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39- 𝐼 𝑙𝑜𝑣𝑒 𝑦𝑜𝑢~ 𝑖 𝑙𝑜𝑣𝑒 𝑦𝑜𝑢 𝑡𝑜𝑜 ℎ𝑎𝑧𝑧𝑎


Als Harry weggerannt ist, mal wieder, war ich verwirrt. Was war mit Liam. Warum rannte er wieder weg, wo er doch gerade erst da war. Verdammte scheiße.

Wütend nahm ich mein Handy und schmiss es gegen mein Bett. Ich war wütend auf mich selbst, irgendwas musste ich falsch machen. War ich so schlimm das er mich nicht mochte. Oder was war das?

Laut trampelte ich die Treppe runter und nahm mir irgendeinen Alkohol aus dem Schrank.

,,Louis was soll das" seufzte Lottie und sah mich enttäuscht an. ,,Lottie, bitte geh mir nicht auf die Nerven und bring die Zwillinge ins Bett, Mom kommt auch bald, und Dad auch" sagte ich genervt und ging wieder hoch in mein Zimmer. Ich nannte den Vater meiner Schwestern Dad, um sie nicht zu verwirren, auch wenn mein leiblicher Vater, auch genannt Erzeuger, abgehauen war. Aber irgendwie war Mark mein Vater. Ich liebte ihn wie einen richtigen Vater und ich wusste das beruhte auf Gegenseitigkeit.

Unmotiviert schraubte ich die Flasche auf und setzte das alkoholische Getränk an meine Lippen an. Einen großen Schluck nahm ich und verzog wie immer angewidert das Gesicht, aber ich wollte den Schmerz wegen Harry nicht fühlen müssen. Wieso musste ich mich auch in ihn verlieben?

Nach ein paar weiteren Zügen hörte ich das Türklingeln und kurz später jemand die Treppe hochlaufen.

,,Kein zurück" hörte ich Helenas Stimme. Was wollte die hier? Sie hatte früher und auch heute manchmal noch, auf die Zwillinge aufgepasst. Wackelig stand ich auf und spürte wie alles sich drehte. Meine Tür wurde aufgestoßen und Harry trat ein. Seine Augen waren rot. Hatte er geweint oder bildete ich mir das ein.

,,Ha...Harry" hauchte ich und ging auf ihn zu.
,,Louis....ich muss dir was sagen" schluchzte er. Er weinte immernoch. Ohne zu zögern riss ich ihn in eine Umarmung und legte meine Lippen stark auf seine. Ich schmeckte seinen süßen Geschmack, vermischt mit den salzigen Tränen.

Sanft fuhr ich über seine Unterlippe und drang kurz später in seinen Mund ein. Ein kleiner Kampf um die Oberhand bildete sich, den ich aber schnell gewonnen hatte. Es war definitiv der Alkohol dass ich den Kuss so sehr vertiefte.

Eilig schob ich ihn gegen die Tür um auch unsere Zuhörerin Helena zu vertreiben, die dann wirklich ging. Perfekt.

Kurz löste ich mich von Harry und begann an seinem Hals zu knabbern, zu saugen und hinterließ ein paar kleine Knutschflecken.

Harry seufzte wohlig als ich auch kurz in eine Stelle unter seinem linken Ohr biss.

Ich spürte wie seine Beine wackelig wurden, und legte meine Hände nun unter seinen Hintern, wo ich mir natürlich nicht verbot kurz reinzukneifen. Schnell flüsterte ich nun ,,spring" und hob ihn mit seiner Hilfe geschickt hoch.

,,Harry" stöhnte ich leise, immerhin waren die Mädchen da. Er zog mich an den Haaren von seinem Hals und vereinte unsere Lippen schroff miteinander. Bei mir drehte sich immer noch alles aber diese Knutscherei gab mir einen Adrenalinschub.

Ich spürte nicht nur dass bei mir sich regte, sondern auch Harrys scheinbar nicht so kleiner Freund drückte gegen meinen Bauch. Langsam wanderte ich weiter zum Bett und ließ ihn vorsichtig fallen, nur um kurz später auf ihn zu klettern und weiter zu küssen.

,,Ich liebe dich" hauchte er als ich seinen Hals attackierte und meine Finger an seinem Reißverschluss spielten. ,,Ich dich auch Hazza, Ich liebe dich"

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