42. Glückswelle
Ich kuschelte mich in Dylans muskulöse Arme, um für einen Augenblick einfach den Moment zu genießen. Viel zu lange war es schon her, dass ich das letzte Mal so in seinen Armen gelegen hatte - umgeben von seinem vertrauten Geruch und seine gleichmäßige Atmung spürend.
Dylan schien es ebenfalls so zu gehen, denn als sich unsere Blicke trafen, strahlten seine Augen in einem warmen, hellen Grün und seine Lippen umspielte ein glückliches Lächeln. Mit seiner Hand an meiner Seite zog er mich noch ein Stückchen näher an sich heran.
Sanft strich ich mit meiner Hand seine trainierte Brust entlang und merkte, wie sich erneut etwas zwischen seinen Beinen zu regen begann. Offensichtlich litt Dylans Körper immer noch an Sexentzug.
"Ernsthaft, Dylan? Du bist schon wieder bereit für eine nächste Runde?", fragte ich lachend und schüttelte den Kopf, soweit es im Liegen möglich war.
"Alter, ich lebe seit über einem Monat abstinent, da hat sich einiges angestaut. Du brauchst mich gar nicht so anzugucken", erwiderte mein Freund vorwurfsvoll. "Tue nicht so, als würde es dir nicht ebenfalls so gehen."
Dylan reckte herausfordernd sein Kinn in die Höhe und seine Augen funkelten ebenfalls amüsiert. Und er hatte Recht, mir ging es nicht sonderlich anders als ihm und ich würde lügen, wenn ich nicht zugab, dass es mir gefiel, wie scharf Dylan auf mich war.
Deshalb ließ ich meine Hand auch von seiner Brust an immer weiter herab wandern, bis ich zwischen seinen Beinen angekommen war. Sanft strich ich Dylans Oberschenkelinnenseiten entlang und machte dann an seinem Penis Halt, der bereits wieder zu voller Größe herangewachsen war. Ich legte meine Finger an seinem Schaft an und begann langsam seine volle Länge entlangzufahren. Dabei schlug ich mit meiner anderen Hand die Bettdecke über uns zurück, um mich besser über Dylans Körper beugen zu können.
Ich wollte gerade dazu ansetzen, Dylans Glied in meinen Mund zu nehmen, als die Tür aufschlug und eine ahnungslose Krankenschwester den Raum betrat. Erschrocken zuckte ich zurück und merkte, wie mir heißer Scham in die Wangen stieg.
Dylan reagierte zum Glück geistesgegenwärtiger als ich und bedeckte uns schnell wieder mit der Decke, die ich eben zur Seite geschoben hatte. Doch das konnte nichts an dem verstörten Gesichtsausdruck der noch ziemlich jungen, zierlichen Frau mit der schwarzen Lockenmähne ändern.
Sie starrte uns für einen Moment geschickt an, bevor sie ihren Blick beschämt abwandte. "Ich werde später nochmal wieder kommen, um den abendlichen Routinecheck zu machen", murmelte sie, ohne uns anzugucken.
Ich hatte vollstes Verständnis für ihr Unbehagen - mir würde es genauso gehen, wenn ich in so eine Situation platzen würde. Am liebsten würde ich deshalb etwas sagen, um die komische Stimmung aufzulockern, doch ich wusste nicht was. Also blieb ich still und wünschte mir, ich wäre unsichtbar.
Dylan neben mir schien hingegen nicht ansatzweise so beschämt wie ich zu sein - ich meinte sogar, kleine Lachfältchen um seine Augen zu sehen.
"Das halte ich für eine gute Idee, wir waren nämlich noch nicht fertig. Vielen Dank", antwortete er mit einem selbstgefälligen Grinsen auf den Lippen und die zierliche Frau im weißen Kittel wurde noch roter, wenn das überhaupt noch möglich war.
Dann verließ sie mit einer gemurmelten Entschuldigung schnell den Raum. Sobald die Tür ins Schloss fiel, schlug ich Dylan mit der flachen Hand auf die Brust.
"Du kannst manchmal so ein Arsch sein, warum sagst du so etwas?!", kommentierte ich Dylans Aktion aufgebracht. Ich war tatsächlich ein bisschen genervt davon, dass meinem Freund jegliches Scham- und Taktgefühl fehlte. "Die Arme wird für ihr Leben traumatisiert sein und nie wieder ohne Angst in das Zimmer eines Patienten hineingehen können."
"Berufsrisiko", entgegnete Dylan nur achselzuckend.
Ich ließ einen Seufzer aus und fuhr mir verzweifelt durch die Haare. Dylan schien meinen Punkt immer noch nicht zu verstehen. Auf jeden Fall war mir jetzt nach diesem Zwischenfall gehörig die Lust auf eine zweite Runde Sex vergangen. Deshalb stand ich auf und sammelte wieder meine Klamotten zusammen, die größtenteils auf dem Boden verstreut lagen.
"Hey! Was machst du da? Bist du jetzt ernsthaft angepisst?", ertönte Dylans Stimme auch sogleich hinter mir. Offensichtlich war er gar nicht begeistert, dass ich ihn jetzt einfach so liegen ließ.
"Ein bisschen genervt ja, aber nicht angepisst. Irgendwie war es doch klar, dass uns so etwas passiert", erklärte ich.
Ich schüttelte meinen Kopf - warum musste bei Dylan und mir bei Sex an öffentlichen Orten auch immer alles schief gehen? Als wir im Flugzeug auf dem Weg nach Deutschland auf der Toilette gerade am Höhepunkt waren, war das Flugzeug zum Beispiel in so starke Turbulenzen geraten, dass ich mit meinem Kopf voll gegen die Tür geknallt war und wir abbrechen mussten, da ich nur noch Sterne gesehen hatte.
Bei diesem Gedanken schlich sich tatsächlich wieder ein leichtes Lächeln auf mein Gesicht. Nachdem die Anspannung von eben nun nach und nach abfiel, konnte ich ebenfalls über die Situation lachen.
"Aber weil ich heute besonders nett bin und du es ja sogar der Krankenschwester gesagt hast, werde ich trotzdem da weitermachen, wo ich aufgehört habe", sagte ich deshalb und sah, wie Dylans Grinsen wiederkehrte.
Ich ließ meine aufgesammelten Klamotten einfach wieder fallen und ging zum Bett zurück, nachdem ich einen Stuhl so unter die Klinke gestellt hatte, dass die Tür nicht mehr zu öffnen war. Und dann taten wir einfach so, als hätte es die Unterbrechung nie gegeben…
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Ich war aufgeregt, wenn nicht sogar verdammt aufgeregt. So aufgeregt war ich noch nichtmal vor meiner mündlichen Abiprüfung gewesen und die war damals echt mein persönlicher Horror gewesen. Emma und Leyla schien es ähnlich zu gehen, denn Emma spielte die ganze Zeit mit ihren dunklen Locken, während Leyla sich ihre Lippe zerbiss.
Wir hatten so lange auf diesen Moment hingearbeitet - ich wollte gar nicht wissen, wie viele Stunden wir in den letzten Monaten für unser Projekt geopfert hatten -, aber jetzt, wo es soweit war, dass wir unsere Arbeit vorstellen sollten, waren wir alle kurz vorm Nervenzusammenbruch.
Diese Vorstellung konnte ein entscheidendes Sprungbrett im hart umkämpften Berufsfeld der Journalisten sein, denn es würden viele wichtige Personen der Branche heute im Hörsaal anwesend sein. Außerdem winkte eine Veröffentlichung im Philadelphia Inquirer, von der alle Studenten hier träumten.
"Wir schaffen das, Mädels. Lasst es uns allen zeigen!", versuchte ich den beiden Mut zuzusprechen und dabei das Zittern in meiner eigenen Stimme zu verbergen.
Es war, als hätte ich meine Freundinnen damit aus ihrer ganz eigenen Welt geholt, denn beide zuckten etwas zusammen. Doch dann begann Emma zu lächeln.
"Du hast Recht. Wir haben echt ein krasses Projekt auf die Beine gestellt. Die Aufnahmen von den Waisenkindern auf den Straßen von Philadelphia sind einfach nur schrecklich und gravierend, aber durch die Veröffentlichung können wir helfen. Wir können die Aufmerksamkeit der Menschen auf dieses Problem lenken und Spenden sammeln, um die Lage der armen Kinder zu verbessern", sagte sie voller Inbrunst.
Ich merkte, wie sich ein warmes Gefühl in meinem Bauch ausbreitete. Emma hatte es auf den Punkt getroffen! Hier ging es noch um viel mehr, als das beste Projekt abzuliefern, durch die heutige Veranstaltung waren wir vielleicht dazu in der Lage, wirklich etwas Gutes in dem Leben vieler Straßenkinder zu bewirken.
"Egal, ob wir die Veröffentlichung beim Philadelphia Inquirer kriegen oder nicht, wir haben haben trotzdem etwas erreicht und-…", fügte Emma noch hinzu, doch dann stockte sie mitten im Satz. "Leyla, ist alles gut bei dir?"
Mein Blick glitt ebenfalls zu dem blassen, braunhaarigen Mädchen, dass heute noch blasser war, als sonst. Ihr schien es wirklich nicht gut zu gehen.
"Ich glaube, ich muss kotzen", presste sie in diesem Moment auch schon zwischen den Zähnen heraus und stürzte zu dem Papierkorb in der Ecke des Raumes. Sie würgte und würgte, doch es kam nichts.
Emma und ich folgten ihr besorgt. Ich stellte mich neben sie und strich ihr beruhigend über den Rücken. "Hey hey, so schlimm wird die Präsentation nicht. Wir sind echt gut vorbereitet und müssen ja auch nicht alleine auf der Bühne stehen", versuchte ich ihr gut zuzureden.
Leyla hob ihren gesenkten Kopf und sah Emma und mich aus glasigen Augen an. "Darum geht es gar nicht", murmelte sie leise.
"Worum geht es dann?", hakte Emma sanft nach.
Man konnte förmlich, wie Leyla mit sich harderte, uns die Wahrheit zu sagen. Doch dann seufzte sie einmal kurz und begann zu sprechen. "Es gibt da etwas, das ich euch nicht gesagt habe… Ihr habt bestimmt bemerkt, dass dieses Projekt echt eine Herzensangelegenheit vom mir ist. Das liegt nicht daran, dass ich unbedingt eine gute Note haben will. Ich bin selber als Waise auf den Straßen Philadelphias und später in einem Waisenhaus aufgewachsen und weiß deshalb, wie sehr diese Kinder leiden. Es gibt nichts mehr, was ich mir wünsche, als anderen, die dieses Schicksal teilen, zu helfen."
Leylas Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, doch trotzdem verstanden Emma und ich sie klar und deutlich. Diese Neuigkeiten fühlten sich wie ein Schlag vor den Kopf an und ich war für einen Moment komplett aus der Bahn geworfen.
Wie hatten wir nie bemerken können, dass Leyla mehr mit diesem Thema verband, als einfaches Interesse? Diese junge Frau neben mir hatte so viel durchmachen müssen und trotzdem war sie Emma und mir immer voller Tatkraft vorangegangen. Eine unglaubliche Bewunderung für Leyla mischte sich mit dem Schock über diese Nachricht in mir.
"Du bist unglaublich, Leyla!", sagte ich sanft und schloss das schmale Mädchen fest in meine Arme. "Und jetzt werden wir diese Präsentation rocken, um anderen Kindern zu helfen!"
"So sieht es aus", stimmte Emma mir zu und schlang ebenfalls ihre Arme um uns. "Wir werden das Ding so rocken, dass Mister Craftwood von seinem Stuhl fällt!"
Diese Vorstellung entlockte sogar Leyla ein kleines Lächeln. "Ich bin echt froh, dass ich euch habe."
"Und wir sind froh, dass wir dich haben!", erwiderte ich lächelnd.
Wir standen noch einen Moment eng umschlungen da, bis einer der Helfer zu uns in den Raum kam und uns mitteilte, dass wir als nächstes dran waren. Langsam lösten uns aus der Gruppenumarmung. Dann atmeten wir alle drei nochmal auf tief durch und traten durch den Seiteneingang auf die Bühne, auf der die Vorträge der Studenten stattfinden sollten.
Während Emma unseren USB-Stick mit dem Laptop verband, ließ ich meinen Blick über die Zuschauerreihen gleiten. In den ersten Reihen saßen der Direktor der Universität sowie einige weitere Dozenten für Medien- und Kommunikationswissenschaften und Journalismus, aber auch bekannte Herausgegeber und Journalisten - unter anderem die Chefredakteure des Philadelphia Inquirer, die mit unserem Professor die Jury bildeten.
In den hinteren Reihen saßen die Angehörigen der Studenten, die heute ihre Arbeiten vertrugen. So konnte ich auch Jase und Luke, sowie Sam und Lucy ausfindig machen, die mir alle zuwinkten. Ich lächelte kurz in ihre Richtung und versuchte das aufkeimende Gefühl der Enttäuschung in meinem Magen zu unterdrücken. Ich hatte echt gehofft, dass Dylan auch kommen würde, aber wahrscheinlich war er dazu noch nicht körperlich in der Lage.
Doch in diesem Moment schlug die große Flügeltür auf und ich sah, wie Ace den Saal betrat und die Tür für Mia aufhielt. Doch hinter Mia folgte noch eine weitere Person und bei diesem Anblick stockte mir fast der Atem. Da lief tatsächlich Dylan auf eigenen Beinen, nur mit Krücken durch den Türrahmen!
Eine unfassbare Welle des Glücks durchströmte mich und am liebsten hätte ich meinem Freund und meinen Freunden hektisch zugewunken. Doch ich riss mich zusammen und beließ es bei einem strahlenden Lächeln, während die drei mir ihre hochzeigenden Daumen entgegenstreckten und sich dann schnell in eine der hinteren Reihe auf die wenigen noch freien Plätze gleiten ließen.
Dann gab Emma auch schon das Startsignal und unsere Präsentation begann. Nach einer wissenschaftlichen Einführung und der Erläuterung unseres Projektaufbaus und Vorgehens zeigten wir die Film- und Fotoaufnahmen, die wir in den letzten Wochen gemacht hatten und erklärten anschließend die Perspektiven, die wir für uns für die Kinder erhofften.
Die Zeit verging wie im Flug und nachdem wir geendet hatten, brandete tosender Applaus durch den gesamten Saal. Es war, als würde diese Welle des Applauses mich mit sich mitschwemmen und meinen Körper in ein euphorisches Hochgefühl versetzen. Wir hatten es geschafft - und das meiner Meinung nach sogar ziemlich gut!
Ich blickte zur Seite und sah in die glücklichen Gesichter von Emma und Leyla, offensichtlich schien es ihnen ähnlich zu gehen. Wir genossen noch für einen Augenblick dieses unglaubliche Gefühl der Anerkennenden und die ergriffenen Zuschauer, doch dann verließen wir die Bühne wieder, um Platz für die nächste Gruppe zu machen.
Hinter der Bühne fielen wir uns erneut in die Arme.
"Das lief ja wie am Schnürchen", stellte Emma zufrieden fest und ich nickte bestätigend. Tatsächlich hatte alles reibungslos funktioniert - sowohl mit der Technik, als auch unserem Vortrag.
"Jetzt heißt es nur noch abwarten und Tee trinken", kam es vom Leyla, die ebenfalls glücklich grinste, was mich besonders freute. Nachdem, was sie uns heute offenbart hatte, wünschte ich mir nur noch mehr, dass es uns eben gelungen, wenigstens einige Menschen zu erreichen.
Wir mussten noch über eine Stunde warten - leider ohne Tee - bis alle Studenten auf die Bühne gebeten wurden, damit die Jury ihre Entscheidung verkünden konnte. Eine zum Bersten angespannte Atmosphäre breitete sich unter den Studenten aus, als einer der Chefredakteure des Philadelphia Inquirer durch ein Mikrofon zu sprechen begann.
"Meine Damen und Herren, liebe Studierende. Wir haben heute großartige Projekte zu dem Thema Mediale Aufklärungsarbeit gesehen und ich kann Ihnen sagen, Sie haben alle ganz großartige Arbeit geleistet. Doch ein Projekt ist nach der Meinung der Jury besonders herausgestochen, denn es hat nicht nur uns, sondern auch das Publikum mitten ins Herz getroffen. Deshalb möchten wir diese Gruppe und ihr Projekt mit einer Veröffentlichung im Philadelphia Inquirer auszeichnen und bitten um einen riesigen Applaus für Emma Watkins, Leyla Malford und Valerie Blohm!"
Da waren sie - unsere Namen! Sie halten durch den ganzen Hörsaal und tönten aus jeder Box. Der Chefredakteur des Philadelphia Inquirers hatte tatsächlich unsere Namen genannt!
Für einen kurzen Moment stockte mir vor Überraschung der Atem, doch dann begann es in meinem Körper wie verrückt zu kribbeln. Wir hatten es tatsächlich geschafft! All die Arbeit der letzten Wochen hatte sich ausgezahlt! Leyla, Emma und ich sollten tatsächlich die glücklichen Gewinner sein!
Ich fühlte mich wie in einem Traum, als das Publikum nun auch noch zu Applaudieren begann, noch lauter und begeisterter als nach unserer Präsentation. Dieses unglaubliche Beben, das durch den gesamt Saal ging, durchfuhr meinen ganzen Körper wie ein elektrischer Schlag und machte mein Glück und meine Euphorie in diesem Moment perfekt.
Ich fühlte mich, als würde ich schweben, als ich zusammen mit meinen beiden Freundinnen nach vorne trat, um die Auszeichnung entgegenzunehmen. Uns wurden von allen möglichen wichtigen Leuten - wobei ich die meisten noch nie gesehen hatte - die Hände geschüttelt und dann wurden noch ganz viele Fotos von uns mit den Chefredakteuren geschossen.
Danach wurden wir endlich entlassen und kehrten hinter die Bühne zurück. Dort ließ Emma erstmal einen Freundenschrei aus und reckte ihre Faust triumphierend in die Höhe. "Wir haben es geschafft! Fuck yes!"
Leyla und ich grinsten breit und gaben uns ein Highfive.
"Oh ja, wir haben es geschafft! Wir haben das Ding gerockt!", stimmte ich Emma zu. Mein Körper bebte und kribbelte immer noch vor Glück und Freude - diesen Moment würde ich für die Ewigkeit in Erinnerung behalten.
"Und wie ihr das habt!", erklang in diesem Moment eine weitere Stimme hinter uns und ich fuhr herum.
Dort stand Dylan auf seinen Krücken und strahlte mir entgegen. Ein erneute Welle des Glücks durchströmte meinen Körper bei diesem Anblick und ich stürzte mich so stürmisch auf Dylan, dass er beinahe das Gleichgewicht verlor und mich nur gerade so auffing. Für einen Augenblick stockte mir der Atem, doch Dylans breites Grinsen sagte mir, dass alles gut war.
Hinter Dylan tauchten währenddessen noch Jase und die Freundin von Leyla auf, die ihre Freundinnen ebenfalls beglückwünschen wollten, doch ich hatte nur noch Augen für meinen Freund. Mein Körper war immer noch völlig vollgepumpt mit Glückshormonen und ich fühlte mich wie auf Wolke 7. Es gab nur noch eines, dass der Situation jetzt noch das Sahnehäubchen aufsetzten würde…
Mein Blick blieb an Dylan roten, vollen Lippen hängen und ich näherte mich ihm langsam. Meine Arme schlang ich dabei um seinen Hals, bevor unsere Lippen im nächsten Moment schon aufeinander trafen und mein Glück vollkommen machten…
Hach manchmal kann ich auch ganz nette Kapitel schreiben 😂😇
Jetzt hat Valerie für ihr Projekt eine Auszeichnung gekriegt und Dylan kann wirklich wieder auf eigenen Beinen laufen. Besser kann es doch kaum werden... oder doch?😏
Heute habe ich auch noch eine weitere Ankündigung und zwar habe ich mir einen Autoren-Instagrammaccount erstellt, um jetzt richtig krass in die Welt der Influencer einzusteigen. 😂 Es wäre also mega cool, wenn ihr alle amyswortwelt auf Instagram folgen könntet!
Da werde ich euch auf dem Laufenden zu der Veröffentlichung von The American Mistake halten, aber auch neue Projekte ankündigen, Hintergründe, Zitate und Aesthetics zu den Charakteren posten und Schreibtipps geben. Vielleicht habt ihr ja Lust, vorbeizuschauen - ich würde mich riesig freuen! 😍💗
Ansonsten wünsche ich euch eine schöne Woche und bis nächsten Dienstag 👋
Eure Amy
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