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August 2053: Die Kapitulation

Während in Mitteleuropa ein Krieg zu Ende ging, war im Westen Europas einer immer noch im vollen Gange. Johann Dreigsler wollte endlich die Franzosen besiegen. Ein für alle Mal. Und dieser Gelegenheit bot sich, als in Caen ein Kampf zwischen den Spanier und Franzosen ausbrach. Dabei öffnete sich eine Lücke in der Front, und Johann wusste genau, was er zu tun hatte. Er zog alle Reserven die er hatte an der Lücke zusammen und krachte durch die feindlichen Linien. Die spanischen Soldaten wurden an ihr Limit getrieben. Mit gewaltiger Geschwindigkeit kesselten die spanischen Truppen ganze 5 Divisionen der Franzosen ein, als sie Le-Treport, eine Küstenstadt, erreichten. Johann Dreigsler war außer sich vor Freude und nur nach wenigen Tagen ergaben sich ganze 105.000 Soldaten und Soldatinnen der französischen Armee. Ein Kinnhaken Schlag für ganz Frankreich, die nun fast keine Soldaten mehr an dieser Linie hatten. Diego Gonzalez ging in den Zocker-Modus. Er befahl seinen Truppen Paris zu nehmen und schließlich rapide einzulenken, um weiter bis nach Lille vorzustoßen,  um die restlichen Franzosen einzukreisen. Insgesamt eine Strecke von 468,7 Kilometern! Eine große Herausforderung, doch nach der Einkesselung der Soldaten in Caen war die Moral stark genug, um diese Zahl zu bezwingen. Der französische Diktator Clement Batòn war in seinem Regierungsgebäude, verzweifelt und verängstigt, da sein Land kurz vor dem Fall steht. Doch da stand eine  überraschende Neuigkeit in der Zeitung: Italien hatte Kapituliert. Ganz Europa war erstaunt. Bayern hatte ein doppelt so großes Land zum Sturz gebracht, nach dem der Kessel plötzlich durch riesige Angriffe der Bayer zerschlagen wurde und die Leute Italiens zum demonstrieren anfingen. Wenige Tage nach dieser Schlagzeile kapitulierte Kroatien plötzlich auch. Wenige Wochen danach wurde die VNdM schließlich aufgelöst. Johann Dreigslers Freude verflog sofort, denn nun konnten die Franzosen die Truppen, die an der italienischen Front stationiert waren, zu seinen vorrückenden Truppen ziehen. Er musste sich beeilen. Dann stürzte eine weitere, schockierende Nachricht durch das Dach: Die UdSSR attackierte Finnland. Die USA waren geschockt, und in Osteuropa breitete sich Panik aus. Die Rote Armee stürmte in weniger als 8 Tagen bis nach Helsinki vor, nahmen die Hauptstadt ein, wodurch Finnland die Waffen niederlegte und komplett annektiert wurde. Die NATO war in Alarmbereitschaft, doch ohne Atomraketen konnten sie einen Konflikt durch Angst nicht verhindern. Ein Dritter Weltkrieg stand urplötzlich vor der Haustür. Andrew Johnson wollte die UN Vereinbarung brechen und wieder Atomraketen bauen, jedoch gab es, als die Nachricht in die Öffentlichkeit sickerte, riesige Demonstrationen, da viele Leute sich vor einem Atomkrieg fürchteten. Lieber sollte der Dritte Weltkrieg in ,, alter Tradition " geführt werden. Denn nach einem 3. Weltkrieg mit Atomraketen würden die Menschen im 4ten nur noch mit Stock und Stein kämpfen.

Wenden wir uns aber mal von Frankreich und Spanien ab und blicken zurück nach Mitteleuropa. Jetzt, da Bayern fertig mit Italien und der gesamten VNdM ist, traute sich nun keiner mehr, einen Krieg zu starten, weil nun das große Risiko im Nacken saß, dass Bayern sich in den Krieg einmischen könnte.
Denn: Bayern ist stark. Sehr stark. Und das wissen die Nachbarländer.

Bayern war sogar so stark, dass es sich mit allen drei Ländern gleichzeitig anlegen könnte, was aber sehr wahrscheinlich nicht passieren wird, da die Verluste auf beiden Seiten sehr hoch sein würden, und dies sich niemand in diesen Zeiten leisten könnte. Nicht einmal Bayern.
Was Johann Dreigsler an dieser Sache jetzt aber auch nicht gefällt, ist, dass das Königreich auch stärker als sein Land ist.

Und jetzt, da die Verluste im Krieg gegen Frankreich höher sind als geplant und erwartet, wäre ein Kriegseintritt Bayerns auf Seiten Frankreichs ein totales Desaster. Deswegen musste sich der Diktator beeilen, um Frankreich vorher noch zum Fall zu bringen. Seine Truppen wurden daher regelrecht gehetzt von ihren Generälen. Denn die kannten keine Pausen. Wer zu langsam war oder zu schwach -  wurde zurück gelassen. Wer schnell auf die Toilette musste und zu lange brauchte - wurde zurück gelassen.
Das letzte Beispiel war erfunden, aber   die Situation für Johann Dreigsler war in diesem Moment brutal angespannt. Denn seine Sorgen hingen nicht nur bei Bayern, sondern auch im Osten, bei der UdSSR. Weil, Johann Dreigsler war ein Nationalist, also, ein ganz traditioneller Nationalist und verachtete daher den Kommunismus. Und im Hinterkopf hatte er den Plan, Bayern samt den Rest von Mitteleuropa zu erobern, um dann mit vereinter Kraft die UdSSR zu zerschlagen. So erträumte es sich Johann halt. Ob es wirklich so in Erfüllung geht... weiß nur das Schicksal.

Karte von August 2053:


Vergleich zu 2052:


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