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Der Baden-Württemberg Krieg - Teil 2

Baden-Württemberg konnte die rheinländische Armee innerhalb von wenigen Monaten noch weiter zurück von ihrer Hauptstadt drängen. Auch an anderen Stellen konnten Truppen die von der Blutschlacht geschwächten Rheinländer zurückschlagen. Doch als sich alles langsam zu Gunsten der Baden-Württemberger wendete, geschah das Unglaublichste, was niemand hätte in solch kurzer Zeit glauben können: Das 4. Reich erklärte Krieg an das schon von Rheinland-Pfalz attackierte Land. Mit einer Mannstärke von 300.000 Soldaten,  2.500 Halbketten Fahrzeugen und 155 Panzern durchbrach das nationalistische Land die schwach befestigten Anlagen der Verteidiger.

Dieser Angriff führte dazu, dass das Land der Norddeutschen und Bayern Krieg an das 4. Reich erklärten. Doch man Unterschätzte die Nationalisten, was zu großen Verlusten auf beiden Seiten führte. Die bayerische Armee, unterstützt durch Teile der Alpinarmee, konnte die brutalen Verteidigungsstellungen der Mitteldeutschen nicht durchbrechen. Jedoch ließ Alois Haigling große Truppenverbände nach Baden-Württemberg senden, um diese im Kampf gegen die mächtigen Nationalisten zu unterstützen. Doch bald kämpften nur noch bayerische Soldaten an der Front zwischen Baden-Württemberg und dem 4. Reich, da das Land der Baden und Württemberger alle Mann brauchte, weil das Nachbarland Rheinland-Pfalz eine neue Offensive vorbereitete. Das L.d.Nd. stieß nach nur wenigen Stunden ebenfalls auf verblüffend starken Wiederstand, der in einer Gegenoffensive der Nationalisten endete. Nach kurzem Prozess waren 150.000 Soldaten der Norddeutschen in den 5 Regionen Aurich, Wittmund, Friesland, Wilhelmshaven und Emden durch einem Zangenangriff eingekesselt.
Die Front kollabierte komplett. Wenige Tage nach der Einkesselung kapitulierten die Soldaten, da jeder Ausbruchversuch fehlgeschlagen und ihnen die Munition und Versorgung ausgegangen war. Und als die Armee des 4. Reiches es hin bekam, auch noch Hamburg zu erobern, gingen die beiden Anführer, Johann Dreigsler und °Erwin Feldner, an den Verhandlungstisch.

Währendessen entdeckten Aufklärungstruppen aus Bayern eine Schwachstelle in der Mitteldeutschen Verteidigungsstellung und sofort zog Alois Haigling eine große Menge von Truppen zusammen, um die Stellung ein für allemale auszuschalten. Und so wurde der Angriff gestartet. Die Bayer durch stießen die Linien und konnten einen Brückenkopf errichten. Doch der Mitteldeutsche reagierte rasant und attackierte mit einem zweiten Zangenangriff die ungeschützten Seiten der bayerischen Offensive. 493.566 bayerische Soldaten waren kurz darauf, ebenso wie die Norddeutschen, eingekesselt worden. Alois Haigling war außersich, als die Nationalisten kurz darauf versuchten, die 3 Divisionen zu Zerschlagen. Doch diese verschanzten sich in den Dörfern des umzingelten Gebietes und hielten stand. Kommandeure von Alois forderten diesen dringlichst dazu auf, die Truppen aus Baden-Württemberg abzuziehen und diese für einen Rettungsangriff einzusetzen. Dem König waren die Hände gebunden. Sollte er dem Nachbarland die Unterstützung entziehen und ganze ~490.000 eigene Soldaten retten, oder diese sterben lassen und Baden-Württemberg weiterhin unterstützen?
Alois entschied sich schnell für die erste Auswahl und zog seine Männer in Baden-Württemberg ab. Dies war fatal für die Baden und Württemberger, die nun zwei starke Armeen auf einmal  aufhalten mussten. Währendessen wurde der Befreiungsangriff der Bayer durchgeführt, der sich kurz darauf als ein voller Erfolg herausstellte. Doch das Schicksal war Gnadenlos.

Als Alois Haigling eine aufmunternde Rede vor seinem Volk auf dem Balkon des Regierungshauses hielt - wurde er ermordet. Ein Auftragsmörder aus Mitteldeutschland hatte mit einem Scharfschützengewehr dem König das Ende bereitet.

Für das ganze Königreich war es ein vernichtender Schlag und niemand war darauf vorbereitet. Doch die Soldaten kämpften an der Front weiter. Die Diener und Ratgeber des toten Königs waren in Panik und hilflos. Doch als es am selben Tag eine Notsitzung der Politiker Bayerns gab, brachte ein Mann namens Felix Arne  die Mannschaft zur Vernunft. Unter verwirrten und lauten Gesprächen knallte er seine Hände auf den Tisch und brachte Ruhe in den Raum.

(Rede auf Hochdeutsch übersetzt)

,,Meine Herren,
Panik bringt uns jetzt auf keinen Fall weiter. Was uns aber auch nicht weiter bringt, ist eine zugeteilte Niederlage des 4. Reiches. Wir dürfen unsere Soldaten jetzt nicht alleine lassen. Wir sollten eine gemeinsame Lösung finden, wie wir den Krieg für uns gewinnen können''.

Und so, in gedämpfter Panik, wurde diskutiert und überlegt. Am nächsten Tag ging Felix, wie besprochen mit den anderen Politikern, vor die Leute und ins Fernsehen. Seine Rede sollte die Moral stabilisieren und den Menschen Hoffnung geben. Hoffnung, auf einen bald endenden Krieg.

,,Unsere Soldaten und Soldatinnen, unser Volk!  Ich weiß, wir alle durchgehen gerade finstere Zeiten und das Land steht vor einem tiefen Abgrund, aber wir dürfen jetzt nicht klein bei geben. Die Nationalisten meinen nun, sie können tun und lassen was sie wollen, nach ihrem Erfolg. Doch wir sind nicht einfach irgendwelche Menschen, wir sind nicht irgendwelche Leute, wir, zusammen, sind Bayern! Und die Saupreiß'n werden uns nicht in den Matsch stampfen wie kleine Käfer! Wir, gemeinsam, werden ihnen das Fürchten lernen, ihnen wirklich zeigen, was Angst bedeutet! Zeigen wir ihnen, was Bayern bieten kann!"

Wie sehnsüchtig erwartet durchströmte neue Hoffnung  die Menschen und Soldaten auf einen Schlag. Aber die Rede selber tat große Moralhebung sogar in Baden-Württemberg.
,, Wenn es die Bayern können, können wir's auch!" dachte die Politiker und Soldaten. So meldeten sich zudem auch viele alte, aber auch junge Leute bei der Armee, dazu auch bei der allgemeinen Hilfe. Jedoch war der Feind, das 4. Reich, noch lange nicht geschlagen und ein harter, zäher Pfad wartete auf die Krieger....

,, Ob wir siegen oder scheitern, dass weiß nur der Herr Gott. Dennoch müssen wir alles in unserer Macht stehende tun, um das " Ungetüm " zu stoppen!'' - Alois Haigling, 2 Tage vor dem Attentat.

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