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7. Der Wald

Es kam mir so vor als würde ich seit Stunden durch diesen verdammten Wald laufen.
Meine Füße taten mir weh und ich war müde.
Mein Magen meldete sich auch schon seit geraumer Zeit und die Sonne war dabei unterzugehen.
Malik sprang durch den Wald und man konnte sehen das er genau wusste wo er hintreten musste ganz im Gegensatz zu mir.
Ich stolperte schon die ganze Zeit und bin schon mehr wie einmal hingeflogen was Malik nur mit einem gehässigen Blick über seine Schulter qittierte.
Meine Jeans sah nun auch dem entsprechend aus und auch meine Hand schmerzte wieder.

Malik kam vor einem Hügel zum stehen wo eine Wall mit vielen grünen Ranken versehen war die hellgrüne Runde Blätter trugen.
"Sind wir endlich da?"
Malik drehte sich zu mir um und nickte nur.
Er schnippste mit den Fingern und wie von Zauberhand öffneten sich die Ranken wie ein Vorhang den man an beiden Seiten mittig öffnen würde.
Ich war zu müde und zu erschöpft als das mich dies jetz erstaunen ließ.
Normalerweise würde jetz ein überraschtes "Oooooh" über meine Lippen kommen doch alles was ich wollte is meinen faulen Arsch in ein Bett bewegen.

Eine Sportskanone war ich noch nie was aber auch daran lag das ich es schlichtweg nicht konnte dank meiner Krankheit.
Dementsprechend hatte ich null Ausdauer und war nun müde.
Wir liefen durch einen dunklen Tunnel und einige Meter vor uns schien der Weg ein Ende zu finden.
Mich blendete ein grelles Licht und ich kniff meine Augen zusammen.
Dort kamen wir auf eine Art Lichtung wo viele kleine Holzhäuser und Bäume standen in dessen Baumkronen weitere Häuser waren.
Alle samt aus Holz und die Dächer mit Moos und Ranken bewachsen.
Es gab Häuser die erinnerten mich an die Häuser von den Hobbits aus Herr der Ringe.
Jedoch viel mir auf das alle Häuser so groß waren das ich problemlos hinein passen würde.

Erst jetzt bemerkte ich das weitere kleine Malik's hier rum liefen die mich alle ärgerlich beäugten.
Manche tuschelten und andere blickten mich nur wütend oder verachtend an.
Doch all dies war mir gerade schon fast herzlich egal, jedoch fühlte ich mich hier dann doch etwas unwohl weswegen ich schnell zu Malik aufschloss.
Ich blieb bei Malik bis wir an einem großen Haus ankamen was mir mehr wie eine große Halle erschien.

Malik ging durch die große Holztür und als ich eintart musste ich erstmal sehr staunen.
Es war sehr hell durch die großen Fenster die weitere bunter Gläser zierten mit kleinen Blattmustern schien ein helles warmes Licht in den Raum.
Der Boden war mit groben grauen Steinen gedeckt und links rechts waren lange Tische mit Bänken versehen.
An den Decken hingenit Ranken Kronleuchter.
Erst jetz fiel mir auf das wir auf eine Art Podest zusteruerten wo kleine Waldgnome wie Malik an einem Tisch standen und wild über Papiere diskutierten.

Erst gute 3 Meter vor dem Podest schienen sie auf uns Aufmerksam zu werden, verstummen und drehten ihre Köpfe zu uns.
Ihr Blick huschte schnell zu mir und auch dort fand ich die Verachtung wieder aber auch Verwunderung in ihren Augen.

"Malik! Was du tust hier mit diesem Menschen! Was dies hat zu bedeuten?"
Sprach der Waldgnom der in der Mitte stand und mir wie der Anführer aussah.
Er hatte grau braune Haare und trug eine Art Mantel der mit Blättern und Nüssen besehen war.
Allgemein hatte alle diese Erdtöne an und viele trugen Schmuck mit Nüssen oder Blättern als Muster.

"Oh noch mehr kleine Yoda's."
Kam es wie von selbst über meine Lippen.
Alle Waldgnome sahen mich irritiert und auch etwas geschockt an.

Malik sah mich ermahnend an und ergriff sofort das Wort.
"Also dies sein so..."
Und dann erzählte er wie wir uns begegnet sind und er sprach von Sachen wie "Elumnie" was andere mit "unmöglich" quittierten und all anderen Begriffen die ich nicht verstand.
"Sie sein könnte es. Ich nicht ganz sicher sein aber sie aufweisen gewisse Tribute die sprechen sein dafür."

Wildes getuschel entstand.
Einer der Waldgnome war der Meinung man sollte mich lieber an die Elben oder Werwölfe verkaufen denn in seinen Augen war ich Ja "nur ein Mensch".
Das kommentierte ich mit einem wütenden Schnauben was mir verächtliche Blicke einbrachte.

Malik seufzte nur und sie diskutierten weiter.
Derweil schien niemand mitzubekommen das ich es mir auf einen der Bänke bequem machte und aus dem Fenster sah.
Die kleinen Waldgnome sprachen nun so eifrig das ich dem ganzen nicht mehr folgen konnte da sie immer mehr die Wörter durch einander brachten.
Ich war zu müde und erschöpft, mein Kopf und meine Füße schmerzen.
Ich hatte einen mordsmäßigen Hunger und spielte mit dem Gedanken die Dose mit den Pfirsichen zu öffnen.
So sah ich gelangweilt aus dem Fenster und sah draußen andere Waldgnome durchs Dorf laufen die alle neugierige Blicke durch die Fenster warfen.
Hin und wieder flogen sogar kleine Wesen vorm Fenster her die bunt schimmerten.
Das mussten kleine Feen sein kam es mir direkt in den Sinn.
Manche schimmerten Blau andere Rosa, Orange, grün oder Gelb.
Ich musste schmunzeln da mir der Gedanke schon immer gefiel das es Feen geben könnte.

Ich sah auf einmal wie sich ein großes Holztor öffnete und ein Truppe von Pferden die in aufwendig und schön verzierten Rüstungen besetzt in das Tal ritten.
Auf ihnen saßen wunderschöne Krieger in silbernen Metall Rüstungen, auch diese waren aufwendig verziert.
Darüber trugen sie Umhänge in Rot oder Blautönen.
Als mein Blick genauer auf sie fiel, wurde mir erst klar das sie alle unglaublich schön waren.
Ausnahmslos.
Sie hatten spitze und etwas längere Ohren als ich und ein Gesicht gemeißelt wie in Marmor mit hohen Wangen Knochen.
Sie waren ganz sicher keine Menschen.
Das mussten die Elben sein von denen mir Malik erzählte.
Und wahrlich er hatte nicht übertrieben denn sie zogen mich direkt in ihren Bann.
Jeder von ihnen strahlte eine anmutigkeit aus und man sah ihnen an das sie ganz genau wussten, wie sie auf andere wirkten.
Denn es war der Stolz in ihren Augen der all dies darin widerspiegelte.
Der erste der voraus geritten war kam nun zum stehen und schwang sich mit einer Eleganz von seinem Pferd, wie ich es noch nie gesehen habe.
Allgemein waren all ihre Bewegungen fließend und präzise.

Ich musterte den ersten von ihnen am genausten, er war scheinbar nicht viel älter als ich es war.
Obwohl ich im Cryoschlaf lag bin ich trotzdem etwas gealtert.
Man sagte mir pro 10 Jahre, 1 Jahr also musste ich nicht bald 18 sondern 21 werden.

Das ganze wurde mir nun auch klar und ich seufzte enttäuscht.
Ich hätte all diese Geburtstage mit meinen Eltern verbringen sollen.
Meine Augen glitten wieder hinauf zu dem Gesicht des Elben.
Er hatte glatte hellbraune lange Haare was ihm unglaublich gut stand.
Sie waren nach hinten gekämmt und ein Teil von ihnen war in einem Zopf über den anderen Haaren hinten platziert.
Sie hatten einen starken Kontrast zu seiner hellen Haut.
Seine Augen waren ebenso Braun aber schon fast so hell das es mir wie ein braunorange vorkam und er war sicher einen Kopf größer als ich es war.
Breite Schultern gaben dem ganzen noch den Rest.
Erst jetz Wand ich mich ab weil ich bemerkte das die Waldgnome langsam ziemlich unruhig wurden.

Ich wand nur schwer meinen Blick von den Elben ab und blickte wieder zur Empore.
Sie kamen alle hektisch auf mich zu geeilt was mich jetz doch etwas beunruhigte.
Ich setzte mich kerzengerade hin und versuchte mich zu wappnen was jetz nun kommen sollte.

Malik war der erste der mich erreichte.
"Du müssen dich nun verstecken ich dir dann alles erklären später!
Die Elben seien nun da und nicht gut wenn sie dich hier finden nein nein!"

Er schnappte meine Hand und zog mich ans andere Ende des Saals direkt neben dem Podest.
Dort zog er eine Tür auf die doch etwas klein für mich war.
Er schubste mich nun quasi durch die Tür hindurch.
" Malik was is das hier für ein Raum? Was soll ich hier drin?"
Es war dunkel und eng daher konnte ich nicht viel erkennen als er die Tür schon fast schloß rief er nur noch :
"Das sein Besenkammer und du sein jetz leise!"

Na toll...

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🧡

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