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2052: Die Rückkehr einer Weltmacht

Nachdem die Nordwestrussische Armee die Festungen der Wolga überschritten hat, war sich Ilvakow Jiknav sehr sicher, dass die wolgarischen Truppen nicht mehr lange durchhalten werden. Denn Ilvakows Divisionen waren nur noch 70 Kilometer von der Hauptstadt Tscheljabinsk entfernt und die motorisierten Truppen legten jeden Tag ganze 30 Kilometer zurück. Jedoch war der Feind immer noch nicht geschlagen. 44.000 Meter vor Tscheljabinsk stießen die Nordwestrussischen Soldaten auf große Gegenwehr. Dazu wurden sie immer und immer wieder von Artillerie unter Beschuss genommen. Denn die Wolga Armee war noch längst nicht fertig. Aufklärungsdrohnen entdeckten riesige Streitkräfte hinter der HKL ( Hauptkampflinie ), die dazu enorme Abwehrstellungen 35.000 Meter vor ihrer Hauptstadt gegraben hatten. Zudem lagen vor diesen Verteidigungsstellungen Kilometer breite Minenfelder, die Wochen brauchen würden, um vollständig geräumt zu sein. Wie das Heer der Wolga noch eine schwerer befestigte Anlage als die am eigentlichen Fluss Wolga errichten konnten, dazu in solch kurzer Zeit, war unklar. Jedoch wusste Ilvakow, dass dies kein Kinderspiel werden würde. Jedoch hatte er noch ein Ass im Ärmel: Und zwar Sibirien.

Sibirien hatte durch die Unterstützung durch Nordwestrussland das riesige Ostrussland besiegt, wodurch es das größte Land in Asien wurde. Das Militär war zudem auch eines der stärksten in Asien, und da beide Diktatoren, Ilvakow Jiknav und Dimitri Dekrowitji, Kommunisten waren, teilten sie die selbe Vorstellung einer noch größeren UdSSR. Als Ilvakow daher Dimitri um Hilfe bat, stimmte dieser sofort zu und erklärte Krieg an die Wolga. Somit mussten die Soldaten der Wolga nun zwei Fronten aufhalten. Doch sie schafften es nicht. Sie wurden überrollt. Wenige Tage nach dem Kriegseintritt von Sibirien unterzeichnete die wolgarische Regierung einen Friedensvertrag und wurde von beiden Supermächten annektiert. Nordwestrussland und Sibirien vereinten sich wenige Monate später. Kurz darauf war die Sowjet Union gegründet. Der Westen, jedoch auch die NATO war darüber geschockt, da niemand geahnt hätte, dass die UdSSR wieder zurück kommen würde. Nach 61 Jahren.

Dimitri Dekrowitji übergab seinen Freund Ilvakow Jiknav die Macht über die UdSSR und ging in den frühen Ruhestand. Später stellte sich heraus, dass er schwer Krebskrank war, und die restliche Zeit, die er noch hatte, mit seiner Familie verbrachte, bis er Monate später im Alter von 45 Jahren starb. Ilvakow hielt eine ehrende Rede über ihn. Aber bald musste er sich wieder auf die Politik konzentrieren. Als alle Unruhen im Land aufgehoben und sich die Wirtschaft überall vollständig erholt hatte, ging es für den russischen Diktator in die 2. Phase seines Plans. Zuerst würde er sich Belarus schnappen, danach sich aber von Europa abwenden und in Asien seine Finger mit ins Spiel nehmen. Ein großes Ziel war dabei Kasachstan und die Mongolei. Zwar war die Mongolei nie in der Sowjet Union mit einbezogen, jedoch musste sie in Ilvakows Augen mit in die UdSSR. Aber auch Georgien und Aserbaidschan, südlich des Kaukasus, sind für Phase 2 notwendig.

Auch in der Atom Forschung wurde weiter gearbeitet, und als der Westen davon Wind bekam, hatten viele Leute Angst, dass sich das
" Wettrüsten " wie im Kalten Krieg wiederholen würde. Die UN hatte jedoch eine Idee. Sie läutete eine Versammlung aller Atommächte ein, um das Einsetzen von biologischen und atomaren Waffen endgültig zu verbieten und alle Atom- und Biowaffen zu zerstören. Die Versammlung wurde auf den 23. Juli gesetzt, genau an dem Tag, als die erste Atombombe 1945 gezündet wurde.
Die USA kreuzten auf, sowie Indien, Pakistan, Israel, Frankreich, Großbritannien, China und die UdSSR. Die einzige Atommacht, die nicht erschien, war Nordkorea. Jedoch verliefen die Verhandlungen besser als gedacht und alle Länder, die anwesend waren, stimmten der Idee der UN zu. Und so vorbildlich wie Russland war, begannen sie als erste, ihre Atomwaffen zu vernichten. Besser gesagt, sie wurden dazu aufgefordert. China folgte kurz darauf als zweite Nation, dann schließlich die USA als dritte und die restlichen Länder zogen ebenfalls nach.

Kommen wir aber zurück zur " Phase 2 ". Verhandlungen mit Belarus verliefen großartig und bald darauf wurde das Land Teil der UdSSR. In dieser Zeit hatte sich die Rote Armee vor Kasachstan versammelt, dass im Handstreich genommen werden soll. Kasachstan war jedoch ein großes Land. So überlegten sich die Generäle eine groß angelegte Offensive, die sich in mehreren Schlägen aufteilte. 3 Divisionen mit einer motorisierten Division werden von Saratow aus bis nach Schalqar durchbrechen. Der 2. Schlag mit 4 Divisionen und 1 PD ( Panzerdivision) wird von Omsk bis zur Hauptstadt, Astana, marschieren und der letzte und somit 3. Schlag mit 3 Divisionen wird den Rest erobern, falls Kasachstan bis dahin noch nicht kapituliert hat. Als der Plan bis ins Detail ausgearbeitet war, wurde den gelangweilten Soldaten endlich der Befehl erteilt: Erobert Kasachstan! Als die Divisionen nur noch 6 Kilometer von der kasachischen Grenze entfernt waren, wurde die Kriegserklärung übermittelt und die Rote Armee traf mit ihrer ganzen Wucht die kasachischen Truppen. In wenigen Tagen standen die 5 Divisionen schon  vor Astana. Doch Ilvakow hielt seine Männer an. Er machte der kasachischen Regierung ein letztes Angebot zur Kapitulation. Sie nahmen zum Wohl aller Kasachen an. Der 3. Schlag kam nicht mehr zum  Einsatz. Kasachstan wurde nun auch ein Teil der UdSSR. Die Mongolei war das nächste Ziel - und dann kommt der Westen...

Karte von 2052:

Vergleich zu 2050:

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