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Kapitel 24

P.O.V. Lukas

Ich freute mich, dass Clara so glücklich war, vor allem nach Dienstag! Freitag Abend hatten wir noch etwas gefeiert. Wir hatten uns alle bei uns getroffen, Pizza bestellt, etwas getrunken, aber halt nur in einer kleinen Gruppe, also zu 13. Marie, Lina, Sarah, Clara und Sophie, die zu Jeremys Enttäuschung ihren Freund mitgebracht hat, Tim, Lasse, Marco, Marcos Bruder, der eigentlich Sarah besuchen wollte, Jeremy, Tom und ich. Es hat Mega Spaß gemacht, irgendwann gaben Clara, Sophie und Jeremy dann noch ein kleines Konzert im Wohnzimmer. Irgendwann ist dann aus dem etwas Alkohol, ziemlich viel Alkohol geworden, sodass alle bei uns übernachten mussten. Die einzigen, die noch fast nüchtern waren, waren dann Marie und Tim. Abgesehen von David, Markos Bruder und mir, war der Rest da zu nichts mehr zu gebrauchen, sodass wir Nachts um zwei versuchten acht Betrunkene auf sechs Zimmer zu verteilen.

Letztendlich landeten Lina und Tim im ersten Gästezimmer, da ich nicht wissen wollte, was die noch machen wollten. Das gleiche galt für Sophie und ihren Freund, die bekamen das zweite Gästezimmer. Jeremy und Marie landeten in Claras Zimmer, da wir uns da sicher sein konnten, dass nichts passiert, auch wenn Marie sehr dagegen war mit ihrem Bruder in einem Bett zu schlafen. David und Sarah bekamen mein Zimmer, mit dem Versprechen, dass da nichts passieren würde. Nun hatten wir noch Lasse, Tom, Clara, Marko und mich, wo es dann auch schon schwierig wurde. Wir hatten noch ein Doppelbett, zwei Einzelbetten und ein Sofa, nur keine zwei Leute, die in ein Bett passten. Nachdem Tom dann angefangen hatte zu kotzen, musste er unten schlafen, Lasse und Marco jeweils in den Zimmern von Maja und Anna und ich dann halt mit Clara im Zimmer meiner Eltern.

Nachdem um drei Uhr Morgens dann alle in ihren Betten verstaut waren, mehr oder weniger Freiwillig, war Marie dann noch so lieb Wasser und Kopfschmerztabletten zu verteilen.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, hatte ich zu meiner Überraschung nur einen leichten Kater. Da es erst kurz vor zehn war, versuchte ich Clara irgendwie ohne sie dabei zu Wecken von meinem Arm runter zu bekommen, da sie sich irgendwann in der Nacht drauf gelegt hat und als Kuscheltier Ersatz missbraucht hat. Nach zehn Minuten hatte ich es dann mal geschafft und Schlich runter in die Küche, wo Marie und Lina bereits saßen.

"Morgen" begrüßte ich die beiden. "Nicht so laut" stöhnte Lina, was dazu führte, dass Marie in schallendes Gelächter ausbrach, was wiederum zu einem bösen Blick von Lina führt, die sich kurz darauf auch anfing die Schläfe zu massieren. "Was ist mit eurem Schlafpartnern" frage ich Marie. Zum einen aus Interesse wo Tim und Jeremy waren und zum anderen um sie mit dem Wort 'Schlafpartnern' aufzuregen, was auch funktionierte. "Nenn sie nicht so!" Fauchte sie mich böse an. "Wieso den nicht? Was ist an dem Wort verkehrt?" Frage ich sie total Ahnungslos während ich mir einen Kaffee mache. "Das hört sich so an, als wenn ich mit Jeremy geschlafen hätte" brummt sie und holt sich Müsli aus dem Schrank. "Hast du doch auch" sage ich grinsend und lasse mich neben Lina auf einen Stuhl fallen. "Leute! Nicht so leise!" Stöhnt diese auf. Ich schenke ihr einen entschuldigenden Blick und wende mich wieder an Marie. "Grins nicht so dumm, du weißt genau was ich meine!" Meckert die mich an. "Um deine Frage zu beantworten, mein herzallerliebster Bruder schläft glücklich schnarchend in Claras Bett und Tim ist Brötchen holen." Jetzt muss ich lachen, woraufhin ich einen bösen Blick von Lina kassiere. "Hat er die ganze Nacht geschnarcht?" Frage ich amüsiert. "Ja und ich schlafe nie wieder mit ihm in einem Zimmer! Du weißt garnicht wie froh ich gerade bin, gestern kaum was getrunken zu haben" stöhnt sie genervt.

Mit der Zeit kamen immer mehr Leute, bis nur noch Jeremy fehlt. Als Tim dann nach drei Stunden mal mit den Brötchen, weckte Marie Jerre auf ihre liebreizende Art, indem sie ihr Handy neben sein Ohr hielt und es in einer sehr hohen Lautstärke eine ziemlich unangenehmen Ton von sich geben ließ. Eigentlich wollte sie auch noch Wasser über ihn kippen, was sie dann aber nach Protest von Clara doch ließ.

Gegen 14 Uhr waren dann alle weg, weshalb Clara und ich uns dann fertig machten und das Haus aufräumten, alle Betten abzogen und neu bezogen. Um vier waren wir dann endlich fertig und ich ließ mich auf das Sofa fallen.

"Wie viel weißt du noch von gestern?"

"Fast alles, wieso? Hab ich was angestellt?"

"Ne, es hat mich nur interessiert"

"Jetzt sag schon"

"Du solltest dir überlegen Schlagzeug zu spielen, wie du auf meinem Hintern rum getrommelt hast war schon nicht schlecht"

"Oh Gott, nein" stöhnt Clara auf und vergräbt vor Scharm ihr Gesicht in ihren Händen. "Wie peinlich! Ich trink nie wieder was!" "Du warst bei weitem nicht die schlimmste, Jeremy hat irgendwann angefangen mit der Topfpflanze zu flirten." Erzähle ich und muss bei der Erinnerung anfangen zu lachen. "Nicht wirklich? Und er war nicht verwundert, dass sie nicht geantwortet hat?" Fragt Clara ebenfalls lachend. "Er war etwas verwirrt, weil sie ihm nicht nach oben gefolgt ist, obwohl sie einer romantischen Begegnung wohl zugestimmt hat" kurz überlege ich "wieso kommst du nicht? Wir waren uns doch einig! Betrügst du mich? ... Nein jetzt brauchst du garnicht mehr so zu kommen, jetzt ist Schluss!" Clara kann sich vor Lachen kaum noch halten und fällt fast vom Sofa. "Und dann wollte er sie mit dem Sofakissen eifersüchtig machen, das Marie ihm dann aber weg genommen und ihn ins Bett geschickt" jetzt ist es endgültig mit Clara vorbei und sie kugelt sich lachend auf dem Fußboden.

"Sag mal, willst du nachher eigentlich mit kommen?" Frage ich Clara, während sie gerade ihre Hausaufgaben macht. "Wohin?" Fragt sie und sieht mich verwundert an. "Na heute ist doch die Party" meine ich und lasse mich auf ihr Bett fallen. Kurz überlegt sie "Ja klar, wieso eigentlich nicht" meint sie schließlich. "Okay, wir fahren dann gegen neun hier los" sage ich noch, bevor ich wieder aus ihrem Zimmer gehe.

P.O.V. Clara

Um Punkt neun stehe ich an der Haustür und warte auf Lukas. Nach Rücksprache mit Marie habe ich ein schwarzes, enges Kleid und meine schwarzen Pumps angezogen. Zwar weiß ich jetzt schon, dass ich auf den nicht lange laufen kann, aber was tut man nicht alles um gut auszusehen. Meine Haare habe ich einfach offengelassen und mich leicht geschminkt. Handy und Geld habe ich in der Hand und will ich Lukas gleich geben, da ich eine Handtasche zum einen überflüssig finde und zum anderen nach zwei Minuten verloren hätte.

Endlich kommt Lukas die Treppe runter. "Du siehst gut aus" meint er und nimmt mir Handy und Geld ab. "Danke, du auch" Murmel ich verlegen und mache schnell die Tür auf, weil mir das irgendwie unangenehm ist.

Bis zur Party ist es nur ungefähr so weit, wie zu unserer Schule. Als wir aussteigen, stehen wir vor einem riesigen Haus und man hört die Musik schon bis zur Sraße. Gespannt laufe ich auf das Haus zu und trete ein. Es sind locker fünfzig Menschen hier! Wow. "Na Süße, willst du was trinken?" Fragt mich ein Typ, gerade als ich was sagen will höre ich Lukas stimme von hinten "Danke, wir finden den Weg schon" vor Schreck zieht der Typ den Kopf ein und verschwindet in der Menge. Okayyy... Verwirrt sehe ich Lukas an, doch der läuft schon Richtung Küche.

Da ich noch nichts trinken will, laufe ich erstmal in Richtung Wohnzimmer und halte Ausschau nach jemanden, denn ich kenne, kann jedoch niemanden entdecken.

"Ganz alleine hier?" fragt mich auf einmal Typ, der mir irgendwie bekannt vorkommt. "Nein, mit meinem Bruder" antworte ich. Woher kenne ich den nochmal?

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