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Kapitel 39

P.O.V. Clara

"Gabin!?" Frage ich überrascht. "Coucou ma petite. Ça va?(Kuckuck meine kleine. Wie geht's?)" Fragt er totale gelassen. Ich starre ihn erstmal nur total perplex an. "Que regardes-tu ainsi?(Was guckst du so?)" fragt er total unschuldig nachdem ich ihm nach fünf Minuten immer noch nicht geantwortet habe. "Ne te réjouis-tu pas me voir de? (Freust du dich nicht mich zu sehen?)" Während er mich weiter du angrinst, schiebt er sich an mir vorbei ins Haus und läuft Richtung Wohnzimmer. Was zur Hölle? Überfordert schließe ich die Tür und folge ihm. "Belle maison!(schönes Haus)" stellt er fest. Ich bin immer noch so verwirrt, dass ich nichts anderes als "Oui (ja)" hervorbringe. Eine Weile schweigen wir uns an, bis ich meine Gedanken schließlich etwas geordnet habe. "Pourquoi es-tu ici?(Wieso bist du hier)" Gabin sieht zu Boden und es herrscht eine Weile Schweigen. Es dauert bestimmt zehn Minuten bis er sich verlegen  den Nacken reibt und mir wieder in die Augen sieht. "Ma mère...(meine Mutter)" beginnt er und lässt sich auf das Sofa fallen. "Je me suis disputé de nouveau avec elle. A vrai dire, il était seulement un peu de peu important, mais tout à coup, elle est devenue selon. Elle a crié que je dois disparaître. Ce s'est passé déjà fréquent, mais cette fois, il était assez alors. J'ai ramassé mon argent, ai demandé à Emelie ton adresse, suis monté dans l'avion et maintenant ici je suis.(Ich habe mich wieder mit ihr gestritten. Aber auf einmal ist sie laut geworden. Sie hat geschrien, dass ich verschwinde soll. Das ist ja schon häufiger passiert, aber diesmal war es dann genug. Ich habe mein Geld zusammen gesucht, Emelie nach deiner Adresse gefragt, bin ins Flugzeug gestiegen und jetzt bin ich hier)" Beendet er seine Erzählung. Gabin's Mutter ist Alkoholikerin, schon seit ich denken kann. Er versucht ihr zu helfen so gut er kann, aber irgendwann ist halt Ende. Es war klar, dass er irgendwann nicht mehr genug Kraft hätte dafür. Wir hatten immer gehofft, dass er dann unfachmännisch abhauen würde oder sie einweisen lässt. Nur irgendwie ist je älter wir wurden, desto mehr befürchteten wir, dass er sich etwas an tun würde, von einer Brücke springen oder Drogen nehmen. Das ist auch der Grund, weshalb ich ihm jetzt heulend in den Arm fiehl.

Ich weiß nicht genau wie lange wir da so saßen, vielleicht eine Stunde, irgendwann klingelte das Telefon. Da ich keine Stimme mehr hatte, ging Gabin ran. "Hallo?" fragte er? Ja er kann auch deutsch, ich habe es ihm mal beigebracht. Allerdings nur so ein paar Grundlagen. "Gabin" sagte er ins Telefon "Und du?"  "C'est qui? (Wer ist das?)" Frag ich neugierig. Gabin zuckt nur mit den Schultern. "Un garçon, il veut parler avec Cara. (Ein Junge, er will mit Cara sprechen.)" was? "Je ne connais aucun Cara.(ich kenne keine Cara)" sage ich verwirrt. Na ganz nett, jetzt lacht er mich aus. "Je crois il t'a en vue.(Ich glaube er meint dich)" er und hält mir grinsend das Telefon hin. "Wer ist da?" Frage ich in den hörer. "Jemand er nicht an anderer Leute Telefone geht" nicht schon wieder Lukas Cousin... "Ach nett dich zu hören, hier ist jemand er nicht Cara heißt. Sondern Clara. Mit L." Das hat er jetzt verdient. Auf der anderen Seite höre ich nur ein genervtes Stöhnen. „Gut Clara, kannst du mir einen Gefallen tun?" Fragt er. "Wie so sollte ich?" Konterte ich. "Du kannst dir ja nicht mal meinen Namen merken" "Du geht's an anderer Leute Telefone" antwortet er direkt. "1:1" brumme ich nur. "Außerdem tust du eigentlich nicht mir den Gefallen, sondern Lukas" redet er weiter. "Was willst du?" Frage ich genervt. "Seine Schulsachen, Klamotten und sein Handy" zählt er auf. "Wieso?" Frage ich verwirrt. "Er bleibt eine Weile bei meinem Vater" antwortet der Typ, dessen Namen ich immer noch nicht kenne, gelassen, als wenn es das normalste auf der Welt wäre. "Warum??" Jetzt bin ich völlig verwirrt. "Keine Ahnung, ich glaub er wird sobald nicht wiederkommen Schätzchen. Ich bin in einer Stunde bei dir." Und damit legt er auf. Warum zur Hölle verschwindet er ohne mir Bescheid zu sagen??? Neugierig schaut Gabin mich an. "C'était le cousin de Lukas, il veut aller chercher quelques choses pour lui (Das war der Cousin von Lukas, er will ein paar Sachen für ihn abholen)." Murmle ich vor mich hin. Ich versteh nicht ganz was hier gerade abgeht. "Pourquoi?" Fragt Gabin verwirrt. "Je ne le sais pas, Lukas ne m'a rien dit et je ne l'ai plus vu depuis vendredi. (Ich weiß es nicht, Lukas hat mir nichts gesagt und ich habe ihn seit Freitag nicht mehr gesehen.)" Gabin nickt nur. "Je te montre ma pièce, alors tu peux te rendre là large. J'empaquète au temps Lukas des choses. (Ich zeige dir mein Zimmer, dann kannst du dich da breit machen. Ich packe in der Zeit Lukas Sachen.)" Wieder nickt Gabin und so laufen wir hintereinander schweigend die Treppe ich. Nachdem ich ihm gezeigt habe, wo er seine Sachen hin tun kann, gehe ich in Lukas Zimmer.

Ich komme mir komisch vor hier jetzt rum zu schnüffeln. Ich hole eine Reisetasche von seinem Schrank und schaue dann ins Innere. Wir haben Winter, also ist es kalt. Ich schmeiße ein paar Pullis, Jeans, Socken und auch Boxershorts, auch wenn ich mir dabei komisch vorkomme, und die Tasche. Dann noch Sportsachen, sein Laptop, Ladekabel, Handy, noch ein Ladekabel. Als nächstes versuche ich alle seine Schulsachen in seinen Ranzen zu stopfen, als das nicht gelingt kommt der Rest auch in die Reisetasche. Ich sehe mich noch einmal in dem Zimmer um. Als ich aber nichts wichtiges entdecken kann, verlasse ich sein Zimmer wieder.

Kurz darauf kommt auch schon Lukas Cousin, oder zumindest ein Typ, denn ich für Lukas Cousin halte. Er ist weniger als zwei Minuten da und eigentlich schon wieder weg, bevor man Hallo gesagt hat. Er sieht an sich ganz gut aus und hat einige Ähnlichkeiten mit Lukas. Ich habe dann nur noch etwas mit Gabin geredet, bevor wir schlafen gegangen sind, überlegt wie es jetzt weiter gehen soll. Wir sind bis zum Ende auf keine vernünftige Lösung gekommen und dann ist er irgendwann eingeschlafen. Ich war die halbe Nacht wach und habe über Lukas nachgedacht. In der Zeit wanderte meine Laune Sorge über Mitleid bis hinzu Wut, weil er einfach verschwunden war. Marie meinte er hätte sich inzwischen bei ihr Gemeldet, auf meine Nachrichten kam keine Reaktion. Irgendwann bin ich dann auch in einen unruhigen Schlaf gefallen.

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Hallo zusammen,

ich hatte ja gesagt das ihr mal raten könnt wer vor der Tür steht. Ja gut so schwer war es jetzt eigentlich nicht, eigentlich konnten es nur Gabin oder Lukas sein😅. Jedenfalls hat Faymystry157 als erstes Gabin gesagt, somit hat sie gewonnen🎉🎉🎉❤️

Noch einen schönen Tag euch allen!❤️

Ps.: Ich hoffe ich habe bei dem französischen keine Fehler gemacht, wenn doch, mein Französisch ist auch nicht perfekt oder es war die Autokorrektur🙈. Also sagt ruhig Bescheid wenn ihr was seht😇

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