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Mai 2053: Der Kampf ums Überleben

Dinge schauten nicht sehr rosig für die VNdM aus, doch während Spanien und Italien verbissen gegen Frankreich kämpften, tat sich auch in Mitteleuropa wieder etwas. Da Bayern mit Italien und dem Rest der VNdM beschäftigt war, trauten sich die anderen Länder nun wieder, ihre Grenzen zu erweitern. Niedersachsen holte sich durch Verhandlungen mit Norddeutschland ein paar kleinere Gebiete zurück, die vorher ihnen gehörten und öffnete wieder ihren Handel mit Baden-Württemberg. Trotz dessen, dass Spanien keine großen Geländegewinne mehr in Frankreich machte, fühlte sich ein weiteres Land in Mitteleuropa durch die Diktatur von Diego Gonzalez bedroht. Und zwar Rheinland-Pfalz. Daher schickte Florian Neumayr 90.000 Truppen zur Verstärkung nach Frankreich. Als Johann Dreigsler davon erfuhr, hätte er sich selbst Erledigen können, was er aber am Ende nicht gemacht hat. Nun standen noch 110.000 Soldaten in Rheinland-Pfalz. Doch die Unterstützung für Frankreich kam im falschen Zeitpunkt. Denn ein Nachbar von Rheinland-Pfalz, der immernoch Rache für einen Krieg wollte, den sie gar nicht verursacht haben, sah nun seine Chance zur Zurückeroberung. Und dieser Nachbar war  Baden-Württemberg.
Hier zu ein kleines Comic, wie es ungefähr abgelaufen ist:

( Der Style ist übrigens von OverSimplified. Schaut ihn euch auf YouTube an, wenn ihr ihn noch nicht kennt
https://youtube.com/@OverSimplified?si=dbAW4SsC-nZHwvuI  )

Baden-Württemberg fiel mit einer Streitmacht von 190.000 Landsern in ihr Nachbarland ein und machten große Geländegewinne. Florian Neumayr holte 50.000 Männer aus Frankreich zurück. Somit stand es nun 160.000 gegen 190.000. Doch beide Länder setzten die Wehrpflicht in Gange, weswegen die Zahlen auf beiden Seiten weiter stiegen.
Ludwig Dregger wollte zuerst Karlsruhe zurückerobern - was ziemlich gut klappte. Also rückten sie einfach weiter vor, und zwar nach Kaiserslautern. Aber Rheinland-Pfalz sendete schon Truppen für die Zurückeroberung Karlsruhe über eine Straße, die für den Vormarsch der Baden-Württemberg Armee eine sehr wichtige Rolle spielte. Somit trafen beide Seiten bei Edenkoben aufeinander. Jedoch wurde die Schlacht nicht nur am Boden geführt, sondern auch in der Luft. Bayern hatte nämlich schon vor einigen Jahren ihren ersten Kampfjet vorgestellt, den KB-J-2, der seit langem auch schon in Massenproduktion gebaut wird. Baden-Württemberg hat daher 25 von diesen KB-J-2 gekauft und hatte daher nun auch eine Luftwaffe. Nicht so aber Rheinland-Pfalz. Sie hatten immer noch Kampfjets der einstigen Bundeswehr, die jedoch schon veraltet waren. Dazu besaßen sie von denen nur 10 Stück, und die meisten waren nicht einmal Einsatzbereit. In der Luftschlacht von Edenberg standen somit 4 veraltete Eurofighter einer Übermacht von 15 KB-J-2 Jets entgegen. In weniger als 10 Minuten waren alle 4 Flugzeuge abgeschossen, und die Rheinländische Armee war den Angriffen der KB-J-2 schutzlos ausgeliefert. Am Ende mussten sie sich zurückziehen. Die Verluste hielten sich in Grenzen, dafür lag der feindlichen Armee nun der Weg nach Kaiserslautern frei. Florian Neumayr war verzweifelt. Seine Armee war am Boden, die Moral zerstört. Und nur wenige Tage später hatten feindliche Verbände Kaiserslautern erobert. Neumayr stand vor der Entscheidung zu Kapitulieren, die Waffen niederzulegen. Doch seine Generäle wollten noch einen letzten Versuch unternehmen und konnten ihren Anführer davon überzeugen.
Mittlerweile plante Ludwig Dregger und seine Berater den letzten Schlag gegen Rheinland-Pfalz. Die Truppen im Nordosten gehen in die Defensive, während die im Südwesten weiter nach Saarbrücken vorrücken sollen. Als sich die Streitmacht in Bewegung setzte und die Rheinländische Regierung herausfand, was Baden-Württemberg vor hatte, standen schon 95.000 Truppen in Saarbrücken. Sie gruben Abwehranlagen, bauten kleine Bunker und unterirdische Unterschlüpfe mit Versorgung, falls die Stadt eingekesselt werden sollte oder es zu Luftangriffen kommt. Nun mussten sie nur noch auf die Verstärkung warten, die ihr Anführer ihnen versprochen hatte. Die Baden-Württemberger waren jedoch auf schnellen Fuße unterwegs und kamen fast ohne Gegenwehr voran. So waren sie in wenigen Tagen vor der Hauptstadt von Rheinland-Pfalz. Doch die Soldaten verteidigten die Stadt hartnäckig und konnten unzählige Angriffe abwehren. Darauf hin, wie erwartet, kesselten die Feinde die Stadt samt Truppen ein und nahmen sie unter Artillerie Beschuss. Die Rheinländer gingen in ihre Unterschlüpfe, jedoch war vielen Bewusst, dass sie ohne Nachschub nicht mehr lange durchhalten werden. In Saarbrücken waren aber nicht nur Soldaten, sondern auch noch Zivilisten, die sich geweigert hatten, ihre Heimatstadt zu verlassen. Sie hatten keinen Ort, wo sie in Sicherheit vor den Luft- und Artillerie angriffen waren. Deswegen verloren viele ihr Leben. Andere flüchteten nach Belgien oder in die Niederlande. Die Belagerung hielt Wochen an, als sich 45.000 Soldaten von insgesamt 95.000 am 17.6.2053 ergaben. Die Hauptstadt war gefallen. Die Moral verflossen. Wenige Tage darauf kapitulierte die Rheinländische Regierung. Bei den Verhandlungen musste Florian Neumayr in allen Punkten nach geben, weswegen sein Land riesige Quadratkilometer an Land verlor. Baden-Württemberg hatte seine Rache in vollen Zügen ausleben können und mit nur 9.000 gefallenen Soldaten war es die erfolgreichste Militäroperation seit der Entstehung des Landes. Rheinland-Pfalz hatte wiederum ganze 96.000 Soldaten verloren. Eine totale Katastrophe...

Karte von 2053:

Vergleich zu 2051:

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