[Lance Stroll & Esteban Ocon](8) 2/2
Für: luisaakainsane
Paar: Lance x Esteban
Satz 8: "Ich wünsche mir doch nur ein Happy End."
A/N: Die liebe sOph_10 hat erneut das Beta übernommen, da dies die FS für meine ursprüngliche Beta ist :-* Vielen dank dafür <3
Ich musste den Satz minimal etwas abändern, was hoffentlich nicht zu schlimm ist ^-^
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Am liebsten hätte er sich unter seiner Bettdecke versteckt und wäre da bis zum Ende des Tages nicht mehr hervorgekommen. Seine Lust auf Weihnachten war so weit unten im Keller, das Lance Angst hatte das er dem Grinch noch Konkurrenz machen könnte. Er wollte dieses Jahr nur noch zu Ende bringen und hoffen das es im nächsten Jahr besser lief. Wobei es nur in Bezug auf sein Liebesleben besser werden musste und vielleicht ein wenig in seiner Karriere.
„Lance? Mom und Dad warten."
„Ich mag nicht Chloe."
„Ich weiß. Es ist doch nur heute Morgen. Den restlichen Tag können wir dich entschuldigen, bei all den anderen."
Es tat ihr schon weh, dass es ihrem Bruder noch immer so schlecht ging. Die letzten Tage hatte sie alles unternommen, um Lance etwas aufzuheitern, auch weil sie wusste, wer nachher vor der Haustür stehen würde. Aber Lance igelte sich meistens nur ein, verkroch sich in sein Zimmer und wollte nicht ein Wort von Esteban hören.
„Komm Brüderchen. Nur die Bescherung und dann kannst du dich zurückziehen."
Seufzend gab sich Lance geschlagen. Er schlug die Bettdecke von sich, verzog das Gesicht als ihn helle Sonnenstrahlen blendeten. Chloe lächelte liebevoll und nickte ihrem Bruder zu, bevor sie das Zimmer wieder verließ, damit Lance sich fertig machen konnte.
Mit Mühe und Not schaffte es Lance seine Fassade aufrecht zu halten, als er sich zu seiner Familie begab und so tat, als würde er sich auf den Weihnachtsmorgen freuen. Aber auf was sollte er sich schon groß Freuen? Er hatte doch alles. Wirklich überraschend waren die Geschenke also nicht, aber es war ja auch der Gedanke, der zählte. Lance entgingen die Blicke der anderen nicht, wussten sie doch um die Sache mit Esteban. Bevor erneut jemand bezüglich des Franzosen anfangen konnte, klingelte es an der Haustür und er floh quasi vom Frühstück, um die Tür zu öffnen. Zwar war er etwas überrascht, da die meisten Gäste erst zum Mittag erwartet wurden.
Kalte Wind kam ihm entgegen als er die Tür öffnete und im ersten Moment sah er nur Sonne und Schnee. Die Person, die hinter der Haustür stand, erkannte er erst beim zweiten Hinsehen und versetzte ihn im ersten Moment dazu die Luft erschrocken anzuhalten.
„Frohe Weihnachten."
Das war ein Witz, oder? Oder schlief er noch? Lance starrte auf Esteban und war kurz davor die Hand auszustrecken, um zu testen um der andere real war. Aber Esteban nahm ihm die Entscheidung ab, indem er einfach in das Haus trat und ihn in eine anfänglich zögerliche Umarmung zog.
In seinem Kopf rasten die Gedanken, wie kleine Boliden über eine Rennstrecke. Der Körper, der Duft, die Umarmung. Es war alles so vertraut, obwohl es so lange her war, dass er dies genießen durfte. Für einige Sekunden ließ Lance sich fallen, war wieder in dem Moment, wo noch alles in Ordnung war. Aber schnell änderte sich seine Haltung und er schubste Esteban fast schon panisch von sich. Das war nicht in Ordnung. Esteban konnte doch nicht einfach hier auftauchen, ihn umarmen und so tun als wäre nichts gewesen. Hektisch schüttelte er den Kopf, konnte gerade noch den traurigen Blick des Älteren sehen, bevor er schweigend die Flucht ergriff und Esteban im Flur stehen ließ.
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Unruhig tigerte er durch sein Zimmer, murmelte immer wieder leise was vor sich her, bis er das Klopfen an der Tür vernahm und ruckartig stehen blieb. Er ahnte sofort wer vor der Tür stand. Aber war er bereit?
„Lance. Darf ich reinkommen?"
„Nein. Bitte Esteban geh wieder."
„Nein, ich werde nicht gehen, bis wir geredet haben. Du bist mir eine Erklärung schuldig."
„Ich bin dir gar nichts schuldig. Lass mich in Ruhe und verschwinde."
Nicht das Lance damit gerechnet hätte das der andere wirklich gehen würde. Aber als Esteban die Tür öffnete und einfach in sein Zimmer trat, zuckte er doch ein wenig zusammen. Nun stand er dem Älteren schutzlos gegenüber und am Blick von Esteban ahnte Lance schon, dass dieser wütend war. Oder enttäuscht.
„Du hast mich die ganzen Monate ignoriert. Lance habe ich nicht eine Erklärung verdient? Eine Erklärung für das was an meinem Hochzeitstag passiert ist?"
Gequält schloss er die Augen, unterdrückte die Tränen, welche hinter seinen Augenlidern brannten. Esteban hatte nicht nur eine Erklärung verdient, auch eine Entschuldigung für sein mieses Verhalten, wäre sicher auch angebracht. Immerhin hatte der Franzose nicht ein schlechtes Wort über ihn verloren, nachdem er diesen am Tag der Hochzeit aus heiterem Himmel geküsst hatte. Vielmehr hatte Esteban ja versucht ein Gespräch mit ihm zu suchen, vor denen er selbst ja immer geflohen war.
„Was willst du von mir hören? Dass ich mich irgendwann in den Jahren unserer Freundschaft in dich verliebt habe? Ja ich weiß das du immer hinter mir gestanden hast und nie ein Problem damit gehabt hast das ich schwul bin. Vielleicht hättest du auch kein Problem damit gehabt, wenn du gewusst hättest ich bin in dich verliebt."
Geräuschvoll zog Lance die Nase hoch, als er Esteban den Rücken zudrehte, um die Tür zum Balkon zu öffnen auf welchen er hinaustrat. Auch wenn er ein sehr großes Zimmer hier im Haus seiner Eltern hatte, war es ihm in diesem Moment einfach zu klein. Es engte ihn ein mit Esteban in diesem Raum zu stehen.
„Ich hätte dich nie verstoßen."
„Das weiß ich."
„Und wieso hast du es mir damals nicht erzählt?"
„Echt Esteban?"
Kopfschüttelnd lehnte Lance sich über das Geländer des Balkons, als er spürte das Esteban sich neben ihn stellte. Kurz drehte er seinen Kopf und lächelte den Älteren traurig an.
„Wie hättest du dir das den vorgestellt? Das wir einfach weiter beste Freunde sind? Ich in dich verliebt, du hast damit keine Probleme. Und dann? Du hast haufenweise Freundinnen angeschleppt. Glaubst du nicht, dass mir das eventuell hätte wehtun können? Hätte ich daneben stehen sollen? Wärst du echt so ein Arsch gewesen? Machst du einen auf happy mit deinen Freundinnen, obwohl du weißt das dein bester Freund in dich verliebt ist? Wenn dem der Fall gewesen wäre, dann habe ich dich nie wirklich gekannt."
Es war Esteban anzusehen das er scheinbar nicht so weit gedacht hatte. Der Blick senkte sich und Lance konnte sehen wie sich die Hände um das Geländer schlossen und Esteban sich fast schon daran festklammerte.
„Du dachtest wirklich, wir hätten danach noch beste Freunde sein können? Sorry, aber das wäre für mich nicht gegangen. Für mich war es einfacher, dir nichts von meinen Gefühlen zu gestehen. So konnte ich es halbwegs ertragen, wenn du mit deinen Freundinnen ankamst. Wenn du Liebeskummer hattest oder auf ein heißes Date wolltest."
Kalte Luft ließ die Tränen auf seinem Gesicht schmerzlich eine Spur ziehen. Sein Herz schmerzte und Lance wollte nichts lieber als in die Arme von Esteban flüchten, so wie sie es immer getan hatten, wenn es einen von ihnen schlecht ging. Vielleicht konnte er es irgendwann mal wieder, wenn genug Zeit vergangen sein würde. Aber zum jetzigen Zeitpunkt würde es einfach nur zu schmerzlich sein.
„W-Wie hast du das geschafft Lance? Wie konntest du bei mir sein, meine Nähe Suchen und mir Ratschläge bezüglich Dates geben?"
„Es war nicht immer leicht. Aber ich habe dich so geliebt, du warst – bist – einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben und es war mir immer nur wichtig das es dir gut ging. Solange ich Umarmungen bekam, deine Freundschaft, dein strahlendes Lächeln war ich glücklich. Liebe ist sicher was Wunderschönes, aber sie war es mir nicht Wert, unsere einzigartige Freundschaft dafür kaputt zu machen. Auch wenn du mit dem Geständnis zurechtgekommen wärst, ich hätte einfach nicht wie davor weiter machen können."
Nach dieser Aussage herrschte Schweigen. Lance hatte die Erklärung gegeben die Esteban verlangte und dieser musste dieser erst mal verdauen.
„Die letzten Monate hatte ich viel Zeit zum Nachdenken. Du wolltest nicht mit mir reden, was mir wirklich wehgetan hast. Ich habe dich vermisst. Dein Lachen, deine Nähe. Einfach dich. Wenn mich jemand anderes auf der Hochzeit geküsst hätte, wäre ich zu dir gegangen, um mit dir darüber zu reden. Aber das hast du nicht zugelassen. Also bin ich zu meiner Mom. Aber erst nachdem ich erfahren habe das ich ein Idiot war, dass Ashley ein Miststück ist. Ich habe meiner Mom von deiner Abneigung gegenüber Ashley erzählt, von deinem Kuss und der Funkstille. Sie hat dich richtig gefeiert und mir quasi in den Arsch getreten."
Verwirrt schaute er Esteban an. Wieso sollte dessen Mom ihn feiern? Okay, sie verstanden sich super, er mochte die Eltern seines besten Freundes, hatten sie ihn doch auch gleich herzlich aufgenommen.
„Sie hat mir wegen Ashley echt die Leviten gelesen, aber gemeint das ich aus meinem eigenen Fehler lernen musste. Außerdem hätte ich eh nicht auf meine Eltern gehört, wenn sie was gegen die Heirat gesagt hätten. Meine Eltern waren nur froh, dass dieses Miststück keinen Cent von mir bekommen wird. Dich hat sie wegen Ashley und den Kuss gefeiert. Sie war etwas traurig, dass du so lange gebraucht hast, um mich zu küssen."
„Wie bitte?"
„So in etwa habe ich auch reagiert. Mom meinte das sie schon lange geahnt hat, dass du andere Gefühle für mich hast. Es tat ihr immer so unglaublich weh, wenn ich eine Freundin hatte und du lächelnd daneben standst und mich nach Kräften unterstützt hast."
Irgendwie rührte ihn das sehr. Lance war nie aufgefallen das Estebans Mom was geahnt hatte. Aber Mütter schienen da ein besonders Gespür zu haben.
„Meine Mom hat noch was gesagt. Und das hat mich sehr nachdenklich gemacht. Ich habe vieles in Frage gestellt, habe sehr viel nachgedacht."
Zögernd legte Esteban seine Hand auf die von Lance, die ebenfalls auf dem Gelände lag. Er konnte sein eigenes Zittern spüren, aber auch das des Kanadiers. Es war fraglich, ob das Zittern von der Kälte kam oder, weil Lance Angst hatte.
„Was hat deine Mom gesagt?"
Auch wenn Lance sich nichts anmerken lassen wollte, machte ihn die Geste von Esteban sehr nervös. Wieso hatte der andere seine Hand auf die seine gelegt? Am liebsten hätte er die Hand gedreht und ihre Hände miteinander verbunden, aber er traute sich nicht. Auch wenn er Esteban eine Erklärung gegeben hatte, war noch lange nicht wieder alles zwischen ihnen in Ordnung.
„Das ich mal sehr gut nachdenken sollte, was du wirklich für mich bist. Ich habe das erst nicht verstanden, aber dann war ich in meinem Haus und hab nachgedacht. Ich habe viel über unsere Freundschaft nachgedacht, was wir alles erlebt haben, wie wichtig du mir bist und das mir im Grunde nie eine Freundin so wichtig war wie du. Ich wollte immer nur wissen was du von ihnen hältst. Mir war immer nur deine Meinung wichtig. Weißt du, ich habe nie bemerkt oder gesehen das du eigentlich schon immer der Mensch warst, den ich an meiner Seite haben wollte. Du kennst mich wie kein anderer. Du bringst mich zum Lachen, gibst mir eine Schulter zum Anlehnen. Neben niemanden als dir möchte ich liegen und Aufwachen. Das ist mir die letzten Wochen klar geworden."
„Esteban..."
„Bitte Lance, ich weiß das kommt plötzlich. Aber du musst mir glauben, mir ist das erst jetzt bewusst geworden. Als du mich auf der Hochzeit geküsst hast, war ich überrascht. Nicht angeekelt. Meine Mom meinte das wir beide eigentlich schon seit Jahren eine Beziehung haben, nur ohne Küssen und Sex. Jahh. Es war nicht schön, als meine Mom mit Sex um die Ecke kam."
Ungewollt fing Lance an zu Lachen und drehte seine Hand unbewusst, um diese mit Estebans zu verbinden. Es erging wohl jedem Kind so, keins wollte mit seinen Eltern über Sex reden. Aber man wollte ja auch gleichzeitig nicht wahrhaben wollen, dass die eigenen Eltern auch Sex gehabt haben mussten.
„Als mir bewusst wurde das ich in dich verliebt bin, gab es immer nur eine Sache, die ich wollte."
„Und die wäre?"
„Ich habe mir immer ein Happy End gewünscht."
„Das viele nachdenken hat mir gezeigt, was ich wirklich möchte. Aber ich weiß nicht wie tief meine Gefühle für dich wirklich sind. Klar, es stört mich nicht, wenn wir Händchen halten, wenn wir zusammen Kuscheln. Jedes Mal, wenn ich in den letzten Monaten darüber nachgedacht habe, wie es wohl sei dich richtig zu küssen, dich intime anzufassen und mit dir zu schlafen, kribbelte schon mein Bauch, aber gleichzeitig hat es mir Angst gemacht. Ich habe noch nie romantische Gefühle für einen Mann gehabt."
„Was bedeutet das genau?"
Lance spürte den Kloß in seinem Hals und eigentlich wollte er die Antwort auch gar nicht hören. Für ein paar Momente war er glücklich, hatte gedacht das er wirklich sein Happy End bekommen könnte.
„Das du mir Helfen musst dich zu Lieben."
„Ich soll was?"
Ruckartig löste er ihre Hände und entfernte sich von Esteban. Tieftraurig blickte er den schwarzhaarigen an und schüttelte den Kopf.
„Lance..."
„Nein! Liebe bringt man nicht bei. Entweder hast du Gefühle für mich, die mehr als Umarmungen beinhalten oder nicht. Du bist doch kein Hund, dem man Tricks beibringt oder ein kleines Kind, welchem man das Rad Fahren beibringen möchte. Liebe ist kein Kunststück was man erlernen kann."
Und ein weiteres Mal ließ er Esteban stehen und ging zurück ins Zimmer. Sein Herz schien ein weiteres Mal zerschmettert.
„Nein, ich lass das nicht zu. Ich lass dich nicht gehen."
Esteban war eilig hinter seinem langjährigen Freund hinterher, packte Lance am Handgelenk und drehte diesen zu sich.
„Die letzten Monate waren die Hölle. Lance. Jetzt verstehe mich doch. Sich einzugestehen, dass man all die Jahre wohl mehr als nur Freundschaft für seinen besten Freund empfindet, war für mich ein Schlag. Ich hatte Beziehungen und Sex mit Frauen, es hat nie an was gefehlt. Ich habe sogar geglaubt das ich einige der Frauen geliebt habe. Ich habe mit einem Mal alles in Frage gestellt. Lance ist es Liebe, wenn ich all die Dinge mit dir machen möchte, die ich mit den Frauen gemacht habe? Ich möchte Dates mit dir, ich möchte deine Hand halten, dich küssen wann immer mir danach ist. Ich möchte dich Streicheln, deinen Körper sehen und anfassen, wie ich es sonst nur bei dem weiblichen Geschlecht gemacht habe. Es tut mir leid, dass ich mich so blöd ausgedrückt habe. Aber ich weiß wirklich nicht was aufrichtige Liebe ist. Auf jeden Fall nicht das, was ich bei den Frauen empfunden habe."
Esteban so traurig zu sehen, ließ ihn nicht kalt. Noch nie konnte Lance es mit ansehen, wenn es dem Älteren nicht gut ging. Und eigentlich war es ja auch seine Schuld, dass es Esteban die letzten Monate nicht so einfach gehabt hatte. Mit seinem Kuss hatte er schließlich alles durcheinandergebracht.
„Chloe hat gesagt, ich brauche nur die Bescherung heute Morgen mit machen. Bezüglich der Gäste am Mittag, würden sie mich entschuldigen. Wollen wir uns vielleicht in einem anderen Teil des Hauses zurückziehen, wo wir ungestört wären?"
„Ja. Sehr gerne."
Erleichtert ließ Esteban sich gegen Lance fallen, legte die Arme um dessen Rücken und lächelte sanft gegen dessen Hals, als Lance ihn ebenfalls umarmte. Die Idee Zeit allein zu verbringen war gut. Auch wenn sie die letzten Minuten schon sehr viel geredet hatten, gab es sicherlich noch das eine oder andere was zu bereden gab. Immerhin war er kurzweilig verheiratet gewesen. Aber vielleicht würden sie auch einfach nur zusammen auf der Couch faulenzen und einen Film anschauen. So wie sie es schon so oft in all den Jahren getan hatten.
„Frohe Weihnachten." Flüsterte Lance leise. Er war beim Öffnen der Tür so geschockt gewesen, dass er vollkommen vergessen hatte, was sie für einen Tag hatten. Für einen Moment drückte er Esteban fester an sich und hauchte einen Kuss auf dessen Kopf.
Sie genossen noch einige Minuten ihre Zweisamkeit, bevor Lance nach der Hand von Esteban griff, ihre Hände ein weiteres Mal verband und zusammen mit dem Älteren wieder nach unten ging, wo sie schon mit einem fröhlichen Lächeln von der restlichen Familie Stroll empfangen wurden.
Vielleicht wurde sein Happy End doch noch wahr. Lance spürte selbst, dass er das Strahlen nicht mehr ablegen konnte, nachdem er sich neben Esteban gesetzt hatte und dieser immer wieder liebevoll über seine Hand strich.
ENDE
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Liebe luisaakainsane ich hoffe doch sehr, das ich nicht die nächsten Zahnarztkosten übernehmen muss? Ist es dir zu kitschig, oder magst du die FS?
Ich weiß ja, das du Esteban und Lance sehr magst und wenn es wenig romantischer daher geht ^-^ Also hoffe ich einfach, das ich deinen Geschmack getroffen hast du mit der FS einverstanden bist <3
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