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2050: Das Massaker

Alejandro Martin hatte seine Armee währendessen ebenfalls bereit gemacht, um Katalonien wieder zu annektieren. Doch der Angriff sollte um einige Monate verschoben werden, da eine verhängnisvolle Nacht Alejandros Leben für immer verändern sollte. Als sich der Diktator wieder mit seinen Nationalistischen Mitgliedern traf, um weitere Entscheidungen zu besprechen, war ein Verräter unter ihnen. Denn selbstverständlich konnte Johann Dreigsler nicht Jahre lang unentdeckt bleiben. Ein Norddeutscher Auftragsmörder, der von der Belohnung für Johann's Ermordung mitbekommen hat, verfolgte den Diktator schon seit einigen Jahren, wartend, um den richtigen Moment zu erwischen, um den zu erledigen, der tausende Menschen auf dem Gewissen hatte. Und dieser Moment würde sich bald bieten, als der Mitteldeutsche seinen Namen änderte und der Anführer der spanischen Nationalisten wurde.
Der Auftragsmörder schleuste sich ein, und als sich Alejandro mit seinen nationalistischen Kameraden traf, wusste er seine Chance zu nutzen. Mit einer Kofferbombe, die er beim Eintritt in den Besprächungsraum neben den Platz von Alejandro hinstellte, wurde der Diktator eine halbe Stunde später getötet. Zu mindestens dachte dies der Auftragsmörder, als er 2 Minuten vor der Detonation den Raum verließ. Doch eine Handvoll Nationalisten überlebten die Explosion und riefen sofort den Krankenwagen, als sie bemerkten, dass ihr Anführer noch atmete. Und durch ein unglaubliches Wunder überlebte Johann das Attentat. Als sein Stellvertreter Sandro Ruiz ihn, als der Anführer wieder in einer stabilen Lage war, als erste Person besuchte, sah Alejandro ihm tief ihn die Augen, als er seinem Stellvertreter sagte, dass  die ganze Welt ihn als tot halten soll. Als Sandro unsicher fragte, was der Diktator damit meinte, erklärte dieser ihn seinen Plan:

Wenn er aus dem Krankenhaus entlassen wird, meinte er, werde er mit einem zivil Fahrzeug zurück zum Regierungsgebäude fahren, seinen Namen ein zweites mal ändern, und dort bei einem privaten Arzt sich einer Gesichtsoperation unterziehen, um von seinem Attentäter und der Welt nicht wiedererkannt zu werden. Dann, und nur dann, betonte Alejandro, konnte er endlich in Sicherheit und Ruhe als ein Diktator regieren.

Zum Schluss mahnte Alejandro seinen Stellvertreter nochmals, diesen Plan bis zu seiner Rückkehr niemand anderem zu verraten. Ruiz versprach es seinen Diktator selbstverständlich und verließ den Raum kurz darauf.

Wochen vergingen, als die spanische Regierung schließlich den globalen Medien vorgaukelte, dass Alejandro seinen Verletzungen durch die Kofferbombe erliegen ist. Jedoch kündigten sie auch einen Nachfolger namens Diego Gonzalez an, der das Faschistische Spanien weiterregieren soll. Und wie erwartet war dieser Diego Gonzalez in echt Johann Dreigsler. Er war sich nun auch definitiv sicher, dass er jetzt ungestört seinen Plan, Katalonien wieder an Spanien zu binden, durchführen kann. Und nur wenige Wochen später setzte der Diktator dies in die Tat um. Die Ejercito der Tierra überquerte am 3.2. die Landesgrenze zu Katalonien und machte schon in den ersten 2 Tagen große Geländegewinne. Doch die Katalonier wehrten sich mit allem, was sie hatten - und zwar nicht umsonst. Doch obwohl die Zahl der Verluste auf spanischer Seite immer noch sehr gering war, wollte Johann nicht noch mehr Tote riskieren. Besser gesagt, er hatte genug vom Scheitern. Wut stieg in ihm auf, als er von seinem Stellvertreter mitbekam, dass seine Armee gegen die Verteidiger fast nicht ankam. Hass war das nächste, was folgte. Er hatte schon einmal ein Reich in den Abgrund geführt, und er ist in der dunkelsten Stunde, wo ihn seine Leute am meisten gebraucht hätten, wie ein feiger Hund geflüchtet. Jetzt würde er sich nicht noch einmal Besiegen lassen. Und auf gar keinen Fall von so einem kleinen, mickrigen Land. Die Katalonier sollten die Hölle auf Erden erleben! So ließ Johann aus Katalonien eine Sperrzone machen, aus der niemand mehr rein oder raus durfte. Und das nächste, was Johann tat, war das erste große Massaker, dass die neue Welt je erlebt hat. Es wurden Massen von spanischen Soldaten in das Land gepumpt, und wie eine tödliche Linie mähten sie mit ihren Gewehren und Artillerie alles nieder, was wie ein Mensch aussah oder sich bewegte. Dörfer wurden ausradiert, Städte nieder gebrannt oder ausgebäutet. Die Einwohner wurden alle getötet oder in Arbeitslager gesteckt . Egal ob Katalonier oder nicht. Als die Säuberung, wie sie schon genannt wurde, zu Ende war, waren schockierende 95 % der Katalonier tot oder lebenslänglich im Knast. Den Soldaten wurde höchste Schweigepflicht verpasst, und wer dennoch etwas zu Freunden oder Familie durchsickern ließ, dem drohte das gleiche wie den Bewohnern Kataloniens.
Es war eine von vielen, unmenschlichen Dingen, die Johann Dreigsler der Menschheit angetan hatte. Aber seit dem entscheidenden Angriff von Bayern vor 7 Jahren, der das Leben von 554.000 Soldaten und den Fall des 4. Reiches forderte, war sein Herz Steinhart geworden. Um seine Frust und Wut, und den Gedanken daran, versagt zu haben, verarbeiten zu können, tat er solche Dinge, um endlich zu kapieren, dass es nicht mehr schlimmer kommen kann.
In der Zeit, als er auf der Flucht war, hatte er schreckliche Dinge sich selbst angetan....
...doch irgendwas hatte ihn immer wieder dazu angetrieben, weiter zu machen. Nicht aufzuhören

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Rechtschreibfehler & Kritik dürfen ( eigentlich bei jedem anderen Kapitel auch ) in die Kommentare geschrieben werden.

Karte von 2050:

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