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13. Der Angriff

"Mein Astoria. Mein Volk. Wir haben uns hier heute versammelt um diverse Dinge zu unterhalten und zu feiern. Es ist nach Jahrhunderten endlich soweit und ich werde bald meine Gefährtin finden. Wie ihr alle wisst stärkt dies unseren Bund und die Menschen werden nie eine Chance bekommen uns zu stürzen. "

Zustimmendes gemurmel war zu hören.

" Seit wir uns vor 30 Jahren zu erkennen gaben wurden nur klägliche Versuche gestartet uns zu besiegen. Nun wird unser Land eine  Königin finden und uns alle stärken und mich euren König mit unsterblichkeit segnen.
Nichts und niemand wird uns aufhalten können. Wir haben diesen Planeten von der Plage Mensch gesäubert und somit ein neues Zeitalter geschaffen. Also ersuche ich euch nun mir bei der Suche nach meiner Gefährtin zu helfen. Schickt jedes Mädchen zwischen Achtzehn und einundzwanzig zu mir in den Palast das noch keinen Gefährten hat und demjenigen, der mir die richtige bringt werde ich königlich belohnen.
Es ist an der Zeit Astoria vereint als Königpaar zu regieren und das für immer."

Die Menge fing an zu jubeln und heulen.
Ich wurde immer nervöser da mir durch die Rede klar wurde das Menschen hier mehr als unerwünscht waren.
Angespannt versuchte ich in der Masse unterzutauchen und so mir einen Weg zurück zum Wald durch die Stadt zu bahnen.
Meine Augen stehts noch auf den König gerichtet, dieser blickte Stolz über den großen Marktplatz und sein Blick wandte sich immer mehr mir zu.
Ich drehte mich um und stieß wieder mit dem selben Mädchen zusammen die mich nun etwas säuerlich anschaute.
Ihre braunen Augen funkelten und sie strich sich das Kastanienbraune Haar zurück.
"Du schon wieder. Sag mal kannst du nicht aufpassen... Was is los mit dir?"
Auch sie beäugte mich nun komisch von oben bis unten.
Sie rümpfte nun ihre Nase und schien zu versuchen etwas zu wittern.

Meine Alarmglocken gingen an und ich bekam sofort schwitzige Hände.
" Sag mal du riechst so.... komisch. Schon fast nach gar nichts ... Bist du überhaupt ein Wolf!?"
Ich drehte mich panisch um und begann mir einen Weg raus aus der Menge zu suchen.
Auf einmal traf mich etwas nasses im Gesicht und ich wischte mir mit der Hand durchs Gesicht.
Mein Hand war rot.
Das war Blut.
Der Mann neben mir röchelte und hielt sich den Hals als er letztendlich zu Boden sank.
Er hatte einen Schuss durch den Hals bekommen und war dabei daran zu ersticken.
Das alles ging so schnell das ich nur keuchte und wie angewurzelt stehen blieb.
Schüsse und schreie ertönten plötzlich und die Werwölfe rannten panisch durcheinander.
Die Frauen mit den Kindern rannten weg um diese zu beschützen doch allmählich sah ich kaum noch Menschen ich sah nur noch ausgewachsene Wölfe.
Ein Mann zwei Meter neben mir verwandelte sich binnen weniger Sekunden in einen 1,50m großen Wolf.
Sein Kopf verformt sich und spitze Reißzähne kamen zum Vorschein.
Seine Haut dehnte sich und es wuchs dunkel braunes Fell.
Ok das war mir eindeutig zu viel des Guten.
Mittlerweile vielen eine Menge Schüsse und ich sah das ein paar Menschen die Wölfe mit Schusswaffen versuchten anzugreifen.
"Angriff!" schrie ein etwas älterer Mann und zielte auf die Wölfe.
Ich lief los denn in dem Schusswechsel wollte ich nun wirklich nicht drin stecken.
Es waren keine drei Meter die ich weit kam als eine Frau auf mich zu kam und nach wenigen Sekunden in meine Arme fiel.
Sie hatte schusswunden am Rücken und röchelte nun Blut aus ihrem Mund auf mein Tshirt.
Sie wurde zu schwer und ich sank mit ihr zusammen auf den Boden.
Mittlerweile musste ich über und über mit Blut bedeckt sein.
Es war das reinste Gemetzel.
Plötzlich hörte ich einen Markerschütterndes dunkles Brüllen das mir das Blut in den Adern gefrieren ließ.
Mein Blick wandte sich zum Podium auf dem der König stand und seine dunkle Aura schien vor Wut zu pulsieren.
"Was tust du da Mädchen! Verwandel dich gefälligst und Kämpfe gegen diese dreckigen Menschen!"
Schrie mich eine ältere Frau an.
Ich sah sie panisch an und schob die Leiche der Toten Frau von mir.

Ich stand auf und wollte in eine Seiten Gasse laufen jedoch packte mich die alte Frau am Rucksack und riss mich wieder zu Boden wobei ich wieder im Blut landete.
Sie funkelte mich böse an und schien nun zu bemerken das ich mich nicht verwandeln konnte.
Sie schrie:" Da waren Menschen unter uns! Schnappt sie euch! Ich hab einen"
Wie in Zeitlupe ging mein Blick zu den Stufen wo der König Stufe für Stufe auf uns zu ging.
Nachdem die Frau dies schrie schnellte sein Kopf zu mir und seine leuchtend blauen Augen fanden meine grünen.
Es war wie purer Sonnenschein der bis tief in meine Seele strahlte.
Doch im selben Moment schlug jemand mir gegen den Kopf und es tanzten kleine schwarze Punkte vor meinen Augen.
Doch noch bevor mein Angreifer wieder ausholte rollte ich mich zur Seite und zog mich an einem Geländer wieder hoch.
Mit einem Hechtsprung wie ich ihn nie von mir erwartet hätte schwang ich mich auf die andere Seite und rannte los.
Ich hatte weder die Zeit noch die Lust mich umzudrehen denn es graute mich davor was und wer mich wohl alles verfolgte.
Ich kam nicht weit da mich erneut jemand am Rucksack packte und nach hinten reißen wollte.
Mein Instinkt schrie mich an zu überleben und ich wollte um jeden Preis hier weg daher wand ich mich in einer schnellen Bewegung aus den Riemen des Rucksack's und rannte weiter.
Das wars dann wohl mit meinen Sachen.
Ich rannte bis meine Lunge drohte zu explodieren und meine Beine immer schwerer wurden.
Ein Schuss pfiff an meinem Ohr vorbei und der nächste streifte meine Schulter.
Ich schrie schmerzhaft auf und kam ins stolpern weswegen ich auf den Knien landete.
Ich riss meinen Kopf in die Richtung um dann noch rechtzeitig zur Seite zu springen als ein riesiger brauner Wolf neben mir landete.
"Ergib dich Mensch oder stirb!"
Dies kam über seine Lippen jedoch ohne das dieser sie bewegte.
Panisch blickte ich mich um und sah nun auch den König kämpfen.
Er musste sich nicht mal verwandeln und zerdrückte die Kehle eines Menschen als wäre sie ein rohes Ei.
Die Stärke die er damit präsentierte hatte ein Ausmaß das ich mir nicht hätte träumen lassen.
Die Schüsse wurden weniger und urplötzlich waren keine mehr zu hören.
Ich blickte schmerzerfüllt zum Wolf und hob vorsichtig meine Hände.
Im nächsten Moment hörte ich ein zaghaftes "Miau" und die kleine fliederfarbene Katze erschien vor mir.
Der Wolf guckte so überrascht das es schon beinahe witzig gewesen wäre.
Sie hielt ihre Pfote an mein Bein und im nächsten Moment waren wir an einer Brücke die in den Wald führte.
Ich sah mich um und stellte fest das weit und breit niemand außer mir war.
"Ok mir is egal wie das geht Hauptsache weg Hier. Danke kleine!" sagte ich zu der Katze und sie schaute mich stolz an.
Ich versuchte auf die Beine zu kommen und den Wald zu erreichen was mehr als schmerzhaft war.

                                ~°~

Ich lief Schritt für Schritt durch den immer dunkler werdenden Wald und wusste nicht mal wohin.
Malik und Talia waren verschwunden, Elben wollten mich gefangen nehmen, meine Eltern waren verbrannt mit samt meinem Zuhause und nicht zu vergessen war eine Meute von Werwölfen hinter mir her.
Aber Hauptsache eine Fliederfarbene Katze war bei mir von der ich immer noch nicht wusste was die genau war.
Toll... Das waren natürlich die besten Voraussetzungen für überhaupt irgendwas. Nicht.
Ich hatte Schmerzen und war immer noch über und über mit Blut bedeckt.
Bis ich endlich an einem kleinen Bach ankam wo ich mich waschen konnte war es bereits schon fast dunkel.

Es vergingen zwei. .. Nein drei Tage ohne das ich etwas Aß oder mehr als zwei Stunden schlief da ich bei jedem kleinen Geräusch aufschreckte.
Ich war am Ende meiner Kräfte und mehr als nur bereit für ein Bett.
Als ich durch den Wald lief orientierungslos und hungrig ging gerade die Sonne auf und tunkte alles in ein glühende Orange.
"Also in der Badewanne hast du mir echt besser gefallen." ertönte eine Stimme hinter mir.
Direkt neben einem Baum stand der Elb mit den braunen Haaren und musterte mich.
Ich war noch nie so froh gewesen jemanden zu sehen auch wenn es jetz genau der Elb war der mich in Ketten als seine Gefangene in sein Königreich schleppen wollte.
Mein Atem ging schneller und ich ließ einfach los doch ehe mein Körper auf den Waldboden aufschlug legten sich  zwei behutsams starke Arme um mich.
Verschwommen nahm ich nur noch das Gesicht des Elben wahr als ich dann in eine endlos Tiefe schwärze fiel.

Hello it's me again.
Heute mal ein Kapitel mit ein bisschen Action und einem Wiedersehen.

Was denkt ihr ist mit Malik und Talia passiert?

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