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2051: Der unausweichliche Konflikt

2 Jahre waren vergangen, seit Niedersachsen Hessen annektiert, jedoch auch das ganze Nordwest Gebiet durch die Norddeutschen verloren hat. Böhm hat dadurch noch eine größere Militär Aufrüstung beordern lassen, um im Falle eines Angriffs auf Seiten von Norddeutschland gewappnet zu sein. Unterstützung dafür bekam das Land von Baden-Württemberg. Die diplomatische Beziehung zwischen Baden-Württemberg und dem Land der Norddeutschen war nämlich seit dem Angriff auf niedersächsisches Gebiet auseinander gebrochen. Doch Ludwig Dregger sah die Norddeutschen nun als Feind an, der geschlagen werden musste. Denn die in Ludwigs Augen steigende Aggression von Norddeutschland war eine Gefahr für alle. Und ganz besonders für seinen Handelspartner Niedersachsen. Doch Baden-Württemberg konnte nicht mehr tun als Böhm weiterhin zu unterstützen. Denn nur Tage, nachdem Böhm sein Militär als ,, wirksam'' gegen das Norddeutsche eingestuft hatte, kam Erwin mit einer weiteren Forderungen. Nun wollte der Anführer Norddeutschlands die restliche Region von Lüneburg, aber diesmal lehnte Böhm gehörig ab. Als Erwin den niedersächsischen Anführer mit Krieg drohte, wagte dieser den riskanten Schritt: Er lehnte erneut ab. Böhm wurde dann eineinhalb Tage ohne Antwort gelassen, als am Abend in den Nachrichten die Kriegerklärung verkündet wurde. Sofort fielen Norddeutsche Truppen in Niedersachsen ein, doch diese waren gewappnet. Schon bevor Erwin Feldner mit seiner zweiten Forderung vor der Tür stand, haben Soldaten, aber auch motivierte Zivilisten zwei starke und ausgeklügelte Grabenstellungen gegraben. Nun konnte der Angriff der Norddeutschen mit guter Manier empfangen werden. Doch niemand kam. Es tauchten keine feindliche Verbände auf. In der darauf folgendenen Nacht wurde die erste Verteidigungsstellung von Artillerie bedeckt. Erst Stunden danach blies der Gegner zum Angriff. Um eine Niederlage zu verhindern, zog Böhm seine Truppen in einem geordneten Rückzug zur 2. und damit letzten Stellung zurück. Somit war die allererste Grabenstellung verloren, ohne, dass die Verteidiger einen Schuss abgefeuert haben. Trotz weniger Verluste eine schwere Niederlage für Niedersachsen. Denn wer weiß, wie lange die zweite Verteidigungsstellung halten wird. Doch Böhm gab nicht die Hoffnung auf. Wenn seine Armee es irgendwie schafft, den Angreifer zu schlagen, könnte es riesige Gebiete ergattern, die Niedersachsen endlich zu einer starken Großmacht machen würde. Sebastian Böhm beschloss daher, zwei kleine Regimente, die von jeweils 25 Panzern unterstützt werden, den Norddeutschen entgegen zu werfen, um so lang wie möglich Zeit zu gewinnen. Denn Böhm hatte einen Plan. Er fragte bei Brandenburg und Nordrhein-Westfalen an, ob sie dem Krieg gegen Norddeutschland beitreten möchten. Der niedersächsische Anführer versprach ihnen auch, dass sie die eroberten Gebiete behalten dürfen, wenn Erwin Feldner besiegt war. Nordrhein-Westfalen stimmte zu und erklärte wenige Tage danach Krieg an die Norddeutschen. Brandenburg zögerte jedoch.
Währendessen stießen Erwins Soldaten weiter vor, jedoch konnten die beiden Regimenter ihnen Verluste zufügen, die sie ein wenig abbremsten. Und da Nordrhein-Westfalen ebenso den Krieg auf Seiten von Niedersachsen beigetreten ist, mussten Norddeutsche Verbände von der Hauptkampflinie zu Niedersachsen nach Münsterland und Ostwestfalen-Lippe abgezogen werden, und wie erwartet starteten niedersächsische Truppen eine Gegenoffensive auf die nun geschwächten Linien der Norddeutschen. Durch die militärische Hilfe von Baden-Württemberg konnten sie durchbrechen und die Norddeutschen zurückwerfen. Da traf noch eine weitere gute Nachricht ein. Brandenburg hat nun auch Angriffe auf das Land der Norddeutschen verübt und griff an. Böhms Generäle planten wiederum einen Angriff auf die Hauptstadt Hamburg, als die Meldung eintraf, dass eigene Truppen Bremen erobert hatten. Ein weiterer, vernichtender Schlag für Erwin, der jedoch noch ein Ass im Ärmel hatte. Als die drei Länder nämlich weiter Vorrückten, wurde es immer schwieriger, Gebiete zu erobern, da die Norddeutschen plötzlich immer hartnäckiger wurden. Und als es niemand erwartet hätte, eröffneten frisch versorgte Norddeutsche Divisionen auch eine Gegenoffensive. So wurde Nordrhein-Westfalen Kilometer weit zurück gedrängt und wenige Tage später konnte Erwins Gegenoffensive sogar schaffen, Bremen ebenfalls wieder einzunehmen. Auch die niedersächsischen Division wurden aufgehalten. Das einzige Land, dass noch Landgewinne erzielen konnte war Brandenburg. Doch auch sie wurden bald ausgebremst. Die HKL ( Hauptkampflinie ) erstarrte und Szenarien wie im 1. Weltkrieg ereigneten sich. Beide Seiten bombardierten sich tagelang mit Granaten und buddelten  starkbefestigte Stellungen in die Erde. Niedersachsen konnte in diesen Zeiten die Versorgung der Bürger und Soldaten durch Baden-Württemberg aufrecht erhalten. Doch Nordrhein-Westfalen und Brandenburg nicht, da die Landser an der Front Tonnenweise Nahrung brauchten. Nordrhein-Westfalen verlor zudem auch immer mehr eroberte Gebiete, während der Staatschef von Brandenburg, Florian Wairer, schon an Friedensverhandlungen nach. Denn eigentlich wollte er einen Krieg mit seinem großen Nachbarn gar nicht. Viel lieber hätte er ein gemeinsames Land mit Sachsen-Anhalt und Sachsen gegründet, denn Verhandlungen wären schon am Laufen gewesen. Wenige Tage später trat Brandenburg nach weiteren Überlegungen und Diskussionen aus dem Krieg aus. So waren Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen nun die einzigen zwei Länder, die noch gegen Norddeutschland standen. Wie lange beide Seiten noch aushalten werden....

... erfährt ihr im nächsten Kapitel (⁠☞゚⁠∀゚⁠)⁠☞

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