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Ende 2049: Der Kampf um Russland

Das kalte Nordwestrussland. Es war das einzige Land, dass von der einstigen Russischen Föderation erinnerte. Ujik Jilwakov war in seinen Ruhestand getreten, als sein Nachfolger, Ilvakow Jiknav, die Macht in seinem Land übernahm. Ilvakow war Kommunist, was er durch hunderte Flaggen der UdSSR in seinem Regierungsgebäude und seinen  Reden über die einstige Atommacht offen Preisgab. Er träumte von einer noch größeren UdSSR und, wie man es sich vielleicht schon vorstellen kann, von der Unterwerfung des Westens. Es würde zwar kein leichter Weg bis dorthin sein, jedoch hat Nordwestrussland große Teile, oder besser gesagt den größten Teil des Militärs von der Russischen Föderation behalten und war somit die bis jetzt stärkste Kraft unter den 5 russischen Ländern. Dazu war auch die Mehrzahl der Bevölkerung auf Ilvakows Seite, wodurch er seinen Plan beginnen konnte. Das erste Ziel war der Ural. Mit schlauen und entscheidenden Manövern konnte Ilvakows Armee den Verteidiger sehr schnell zur Kapitulation zwingen. Als in den Verträgen alles Verhandelt wurde und alle Gebiete unter Nordwestrussischer  Herrschaft waren, bereitete sich der kommunistische Diktator auf den nächsten Feldzug gegen die Wolga vor. Doch im östlichen Teil Russlands tat sich auch etwas. Der Ostrussische Anführer Reknow Astjila beobachtete das stätig stärker werdende Nordwestrussland mit Furcht und wusste, dass etwas getan werden muss. Jedoch war seine Bevölkerung arm und hielt nicht viel von ihrer Regierung. Astjila fiel aber ein hinterlistiger Plan ein. Er versprach seinen Leuten, dass sie alle genug Geld für ein gutes Leben bekommen, wenn sie dem Militär beitraten und für ihren Diktator in den Krieg ziehen würden. Ein hinterlistiger, aber eigentlich auch ein sehr dummer Plan. Die Vorstellung von genug Geld, dass ein gutes Leben bereithielt, vernebelte jedoch das schlaue Denken der Menschen, weswegen sich viele für den Dienst in der Armee meldeten. Selbstverständlich hatte Reknow nicht einmal Ansatzweise genug Geld für sein Versprechen, doch genug Waffen, um sie mit seiner nun 1.3 Millionen starken Armee gegen ihr Nachbarland, Sibirien, zu richten. Es war in Reknows Augen ein wichtiger Schritt in Richtung vernichtung von Nordwestrussland. In dieser Zeit eröffnete Ilvakow seine 2. Invasion in die Wolga. Jedoch stellte sich der Feind stärker heraus als zuerst vermutet und die Nordwestrussische Armee blieb stecken. Die Verteidiger hatten sich in kürzester Zeit starke Stellungen an Teilen der Wolga erbaut, und an denen Stellen, wo keine Abwehranlagen gebaut worden sind, war wenn dann ein riesiges Sumpfgebiet oder Terra, dass das Transportieren von schwerer Ausrüstung unmöglich machte. Somit entschied sich Ilvakow für ein langzeitiges Artillerie Bombardement, dass sich auf große Gebiete der Verteidigungsanlage beziehen soll. Dadurch soll die Moral der gegnerischen Soldaten gesenkt und ein einfacheres überqueren der Wolga erzielt werden. Um diesen Plan ausführen zu können, mussten ersteinmal genug Granaten zur Front gebracht werden. Somit legte die Nordwestrussische Armee eine Pause ein, was der gegnerischen auch einen Moment zum Aufatmen gab. Doch die Soldaten der Wolga bekamen den Befehl, weiter zu warten und niemand ahnte, was der Feind hinter der Frontlinie trieb. Am 27.12. war es schließlich soweit. Um 3 Uhr Nachts eröffneten hunderte Geschütze das Feuer auf ihre Feinde. Die Erde vibrierte unter den einschlagenden Kugeln und für die Soldaten in den Schützengräben öffnete sich das Tor zur Hölle. Stunden lang, ohne Pause, rasten die Granaten auf die Erde ein. Die Landser verschanzten sich in einfachen Erdlöchern, die mit bloßen Holzbrettern ausgekleidet waren.

,,Alle dachten, da draußen würde gerade die Welt untergehen"

erzählte ein Überlebender des Krieges in einem Interview.

Die Generäle auf der anderen Seite der Wolga hatten währendessen schon Truppen für einen Angriff zusammengezogen und warteten nur noch auf den Befehl des Diktators. Dieser kam 4 Stunden später, als der Artillerie die Kugeln ausgegangen waren. Mit einfach Schlauchbooten überquerten die Soldaten den eiskalten Fluss. Es war Winter, also war es noch Dunkel, wodurch die Landser im Schutz der Finsternis ans andere Ufer gelangten. Kurz darauf krochen sie den Hang des Flussbetts hinauf, ausgerüstet mit Granaten. Als sie nahe genug waren, warfen sie die Splittergranaten in die Gräben, wodurch unzählige Wolga-Soldaten getötet wurden. Doch so leicht gab der Verteidiger nicht auf. Als die Angreifer in den Schützengraben eindrangen, entfachte ein blutiger Kampf um jeden Meter Boden. Doch am Ende verlor die Wolga den Kampf und die Gegner konnten durchbrechen. Der Krieg zwischen Nordrussland und Sibirien sah währendessen viel anders aus. Die sibirischen Truppen konnten zwar zurückgedrängt werden, doch nur unter schweren Verlusten. In den ersten Tagen des Krieges velor Nordrussland ganze 90.000 Truppen, während Sibirien bloß 7.000 zu beklagen hatte. Eine Katastrophe für Reknow. Ilvakow Jiknav war darüber aber erfreut, da der Regierungschef von Sibirien, Dimitri Dekrowitji, sich ebenfalls als Kommunist entpuppte. So verhandelte der Nordwestrussische Diktator mit dem Nachbarland und unterstützte es dazu auch noch im Krieg gegen Nordrussland. Doch dies hielt nicht lange an, da sich in Reknow Astjila's Land Revolte gegen den Krieg erhoben, der gerade erst wenige Tage andauerte. In einer öffentlichen Rede vor den Revoltierenden sprach Reknow nochmals sein Versprechen an und sagte, dass alle gut werde.

Als Antwort bekam er eine Kugel in den Kopf.

Der Schuß versetzte die Menge in Panik und alle rannten vom Stadtplatz, während Reknows Assistenten unsicher vor der Leiche des Diktators standen und schließlich auch einfach die Flucht ergriffen, im Gedanken, die nächsten zu sein. Als die Nachricht die Soldaten an der Front erreichten, gab es Massenkapitulationen, und die Gefechtslinie der Nordrussen brach zusammen. Dimitri Dekrowitji sah seine Chance und nutzte sie. Er ließ seine Armee Blitzkrieg mäßig nach vorne stürmen und konnte somit die Hauptstadt Nordrusslands in Kürze erobern. Nach Friedensverhandlungen zwischen den beiden Ländern wurde das gesamte Gebiet Nordrusslands von Sibirien annektiert, jedoch konnten die Leute, die unter der Herrschaft von Reknow Astjila gelitten haben, endlich ein wohlhabendes Leben führen...

Karte von 2049:

Vergleich Ende 2041:

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