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Aller Anfang ist schwer (!)

Grimmig zündete ich mir eine Zigarette an, wofür ich einen tadelnden Blick von meinem - ich konnte es immer noch nicht glauben - Zuhälter bekam:
,,Rauchen ist nicht gesund. Vorallem wenn man nachts so knapp bekleidet rumläuft"
,,Wenn du es schaffst diese Perversen auf mich geil zu machen in einem dicken Wintermantel und langen Hosen, dann hör ich auf."
Ein schelmisches Glimmen tauchte in seinen Augen auf. So ein Vollidiot.
Erst seit zwanzig Minuten hatte meine Schicht angefangen und er ging mir bereits jetzt höllisch auf die Nerven. Kurz schaute ich wieder zu ihm:
,,Hey, da fehlt ein Meter."
Seufzend rückte er etwas von mir weg. Das Geräusch eines vorbeifahrenden Autos ließ mich aufschauen.
Endlich ein Kunde!
Entschlossen stolzierte ich zum Bordstein und wie erwartet ließ der Fahrer die Scheibe runter:
,,Guten Abend, Süße, bist du noch frei?"
,,Für all deine Wünsche, Loverboy"
In seinen Augen lag die typische Gier...bis er die Grinsebacke hinter mir erblickte. Innerlich seufzend und äußerlich kokett mit einer Haarsträhne spielend lenkte ich seine Aufmerksamkeit wieder auf mich:
,,Keine Sorge, Schnuckel, du eirst mit ihm nichts zu tun haben."
Sichtlich erleichtert öffnete er die Beifahrertür. Ohne auch nur zurückzuschauen stieg ich ein und wir fuhren los zum nächsten Motel. Nach dem ganzen Hin und Her am  Empfang betraten wir endlich das Zimmer:
,,Also, wonach steht dir der Sinn?"
Ich habe schon einiges erlebt während meiner Zeit in der Prostitution. Daher war ich folgendes schon allzu sehr gewohnt:
,,Peitsch mich aus! Dominier mich, bitte!"
Ein süffisantes Lächeln:
,,Hast du denn dein Spielzeug dabei?"
Hektisch nickte er und leerte seinen Rucksack: Handschellen, Halsband, Reitergerte...zum Glück nichts zu exotisches.
Das wird nicht lange dauern
Eigentlich war es sogar ganz angenehm ab und zu so einen Kunden zu haben: Ein Tapetenwechsel zur sonstigen Erniedrigung. Weiterhin süffisant lächelnd legte ich ihm die Handschellen an und hauchte in sein Ohr:
,,Wenn du nicht mehr willst, sag einfach Rot"
Er nickte, die Wangen schon glühend. Ich setzte mich aufs Bett und streckte ihm meinen rechten Fuß hin:
,,Nun sei ein braver Sklave und zieh mir die Schuhe und Socken aus."
(!)
Leicht keuchend beugte er sich rüber und öffnete mit seinen Zähnen meinen Schuh. Ihn die ganze Zeit anschauend (sowas gehörte nunmal zum Job dazu) sah ich, wie seine Erregung sich gegen seine Hose presste. Kurz leckte er sich über die Lippen, bevor er den Strumpf langsam runterzog. Ich bemerkte, wie er seine Hände gegen seinen Schritt presste und schlug ihn mit der Gerte gegen die Wange:
,,Böser Junge!"
Er winselte etwas, widmete sich dann aber den anderen Fuß. Kaum war er auch nackt, drückte ich ihn gegen seinen Steifen. Er keuchte, während ich den Druck immer mehr erhöhte. Nach etwa fünf Minuten spürte ich etwas Nasses gegen meine Fußsohle.
(!-Ende)
Ich stand auf und öffnete seine Handschellen:
,,Das hast du gut gemacht."
Die Haare vom Schweiß an der Stirn klebend nahm er seine Geldbörse und drückte mir zwei Hunderter in die Hand. Mit einem Luftkuss zum Abschied verließ ich das Zimmer und ging zu meinem Zuhälter, der nicht wirklich begeistert zu sein schien:
,,Du hättest mir sagen müssen, wo du bist."
,,Du hättest es vorher mit mir verabreden können."
Er rümpfte die Nase:
,,Wieviel hast du verdient?"
,,200."
,,Warte hier."
Mit diesen Worten wollte er ins Zimmer gehen, doch ich rief ihn zurück:
,,Keine Sorge, er hat zu viel bezahlt."
Ungläubig drehte er sich um:
,,Zu viel?"
Gespielt nachdenklich tippte ich mir gegens Kinn:
,,Ach, kennt mein Zuhälter etwa nicht die Preise seiner Prostituiertin?"
Daraufhin schwieg er, während ich auf dem Absatz kehrt machte:
,,Wo willst du hin?"
,,Zum nächsten Kunden."
Schnell holte er auf.
,,Zu nah."
Und er ließ sich etwas zurückfallen:
,,Er hätte gefährlich sein können und du sagst mir absolut nichts."
,,Ein Zuhälter muss eben eine gewisse Menschenkenntnis haben."
Ich konnte förmlich hören, wie er sich die Schläfen massierte:
,,Okay, später müssen wir wohl einiges besprechen."
Er will immer noch?! Och, komm schon!
,,Willst du jetzt endlich meinen Namen wissen?"
,,Nein."
Zurück an meiner Ecke wollte ich mir die nächste Zigarette anzünden, doch der Vollarsch nahm sie mir weg:
,,Nach der Arbeit."
,,Ey, gib die mir zurück!"
,,Nach der Arbeit."
Und bevor ich mir eine neue nehmen konnte, hatte er mir schon die komplette Packung geklaut. Frustriert stöhnte ich auf:
,,Gott, wie ich dich hasse!"
,,Das beruht auf Gleichseitigkeit."
Ein schwarzer Volvo näherte sich: Die Show musste weitergehen.

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