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17. nicht mein Leben

Da saß ich nun.
In einem Zimmer das nicht meins war. 
In einem Land das nicht meins war.
In einem Leben das nicht meins war...

Ich sah mich um und mehr als das nötigste wie ein Bett, eine Kommode, ein Kleiderschrank und eine Lampe war nicht in diesem Zimmer.
Es war sehr schön in hellen weißen Farben eingerichtet keine Frage.
Und das Zimmer war nicht karg sondern schön ausgestattet und hatte ein großes Bodentiefes Fenster das scheinbar eine Tür war, die zu einem kleinen Balkon führte.
Es war definitiv schöner als mein Zimmer das ich hatte und doch fühlte es sich falsch an.
Es war falsch.

Neugierig betrachtete ich die Tür am Ende des Zimmers und beschloss sie zu öffnen um einen Blick hinein zu werfen.
Es war ein kleines Badezimmer mit einer steinernen Duschwanne.
Kurzerhand entschloss ich mich ein Bad zu nehmen da das letzte schon etwas her war.
Zudem wollte ich nicht nochmal einem Werwolf begegnen der dann an mir das Blut der seinen an mir riechen würde.
Außerdem hat Levion bisher nichts anderes gesagt.

Ich entkleidete mich und ließ heißes Wasser aus dem Duschkopf in die Wanne plätschern.
Ich wusch mich kurz ab und schloss dann den kleinen Stöpsel in der Wanne.
Sie lief schnell voll und auch hier standen ein paar Flaschen mit Shampoo und Ölen.
Wenn schon, denn schon dachte ich mir und goss etwas von dem Öl ins Wasser das sofort milchig und schaumig wurde.

Ein seufzen kam mir über die Lippen als ich meinen Rücken in das warme Wasser gleiten ließ.
Mal ganz abgesehen von allem ging es mir den Umständen entsprechend noch sehr gut.
Und das war etwas das mir so doof es klang missfiel.
Talia und Malik erzählten mir von Sklaven und all den schrecklichen Dingen und doch liege ich hier in einem riesigen Palast in einer Badewanne.
Das passt einfach alles nicht zusammen.
Wo sind Malik und Talia bloß nur... Sie gehen mir nicht mehr aus dem Kopf und auch die Katze hatte ich seit einer gewissen Zeit nicht mehr gesehen.
Diese Welt war sonderbar und erschreckend zu gleich.
Ich entschloss kurzerhand das es hier für mich nichts gab und das es wohl am besten war wenn ich versuchte mich alleine durch zu schlagen.
Doch ich brauchte einen Plan und eine gewisse Vorbereitung.

Nach guten zehn Minuten ging auf einmal die Tür von meinem Bad auf und ich drehte mich erschrocken um wobei ich meine Beine anzog um das gröbste zu bedecken.
"Nicht schon wieder! Ist das gerade dein Ernst? Geh gefälligst raus!"

Levion stand in der Tür und sah mich unbeeindruckt an.
Er verdrehte nur die Augen und ging zurück ins Schlafzimmer.
"Ist nichts was ich nicht schon gesehen hätte."

Ein wütendes schnauben kam über meine Lippen als ich schnell aus der Badewanne stieg und mich in eins der weichen Handtücher einwickelte.
Im Schlafzimmer saß Levion gelangweilt auf meinem Bett und beäugte mich als ich beschämt ins Zimmer trat da dort noch meine Sachen lagen.

"Da in der Kommode sind Sachen die ich habe für dich herbringen lassen. Wenn du fertig bist wird dir jemand etwas zu essen bringen und danach unterhalten wir uns nochmal wie es weitergeht. Du darfst das Zimmer erstmal unter keinen Umständen verlassen, ansonsten kann ich nicht für deine Sicherheit garantieren. Wir brauchen erst eine glaubwürdige Geschichte damit niemand Verdacht schöpft. "

Daraufhin erhob er sich von meinem Bett und ging aus meinem Zimmer.
Ich zog mich schnell an was sich als schlichte schwarze Jeans und einem dunkelblauen Shirt entpuppte.
Da klopfte es schon an der Tür wo ein älterer Mann mit einem Tablett in der Hand stand.
Er drückte es mir still in die Hand und verschwand dann wieder.
Es war ein Teller Suppe mit drei kleinen Brötchen und einer großen Glas Karaffe mit Wasser.

Nach dem Essen wartete ich, auch wenn ich nicht wusste wie lange Levion brauchte also stand ich auf und öffnete die Tür zu meinem Balkon um dort den Mond zu betrachten.
Wenige Minuten später hörte ich ein räuspern hinter mir das mich zusammen Schrecken ließ.
Levion stand nur einen Schritt von mir entfernt und sah mich mit verschränkten Armen streng an.

"Denk nicht mal dran zu flüchten dafür hatte ich zu viele Probleme mit dir. Du würdest außerdem nicht sehr weit kommen."
Das werden wir schon noch sehen.
Ich verdrehte meine Augen und ließ mich auf meinem Bett nieder wobei er mich die ganze Zeit nicht aus den Augen ließ.
Sein Blick fiel auf mein Handgelenk.
"Dein Armband ist aus Silber oder? Woher hast du es? Wir müssen es entfernen bevor ein Werwolf es sieht. Lass mich mal sehen dann schau ich gleich nach deinem Arm. "
Ich sah etwas wie Sorge in seinen Augen aufblitzen ehe es wieder verschwand.
Er kam zu mir und schob sehr behutsam meinen Ärmel hoch um die Wunde neu zu verbinden.
" Das Armband hab ich aus dem Hospital dort sind all meine Daten eingraviert. Ich hielt es für das beste es vorerst um zu lassen. Meinen Rucksack hab ich ja schon verloren... also ist es das letzte was mir geblieben ist."
Er hatte bereits sehr schnell den alten Verband abgemacht.

Er runzelte seine Stirn als er mir den neuen Verband anlegte und dann meinen Ärmel wieder runter zog.
" Welcher Rucksack? "
Und da kam mir in den Sinn das ich dass hätte besser für mich behalten sollen.
" Elodie welcher Rucksack!? Und ich wiederhole mich äußerst ungern."
Levion's Augen glänzten schon vor Wut denn er wusste das dies neue Probleme verursachen würde.
Ich fing an nervös meine Finger zu kneten und wagte es in dem Moment nicht ihm in die Augen zu schauen.
" Ehm... Also meinen Rucksack aus dem Krankenhaus. Den mit meinen ganzen Persönlichen Sachen drin wo ich an dem einen Tag am Marktplatz war. Meine Geldbörse und mein Handy und so weiter..."
Er stockte in seiner Bewegung und ich hatte das Gefühl ihm sei das Gesicht eingefroren.
"Du willst mir also gerade ernsthaft sagen das du einen Rucksack verloren hast, am Marktplatz wo all deine persönlichen Sachen mit Fotos drin sind? Wo dich ausgerechnet Kasamir schon im Visier hat und das fällt dir erst jetz ein!?"

"Mh ja... Kann sein?"
Es war nicht mehr als ein Flüstern als ich ihm antwortete.
Es ging so schnell das ich mich erschrak denn im nächsten Moment war Levion nicht mehr vor mir sondern stand neben der Kommode und die Glaskaraffe zerschlug in tausend Teile an der Wand.

" Hast du eigentlich eine Ahnung was passiert wenn sie dich finden würden und das ganze auf mich zurückfällt!? Ich habe für dich gebürgt! Das bedeutet ich könnte ernsthafte Probleme kriegen und das wegen so einem gewöhnlichen Menschen Mädchen wie dir!"
Er war so aufgebracht und seine Stimme wurde mit jedem Wort lauter.

" Achja? Ich hab dich nie darum gebeten und ich weiss das klingt jetz undankbar. Aber wenn ich doch eine so große Belastung für dich bin und ein so gewöhnliches Menschen Mädchen, warum hast du es denn dann getan!? WARUM HILFST DU MIR DANN!?"
Jetzt war ich diejenige die laut wurde.
Ich hab gar nicht gemerkt wie ich aufgestanden bin und nun direkt vor Levion stand.
Seine Augen funkelten so wütend das dass Bernstein Braun in seinen anfing zu funkeln.
Er packte mich an den Schultern und drückte mich im nächsten Moment gegen eine Wand.
"Du wirst so nie wieder mit mir reden hast du verstanden!? Du bleibst ab jetz auf deinem Zimmer und das für eine sehr lange Zeit, wenn ich es will! Dein Essen bekommst du ab sofort nur noch von einem Diener den ich vertraue und der Kontakt zu anderen ist dir absofort komplett untersagt! Ich hoffe das war es dir wert! DAS ist von nunan dein Leben also gewöhn dich daran! "

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