Ende 2041: Der Murmansk-Krieg
Die RRRSP hatte im Bürgerkrieg ganz Südfrankreich ergattert, doch der Diktator, Clement Batòn, wollte mehr. Er wollte ganz Frankreich unter seiner Herrschaft haben, auch wenn es schwierig sein könnte. So trommelte er die Milizen an der Grenze zu Ostfrankreich zusammen und nach kurzen, aber ausreichenden Vorbereitungen startete Clement den Angriff - und schaffte es in nur wenigen Tagen Paris zu erobern. Ostfrankreich kapitulierte sofort und das Gebiet wurde von radikal Frankreich annektiert. Nun, da Frankreich wieder Vereint war, konnte der Diktator mit seinem 5 Jahre Plan zur formierung Frankreichs beginnen.
Währendessen in Skandinavien:
Das Parlament Finnland's diskutierte darüber, ob sie einen Angriff auf Murmansk starten sollten, da Russland gerade sehr mit Aufständen im eigenen Land beschäftigt war. Murmansk war zwar wirtschaftlich nicht wichtig, aber dafür strategisch. Dadurch wollte die finnische Regierung anderen, kleineren Ländern die Motivation geben, um sich ebenfalls gegen das große Land zu erheben. Denn wenn Russland auseinander bricht, hatte Finnland, aber auch viele andere Länder, keinen großen und bedrohlichen Nachbarn mehr und konnten somit in Sicherheit existieren. Somit stand es schließlich fest: Ein Angriff war notwendig! Das finnische Militär marschierte zur Grenze zu Russland auf und nur wenige Tage später startete die Invasion - ohne Gegenwehr. Die Armee der russischen Föderation war mit dem Militär Finnlands, dass auf Platz 51 der stärksten Armeen der Welt lag, total überfordert. Diktator Ujik Jilwakov hatte nun ein weiteres Problem, als es plötzlich passierte: Sibirien und Nordrussland erklärten sich als eigenständige Staaten, kurz gefolgt vom Ural und der Wolga. Um die Lage nicht noch schlimmer zu machen, kapitulierte Ujik an Finnland und versuchte, die restlichen Staaten bei sich zu halten. Doch die Welle war nicht mehr zu stoppen. Moskau wurde von Aufständischen und Demokraten in Brand gesetzt, was das Ende für das größte Land der Welt festlegte. Neue Länder entstanden und Finnland bekam die Murmansk Region zurück.
Der Fall Russlands war ein Glücksfall für den Westen, aber auch eine Katastrophe für viele Länder in Asien. Der größte Gaslieferant in ganz Asien war weg. Einfach so. Dies sollte einen langsamen Dominoeffekt für weitere Revulotionen einleiten. Ob sie jedoch erfolgreich werden, weiß nur das Schicksal...
Die Karte von 2041:
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