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2049: Das neue Mitteleuropa

Als 2043 das 4. Reich endgültig zu Boden ging, zerbrach es in viele kleinere Länder. Manche von ihnen mussten durch die Aufteilung der Siegermächte viele Gebiete abtreten, was dazu führte, dass die neuen Staaten einen schlechten Karrierebeginn hatten, um eine stabile Nation zu werden. Eines dieser Länder war Niedersachsen. Das junge Land hatte durch die Norddeutschen  große Gebiete verloren, in denen ganze 60% ihrer Infrastruktur lagen. Unter der Führung von Sebastian Böhm hatte sich die Lage jedoch ein wenig entschärft. Böhm konzentrierte sich daher, um die Moral weiter zu heben, sofort auf den Wiederaufbau der Wirtschaft. Außerdem versuchte der Anführer Handel mit seinen Nachbarländern zu betreiben, um wichtige Materialien zu ergattern, die wiederum für die Wirtschaft und dem Bau von Infrastruktur gebraucht werden. Ein großer Handelspartner dabei war Baden-Württemberg. Als sich Ludwig Dregger und Böhm zum Besprechen von weiteren Handelswaren trafen, verstanden sie sich gut und teilten die selben Meinungen, was dazu führte, dass Baden-Württemberg Niedersachsen auch Finanziell unter die Arme griff. Es wurde auch beim Militär geholfen, da Sebastian Böhm seinen Handelspartner um ein wenig Ausrüstung fragte, um sich im Falle eines Angriffs verteidigen zu können. Nichts einfacheres als das, dachte sich Ludwig sehr wahrscheinlich dabei. Denn unter den ganzen Waffenlieferungen wurden auch 20 Panzer und 50 Artillerie Geschütze plus Munition geliefert. Böhm hatte sich sowas zwar nicht vorgestellt, aber solange es gut für sein Land war, bedauerte er nichts.

Als nach vielen Monaten die Wirtschaft in Niedersachsen wieder boomte, bedankte sich Böhm bei seinem Handelspartner mit einer Geldsumme von 2,5 Millionen NM (Niedersächsische Mark) und Offenheit für weiteren Handel. Doch nun war sein Land in der Lage, seine Macht weiter auszubauen. Gute Ziele dafür boten Hessen und Thüringen, da diese noch Schwierigkeiten mit deren Wirtschaft und noch kein standkräftiges Militär hatten. Aber Bayern kam Niedersachsen zuvor und annektierte das Gebiet von Thüringen. Böhm musste sich deshalb  beeilen. So wurde nur wenige Tage später Krieg an Hessen erklärt. Das Militär Niedersachsens machte große Geländegewinne und nach nur 7 Stunden kapitulierte Hessen unter der Übermacht. Somit war das Siegerland ein nun offizieller Nachbar von Baden-Württemberg, wodurch der Handel zwischen den beiden Nationen noch einfacher wurde. Doch die Dinge sahen für das junge Land bald nicht mehr so rosig aus. Viele Länder, darunter Bayern und Sachsen-Anhalt, verstärkten ihre Militärpräsenz durch die Invasion an deren Grenze zu Niedersachsen. Doch es kam noch schlimmer: Am nächsten Tag stand plötzlich das Land der Norddeutschen unter der Herrschaft von Erwin Feldner vor der Tür, dass das niedersächsische Gebiet im Nordwesten für sich beanspruchen wollte. Erwin drohte mit einem Krieg, wenn Böhm nicht einwilligte. Da dieser auch nicht dumm war, musste er einwilligen, denn sein Land war gegen solch einen Gegner noch nicht gewappnet. Die Region war aber zum Glück nicht sehr mit Fabriken usw. überbaut worden, wodurch der Verlust schnell ausgeglichen werden konnte. Trotzdem stand nun die Gefahr im Raum, dass Erwin in naher Zukunft noch mehr von Böhm haben möchte, und mit der 2. stärksten Armee in Mitteleuropa konnte er alles erlangen, was er will. Böhm sah daher kein anderen  Weg, als seine Armee aufzurüsten und sich für einen zweiten Krieg vorzubereiten...

Karte von 2049:

Vergleich 2043:

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