemals hätte ich daran Gedacht das ich wegen Hoss schlechte Laune bekommen konnte.

“Also gut du redest jetzt sofort mit mir!”, beschwerte sich Mary nun. Natürlich merkte sie das etwas mit mir war. Sie merkte es immer.

Also ließ ich mich auf meiner Couch nieder und schaute sie an.

“BossHoss ist los. Mary ich gehöre nicht in deren Welt. Ich gehöre in meine kleine Welt ohne BossHoss. BossHoss ist meine andere Welt. Die Welt in der ich mich zurück ziehen kann um abstand zu gewinnen von meinem richtigen Leben. Die gehören nun mal nicht in meine richtige Welt. Das ist so als ja als würde Sascha plötzlich mit Elvis befreundet sein. Das geht auch nicht.”

“Moment mal. Kannst du bitte erstmal erzählen wie du Sasch kennengelernt hast?”, fragte sie völlig verwirrt. Doch ich fing nur an zu lachen.

“Du hast ihn grade wirklich Sasch genannt? Scheiße ich färbe echt auf dich ab.”

“Ja und nun los.”, drängelte sie mich.

“Also gut. Ich wollte doch meine Tasche holen als wir den Umzug gemacht haben. So und da hab ich John gesehen auf der Straße. Manisha hat ihn vergessen gehabt und dann hab ich ihn nachhause gebracht. Ich hatte ja keine Ahnung das es der Sohn von Sascha ist.”, ich erzählte ihr also alles und auch was es mit Tigger auf sich hatte und was wir vorhin meinten mit dem Privatleben.

“Ich verstehe. So ist das also. Scheiße Nici ich sag dir das ja nur ungern, aber die Beiden sind super. Lass dir das nicht entgehen. Mach es doch einfache zu deiner zweiten Welt. Wenn du BossHoss triffst bist du in deiner anderen Welt. Schalte einfach in die zweite Welt um. Natürlich ist es ein andere Sache ob du sie nur auf dem PC siehst oder so. Selbst ein Konzert ist ein unterschied, aber versau dir das nicht. Ich weiß du willst es. Du verehrst Sascha ja schon fast. Das du überhaupt so zickig sein kannst wenn die dabei sind. Nici wir machen das Morgen. Du machst mit ihnen Musik und ich schaue euch zu.”, lächelnd nahm sie mich in den Arm.

Mein Körper fühlte sich plötzlich so müde an. Ich wollte nicht mehr darüber nachdenken. Es war einfach so kompliziert und ich wusste Mary hat eigentlich recht.

Doch ich musste weiter nachdenken. Wenn ich das nicht tun würde… Ja dann würde ich die Nacht wieder wach liegen.

“Weißt du ich werde es mir überlegen. Ich verstehe was du meinst, aber bitte hör auf mit diesen zwei Welten zu arbeiten. Es gibt keine zwei Welten. Das klingt nach so einem scheiß Onlinespiel. Sehen wir BossHoss als hm, sehen wir die Jungs so wie es ist als eine Musikgruppe. Ich weiß ich hab angefangen mit den Welten. Schön blöd.”, meinte ich lächelnd.

“Du bist bescheuert.”, sagte sie grinsend und schaute mich an.

“Ja ich weiß. Dafür magst du mich auch. Stell mal vor ich wäre nicht ich sondern jemand anders.”

“Ohh Gott nein das wäre ein Weltuntergang. Ich brauch doch meine Nici so wie sie ist. Reicht ja schon das du jetzt hier wohnst und nicht mehr in meiner nähe. Du weißt das ich dich ganz dolle vermissen werde.”

“Süße ich bin doch nicht aus der Welt.”, sagte ich mit zitternder Stimme. Gott es tat mir so schwer sie zurück zu lassen. Jetzt wo es noch dichter rückte musste ich mich zusammen reißen nicht zu weinen. Was sie natürlich merkte.

“Nici jetzt nicht weinen! Du triffst morgen BossHoss und machst Musik. Das ist einer deiner größten Wünsche gewesen einmal mit den Beiden Musik zu machen. Du kannst sie auch gleich nach dem Tattoo fragen .”,meinte sie grinsend.

Ich nickte. Ja da hatte sie gar nicht mal so unrecht. Es war schon immer ein Wunsch gewesen mit den zu singen. Sascha sollte mir Gitarre bei bringen und dann los.

Doch die Realität sah nun mal anders aus. Ich wollte das alles immer noch, aber nur in meinen Träumen. Es war nun mal ein Traum. Wieso mir das nun alles widerfuhr? Ich hatte keine Ahnung.

“Wieso kannst du nicht einmal dein Glück akzeptieren? Es kann doch nicht so schwer sein verdammt! Nehme es so wie es ist. Du hast nun einmal Glück. Also.”

“Ja du hast ja recht. Ich werde jetzt duschen gehen und dann sieht die Welt schon wieder ganz anders aus ok?”

“Klar.”, ich hörte natürlich ihren Zweifel, aber so war es nun mal. Ich bin ein Mensch der vieles anzweifelt.

“Ich genieße das morgen ok? Scheiße ich werde Morgen mit Sascha und Alec Musik machen. Das ist einfach krass.”, sagte ich grinsend und ging ins Bad

POV Sascha

“Gott Alec hör auf ja? Bitte.”, sagte ich genervt und holte mir mein zweites Bier für diesen Abend. 

“Was denn? Ich will doch nur wissen was sie so schreibt. Komm schon großer. Es interessiert mich nun mal. Du hast das Ding so schnell verschlingt und mich vernachlässigt.”

“Alec ich kann dir nicht ihr Tagebuch geben.”, sagte ich ihm nun schon zum tausendsten mal. Er funkelte mich mit seinen braunen Augen an. Er war unglaublich neugierig. Noch schlimmer als ich!

“Alec hör auf mich so anzusehen bitte.”, flehte ich ihn an. Diese braunen Augen. Wie John wenn er etwas wollte. Dieser Rehblick. Scheiße wie sollte ich da bitte nein sagen? Es war nun wirklich nicht leicht für mich.

“Saschi bitte. Ich möchte doch nur verstehen was du an ihr findest. Klar sie sieht gut aus und irgendwas besonderes hat sie, aber du weißt so viel mehr als ich.”, bettelte er nun.

“Ok Alec. Ich lese dir aber etwas draus vor. Danach stellst du keine Fragen mehr klar?”

“Ich versuche es.”, freudig schaute er mich an und seine Augen fixierten mich gespannt.

Frustriert das ich mich breitschlagen lassen hatte holte ich ihr Tagebuch. Wo sollte ich da nur anfangen? Irgendwas was nicht zu viel Preis gab. Vielleicht…

Oh ja das würde ihm sicherlich gefallen!

Ich kam wieder und grinste ihn breit an. “Also denn mein Freund mach dich auf was gefasst.”, sagte ich geheimnisvoll und fing an zu lesen.

3.5.2012

Es ist schon ziemlich belustigend das ich zwar auf den Hüftschwung von Alec stehe, aber mehr auch nicht. Klar seine Tattoos sind cool, aber sonst? Hach er hat ja diese Badboyimage, aber darauf stand ich nicht. Mir gefiel da dann doch schon eher Saschas Art. Er nun er sah nicht aus wie der Schlägertyp von neben an. Doch seine Kommentare. Na da ist es kein wunder das er den Namen Saschanova hat.

Alec? Der traut sich ja noch nicht mal die Frauen anzusehen. Klar süß das er das für seine Freundin macht, aber ehrlich? Aussehen wie ein Badboy und in Wirklichkeit zahm wie sonst was. Wohl doch nicht der Tiger.

Sascha schaut da schon offen hin. Sein Grinsen verrät was er denkt. Der Kerl muss ein verdammt gutes Kopfkino haben. Wahrscheinlich ist das die ganze zeit in Betrieb.

Doch ich sollte nicht so hart zu Alec sein. Kann ja nicht jeder immer so geile Sprüche bringen. Obwohl...

“So das war es.”, sagte ich grinsend. Alec schaute mich an.

“Wieso was kommt nach dem Obwohl?”, wollte er nun wissen. Anscheinend hoffte er das auch ich etwas schlechtes abbekam und da lag er richtig mit.

“Komm Saschi nun lies weiter.”

“Saschi.. Du weißt wie ich es hasse.”

“Ja und nun weiter!”, drängelte er. Ich verdrehte die Augen und las weiter.

Obwohl ich an der Stelle seiner Freundin dann doch ziemlich eifersüchtig wäre. Was er so manchmal brachte. Nein danke das müsste ich nicht haben. Dann doch eher Al mit diesem schüchternen Blick und bloß nicht hinsehen.

Was schreibe ich da eigentlich? Es ist egal ich werde keinen von Beiden haben. Es sind Hoss Power und Boss Burns und keine Menschen mit denen ich eben mal abhängen werde.

Mary trichtert mir das auch immer wieder ein und ich muss es akzeptieren.

“Hah! Sieh findet mich also doch gar nicht so schlecht. Ts Schlägertyp? Sehe ich echt so aus?”

“Alec..”, ich konnte nicht anders als lachen. Ich wusste das ihn das beschäftigen würde. Zum glück wusste er nicht was noch so hier drin stand.

“Also gut ich sehe es ja ein die Kleine ist faszinierend. Ne geile Stimme hat sie auch. Was willst du mehr? Ich mag sie jetzt schon. Doch eins musst du mir noch mal erklären. Wieso will sie sich aus deinem Privat leben raushalten? Da steht doch was anders.”, fragte er mich auch. Das ihn ihre Worte über ihn jedoch noch immer beschäftigen war klar.

“Ich weiß es nicht. Wahrscheinlich wüsste ich es wenn es hier drin stehen würde, aber das tut es nicht. Scheiße wahrscheinlich hätte ich das Buch ein Tag später finden müssen um es zu verstehen. Sie hat sich das echt gewünscht, aber sie meinte als sie hier war ein Fan gehört nicht in mein Privatleben.”. frustriert strich ich mir durch die Haare und schaute meinen besten Freund ein.

“Ich glaube ich nehme morgen Finley mit.”, war seine Reaktion darauf.

“Bitte was?!”, verwirrt schaute ich ihn an. Was sollte Finley denn jetzt plötzlich bei uns im Studio?

“Finley hat viele Fans von uns bei Facebook angenommen. Ich halte davon ja nicht viel aber egal. Vielleicht hat er ja auch sie dabei.”, erklärte er mir seinen Plan.

Gar nicht mal schlecht mein Freund. Das könnte funktionieren. Ich selbst? Nun ich kam irgendwie nicht mit Facebook klar.

“Al manchmal könnte ich dich knutschen.”, sagte ich grinsend und trank von meinem Bier.

Al tippte sich auf die Wange und meinte:” Dann hier bitte. Den Mund gibt es nicht mein Freund.”

Lachend küsste ich ihn auf die Wange.

“Spinner!”, kommentierte er das ganze und trank nun auch von seinem.

Ja vielleicht war ich ein Spinner, aber das war auch gut so. Ich brauchte das und anders wollte ich nicht sein.

“Ich freue mich auf morgen. Ich werde ihr dieses blöde Privatleben Ding schon ausreden. Al ich glaube wir können ihr helfen. “

“Wieso ihr helfen?”, er schaute mich verwirrt an.

“Sagen wir es so es ist nicht alles gut in ihrem Leben gelaufen.”, hielt ich meine Aussage so wage wie möglich. Alec verdrehte die Augen.

“Scheiße ich hasse es wenn du etwas weißt und es mir nichts sagst.”

“Ich weiß mein Freund, aber da musst du durch. Vielleicht wird sie es dir selber erzählen irgendwann.”

“Ja klar Sascha ich frag sie denn mal was sie so in ihrem Tagebuch stehen hat weil du willst es mir ja nicht sagen.”, kam es genervt von ihm.

Ich zuckte mit den Schultern und machte den Fernseher an. Sollte er doch nun bockig sein. Das legt sich in 5 Minuten wieder.

Was meinen Teil anging. Mir selbst hatte ich geschworen so wenig wie möglich von ihre Preis zugeben. Egal wem gegenüber. Das war nun wirklich nichts was Alec und meine Freundschaft belasten könnte.

Er und ich hatten dafür einfach zu viel durchgemacht zusammen. Die Trennung von Jenny und Sam. Die Probleme in der Band. Einfach alles hatten wir zusammen durchgestanden. Uns verband nun mal eine gemeinsame Geschichte.

“Sag mal Sascha was ist eigentlich mit deinem Tagebuch? Schreibst du das noch?”, fragte er mich nun und schaute mich an. Ich sag ja er war nicht lange traurig.

“Wie oft noch es war kein richtiges Tagebuch. Es waren Ideen für Songs und ja das hab ich noch wieso?”

“Nur so. Vielleicht solltest du es bei ihr in den Briefkasten stecken. Ich meine so als Austausch. Du hast ihres und sie deins.”, schlug er frech grinsend vor und schaute mich mal wieder ziemlich intensiv mit seinen braunen Augen an. Die Spannung wenn er darauf wartete wie ich reagieren würde.

“du hast doch einen Vogel! Weißt du was da für Texte drin stehen? Die kannst du keinem zu lesen geben! Scheiße du spinnst doch.”

“Ach aber in ihrem zu lesen ist ok? Du darfst ihre Privaten Sachen lesen? Na das nenne ich gerecht Vollmer.”

“Al nun hör mal auf. Ich werde dir noch mehr von ihr Preisgeben, aber bitte lerne sie erstmal so kennen klar? “, nun war ich doch genervt. Es ging mir tierisch auf die Säcke das er nicht locker lassen konnte, aber so war er nun mal unser Alec.

Wenn ihn etwas beschäftigte wollte er dieses auch unbedingt wissen oder tun, oder sonst was. Ein Nein akzeptierte er nur selten.

Ich durfte das immer ausbaden. Wenn er irgendwie eine dumme Idee hatte, war ich immer der Mann an seiner Seite der ihm half.

“Ja Sasch ich habs ja verstanden. Du lässt in dieser Hinsicht nicht mit dir reden. Gut dann ist das so. Werde mir morgen mein Bild von ihr machen und dann sehen wir weiter. Vielleicht hab ich ja auch glück und Finley hat sie wirklich.”

“Vielleicht kannst du sie auch einfach selbst bei Facebook anschreiben. Du hast da doch deine komischen Account Dinger.”

“Ja klar. Wow du weißt mal was über Facebook. Ganz neue Seiten von dir mein Freund.”, sagte er lachend.

“Hey ich hab auch schon ein Foto reingestellt”, erwiderte ich lachend. So schnell war ein Streit bei uns vorbei.

Ich schaute auf den Fernseher ob irgendwas lief. Al drehte wie verrückt seine Bierflasche in der Hand.

“Das Bier ist warm.”, kommentierte ich das ganze.

“Das kann doch nicht wirklich ihr Eindruck von mir sein. Sehe ich aus wie ein Schlägertyp, aber benehme mich wie einer der nach Frauchens Nase springt?”

“Alec du siehst gut aus nach ihrer Beschreibung. Mach dir mal keinen Kopf. Das war eher so Bildlich gemeint. Sie mag dein Aussehen.”, grinste ich ihn an.

“Na du hast gut reden. Dich scheint sie ja schon fast zu lieben.”

“Meine Freundin könnte sie aber anscheinend nicht sein.”, noch immer grinsend stand ich auf und machte den Fernseher aus.

“Komm wir pennen. Da kannst du in ruhe nachdenken, aber nerve mich nicht damit ok? Du nimmst dir das mal wieder zu Herzen war klar. Alec ich hab das mit Absicht rausgesucht. Um dich zu ärgern. Sie mag dich und deine Art genauso wie mich. Da hatte sie einen schlechten Tag. Musste dampf ablassen und da mussten wir herhalten.”

Alec stand auf umarmte mich noch einmal zur Verabschiedung.

“Ok. Ich weiß ich mach mir darüber zu viele Gedanken. Soll mir auch egal sein. Die Frauen lieben mich.”, er zeigte mir sein schönstes lächeln und ging durch die Tür.

“Bis morgen Großer.”

“Bis morgen.”, sag ich lachend und schloss die Tür hinter ihm.

Als er weg war schnappte ich mir das Tagebuch aus dem Wohnzimmer und ging ins Schlafzimmer. Dort legte ich es auf meinem Nachttisch ab, stellte meinen Wecker, zog mich bis auf die Unterhose aus und legte mich ins Bett.

Ich schloss meine Augen uns sah Nici vor mir wie sie sang. Diese Stimme. Das ich seit dem einen Ohrwurm hatte.. 

Das schafften nun nicht viele. Eigentlich schwirrte meistens ein Elvis Song in meinem Kopf rum und nun? Nun dieses Lied. Ich würde ihr dieses kleine Wunder schenken nach dem sie suchte. Jeder sollte dieses bekommen.

Ich hatte meins schon mit meinen Kindern und BossHoss bekommen.

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