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Ende 2052: Europa im Krieg

In Mitteleuropa machten sich währendessen viele Regierungen sorgen um die stetig wachsende Gefahr im Osten. Die UdSSR hatte nämlich nach der Annektion von Kasachstan die Mongolei und die Kleinstaaten Georgien, Aserbaidschan, Turkmenistan Usbekistan, Kirgisistan und Tadschikistan sich unter den Nagel gerissen. Aber auch im Süden Europas bahnte sich eine zweite Gefahr an. Und zwar Spanien. Satellitenbilder der NATO zeigten riesige Truppen Verbände vor der Grenze zu Frankreich. Zudem war Spanien der VNdM ( Vereinte Nationen des Mittelmeeres ) beigetreten, eine neue Union, die Länder rundum das Mittelmeer aufnahm. Alle Länder, die in dieser Fraktion waren, hatten die Vorschrift, die NATO kurz darauf zu verlassen, was diese immer mehr schwächte. Der Präsident der USA, Andrew Johnson, ahnte, dass sich Europa gerade wieder in ein Pulverfass entwickelte und drohte dem ganzen Kontinent, sich in zukünftige Konflikte ein zu mischen. Doch die darauf folgenden Ereignisse ließen die Drohung untergehen. Spanien erklärte Krieg an Frankreich, dass durch die Verortnung durch die UN total Schutzlos war. Denn ohne die Atomraketen waren die immer noch nicht weiter gebildeten Milizen, aus denen die gesamte französische Armee bestand, hilflos aufgeschmissen. Und als Johann Dreigsler auch noch Italien in den Krieg miteinbezog, rief Frankreich einen Hilfeschrei aus. Die USA meinten jedoch, dass niemand in Europa von deren Drohung beeindruckt war, was dazu führte, dass Andrew Johnson dachte, dass die europäischen Länder stärker als zuerst angenommen waren und daher keine Truppen zur Unterstützung frei gab. Selbst als Frankreich sehnlichst um die Unterstützung der USA bat, zögerte der Präsident. Ein Land unternahm jedoch etwas. Und zwar erstaunlicherweise Bayern. Denn Felix Arne witterte die Gefahr aus Spanien und erklärten deshalb Krieg an Italien, um Frankreich ein wenig zu entlasten. Zudem schickte er letzte Divisionen der vergangenen Alpinarmee nach Frankreich und die dazu gehörige Ausrüstung. Jedoch stand Bayern somit im Krieg gegen die ganze VNdM. Somit begannen sie auch eine Invasion von Österreich aus nach Slowenien, dass ebenfalls ein Unionsmitglied ist. Der Kriegseintritt Bayerns kam unerwartet und traf die Koalition deshalb überraschend. Slowenien kapitulierte nach nur wenigen Stunden, sodass Kroatien, ein weiteres Mitglied, ebenfalls seine Grenzen verteidigen musste. Aber Felix Arne ließ die Truppen an der Grenze zu Kroatien verharren und startete vom eingenommenen Slowenien eine weitere Offensive nach Italien. Dieses war scheinbar so überrascht worden, dass es keinerlei Reserven im Hinterland behalten hatte und die Bayer somit ohne jegliche Abwehr vorrücken konnten. 1 Woche später war die bairische Armee 20 Kilometer vor Venedig. Italien zog große Verbände von der Frankreich-Front ab und schickte sie nach Venedig, um das Königreich aufzuhalten. Jedoch lief für die Spanier auch nichts nach Plan. Die Milizen waren trotz der Unterlegenheit stärker als gedacht und konnten selbst Panzer mit einfachen Molotows aufhalten. Und durch die stetige Materielleunterstützung durch Bayern konnten die Milizen fast alle Angriffe abwehren. Johann Dreigsler war außer sich vor Wut. Obwohl das Königreich der Bayer ganze 1.964,8 Kilometer von seinem Faschistischen Spanien entfernt war, durchkreuzte es jeglichen, großen Plan des Diktators. Sogar ohne es zu wissen. Italien konnte ihm bei Frankreich nun auch nicht mehr helfen, da der Abzug der Truppen nach Venedig den italienischen Vormarsch nach Frankreich komplett gestoppt hatte.

In Venedig herrschte gerade Panik unter den Leuten, da die italienische Propaganda vom ,,Biest aus Deutschland" redete. In den Propagandaartikeln wurden die Bayer als Tyrannen und Schänder der italienischen Leute gezeigt, doch die Forze Armate Italiane ( auch bekannt als die italienische Armee ) war die einzige Macht, die die ,, Meute " aufhalten konnte. Somit sollten junge Männer und Frauen motiviert werden, der Armee beizutreten und den Leuten zu helfen. Was tatsächlich funktionierte. Italien konnte somit neue, frische Reserven an beide Fronten senden, die ernsthaft notwendig waren. Vor allem die Front zu Bayern brauchte Nachschub, da die dort stationierten Divisionen einen vernichtenden Schlag nach dem anderen einstecken mussten. Es waren nur noch 9 Kilometer bis nach Venedig, als die jungen Reserven eintrafen. Währendessen bereitete Felix Arne seine Truppen auf eine neue, starke Offensive vor, die den ganzen Nord-Ost Italiens einnehmen soll, also Trentino-Südtirol, Venetien und Friaul-Julisch Venetien.

Spanien konnte wiederum nun erste Durchbrüche erzielen und die französische Milizen zurückschlagen. Der 1. Schlag, der nach Caen gehen soll, kam dort erst nach 3 Monaten an, und die Franzosen waren noch lange nicht fertig. Die Milizen wurden jetzt nämlich schon mit Panzern versorgt, einerseits aus Bayern, aber auch zuteils aus eigener Produktion. So wurden spanische Kräfte fast wieder aus Caen hinaus geworfen. Nur Nachschub konnte eine weitere, verheerende Niederlage abwenden. Doch die Italiener konnten nun weiter nach Frankreich vorrücken, da die meisten französischen Truppen an der spanischen Front stationiert wurden und die italienische Armee vernachlässigt wurde. Die französische Armee musste daher wieder Truppen von Caen und weiteren umstrittenen Gebieten abziehen und zu den Italienern transportieren. Doch für die VNdM sah es trotzdem nicht sehr gut aus. Bayern griff nämlich nun auch noch Kroatien an und alle Koalitionsmitglieder fragten sich verzweifelt, woher Felix Arne so viele Truppen entnehmen konnten. Als die bairische Armee in kroatisches Gebiet eindrang, trennten sie sogleich Istria vom Rest Kroatiens ab und hatten sogleich 2 Divisionen der Kroaten eingekesselt.

Johann Dreigsler sah ungläubig zu, wie ein Land eine ganze Union regelrecht zerlegen konnte. Aber austreten konnte er nicht, denn Italien war wichtig im Kampf gegen Frankreich. Er musste einfach nur hoffen, dass seine Leute und die Italiener bald Fortschritte in Frankreich machen...

Karte von Ende 2052:

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