[Daniel Ricciardo x Max Verstappen](4)
Für: majonese12
Paar: Daniel & Max ( Carlos x Lando)
Satz 4: „Seit wann ist dein Handy wichtiger als ich?"
A/N: Diese kleine Info muss ich Vorweg schreiben, damit ich am Ende des OS nicht noch Ärger bekomme.
Sagen wir mal so, ich hab mich mal an einer neuen Art versucht zu Schreiben. Wobei das vllt auch nicht richtig ausgedrückt ist. Vielmehr könnte es sein, das ihr Groll hegt weil gewisse Herrschaften hier in dem OS echt mies dargestellt werden. Nun den muss ich sagen, das ich die Idee so in meinem Köpfchen hatte und ich ja schon von einigen hier weiß, das sie gerne FS lesen, selbst von OS wo ich eigentlich keine geplant hatte ;) Hier ist auf jeden Fall eine geplant. Ich weiß nur nicht ob sie hier bei diesem zweiten Wunsch Buch zu finden sein wird. Ansonsten wird sie ihren Weg zu meinen anderen OS finden ^-^
Dann bleibt mir zu hoffen, das ihr es lesen mögt was ich da so fabriziert habe Oo
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2023
„Kannst du es glauben? Kannst du es wirklich glauben? Ich habe es geschafft." Das Grinsen in seinem Gesicht war so breit, dass es Daniel wirklich Konkurrenz machen konnte.
„Es wäre unwahrscheinlich, es nicht zu glauben. Immerhin spricht die Welt davon. Alle Medien haben kein anderes Thema."
„Ist ja wohl auch richtig, dass die mich so preisen. Immerhin bin ich eine grandiose Saison gefahren. Weder Lewis noch George in ihrem Mercedes hatten eine Chance. Der Einzige, der mithalten konnte, war Lando im McLaren und Charles. Wobei ich schon enttäuscht bin, dass Carlos so schlecht abgeschnitten hat. Nach zwei Jahren sollte der den Wagen doch kennen."
Seufzend fuhr sich Daniel durch die Haare. Irgendwie schien Max ihn nicht mehr wahrzunehmen. Schon seit Wochen versuchte er, seinem Freund etwas klarzumachen, aber irgendwas hatte Max immer vor. Interviews, Promotion, Einladungen. Und wenn es nicht das war, dann war es das Handy, welches sein Freund ständig in der Hand hatte. Morgens nach dem Aufstehen gab es keinen Guten-Morgen Kuss, bevor Max nicht auf sein Handy geschaut hatte. Abends vor dem Schlafengehen musste natürlich auch unbedingt noch mal in die sozialen Medien geschaut werden.
„Max? Hast du heute Zeit? Ich versuche dir schon seit Wochen, was zu erzählen."
„Dann mach das doch. Du hast dich doch nie darum geschert, den Mund zu halten." Etwas verwirrt zuckte Max mit den Schultern, während er im Kleiderschrank nach einem Hemd kramte. Eine Hose hatte er schon auf dem Bett liegen. Schuhe und Jacke hatte er auch schon parat. Immerhin war am Abend seine große Feier. Seine Weltmeisterparty. Danach würde es bis zu den Feiertagen noch stressig werden, aber er freute sich auf seine Eltern, seine Schwester und seine Neffen. Das würde sicher wieder ein lustiges Weihnachtsfest werden.
„Das ist kein Thema zwischen Schlafzimmer und Wohnzimmer. Max, mir ist das verdammt wichtig." Energisch schritt er auf den Jüngeren zu, packte Max an der Schulter und drehte diesen zu sich. „Ist dir diese Feier so wichtig?"
„Hallo? Natürlich! Es gibt nichts Besseres. Immerhin bin ich Weltmeister geworden. Was soll es Wichtigeres geben als meinen Sieg? Als meinen Triumph, Lewis in seinem letzten Jahr Formel 1 platt gemacht zu haben?"
Max schien nicht zu merken, wie sehr er Daniel mit seinen Worten verletzte. Sie waren nun mehr seit fünf Jahren zusammen, hatten krasse Zeiten hinter sich. Sogar eine kurzweilige Trennung gehörte in ihren Lebenslauf und trotzdem waren sie noch zusammen. Hatten alle Höhen und Tiefen genommen.
Daniel lächelte traurig, sagte nichts, als er Max den Rücken zudrehte und ohne Kommentar das Schlafzimmer verließ. Natürlich wusste er, dass Max diesen Weltmeistertitel verdient hatte, war sein Freund doch eine unglaublich starke und dominante Saison gefahren. Aber rechtfertigte dies das Verhalten gegenüber dem eigenen Freund? War Max der Erfolg so zu Kopf gestiegen?
„Danny? Was ist los?"
Nachdem er das Schlafzimmer verlassen hatte, war Daniel auf den Balkon gegangen. Von Max' Wohnung aus hatte man einen guten Ausblick über Monaco. Reumütig ließ er seinen Blick schweifen, als Max zu ihm trat. Im ersten Moment war Daniel sehr überrascht, hatte er doch nicht damit gerechnet, dass Max überhaupt wahrgenommen hatte, dass er gegangen war.
„Willst du das wirklich wissen oder hast du gerade nur ein paar Minuten Zeit, bevor es wieder was Wichtigeres gibt?"
Daniel machte keinen Hehl daraus, wie verletzt und enttäuscht er von seinem jungen Freund war. Er ließ es auch nicht zu, dass Max ihm zu nahe kam, ging sogar ein paar Schritte nach hinten und verschränkte die Arme vor der Brust. Ein für Max sehr deutliches Zeichen, dass etwas gewaltig nicht stimmte.
„Du weißt, dass du das Wichtigste für mich bist."
„Ähm. Nein, das weiß ich schon seit langer Zeit nicht mehr. Wenn ich genau überlege, weiß ich das seit dem Moment nicht mehr, wo du fünf Rennen hintereinander gewonnen und Lewis in seine Schranken gewiesen hast. Weil es danach immer ausgiebige Feierlichkeiten bei Red Bull gab oder superwichtige Veranstaltungen und Auftritte, bei denen Super-Max Verstappen ja nicht fehlen durfte."
Irgendwie war es ein interessantes Schauspiel, Max dabei zu beobachten, wie diesem jegliche Gesichtszüge entglitten. Der Mund stand offen, die Augen waren weit aufgerissen. Aber dieser Moment sollte nicht lange anhalten. Daniel konnte beobachten, wie sich die Stirn in Falten legte und sich Max' Blick verfinsterte. Auch nach all den Jahren hatte er einen wunden Punkt getroffen, der Max noch immer auf die Palme brachte.
„Tickst du noch richtig? Was kann ich dafür, wenn ich ein angesagter Mann bin? ICH bin die Saison meines Lebens gefahren und du kommst mir hier mit Eifersüchteleien, die vollkommen fehl am Platz sind. Kann ich etwas dafür, dass Lando besser war? Das dürfte dir doch nicht neu sein, immerhin ist Lando seit eurer ersten Saison besser als du. Ich habe gedacht, du freust dich als mein Freund."
Diesmal wollte noch nicht mal ein kleines trauriges Lächeln gelingen. Das dachte Max also von ihm? Seine Hände spannten sich fest an, als Daniel gerade antworten wollte, wurde aber von Max' Handy unterbrochen wurde.
Max schnaubte wütend, nahm das Gespräch entgegen und sofort hörte er heraus, dass es Christian am anderen Ende sein musste. Wahrscheinlich fragte dieser, wann sein großer Star endlich auftauchen würde. Immerhin durfte Max seine eigene Party nicht verpassen.
„Seit wann ist dein Handy wichtiger als ich?" fragte Daniel leise, als er direkt neben Max stand. Er fragte leise, ruhig. Aber Max gab ihm zu verstehen, dass sein Gespräch wichtiger war. Daniel nickte leicht und verließ den Balkon.
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Wütend stapfte Max durch die Wohnung. Seit drei Tagen ignorierte er den Australier nun schon. Nachdem Daniel tatsächlich nicht zu seiner Weltmeisterparty gekommen war, hatte Max fast seine Wohnung auseinandergenommen, weil er so wütend auf den Älteren war. Diese Feier war das größte Erlebnis seiner Karriere und Daniel hatte dieses nicht zusammen mit ihm geteilt. Über die Wut und den Ärger hatte Max verdrängt, was vor drei Tagen los war. Zwar erinnerte er sich noch an ihr Gespräch, aber es erschien ihm damals einfach nicht wichtig.
Das Piepen seines Handys holte ihn aus seinen Erinnerungen. Max eilte ins Wohnzimmer, wo das Smartphone auf dem Tisch lag.
Dem ersten Drang widerstehend öffnete er die Nachricht. Eigentlich hätte er diese am liebsten sofort gelöscht, als er sah, dass es eine Voicemail von Daniel war.
„Da dein Handy wirklich wichtiger ist als ich, bleibt mir nur dieser Weg. Ich habe versucht, mit dir zu reden, aber du hattest nie Zeit. In den nächsten Tagen wirst du Post bekommen. Dort ist mein Schlüssel für deine Wohnung drin. Ich brauche ihn nicht mehr. Meine Wohnung habe ich verkauft. Schon vor Wochen, aber das dürfte dir genauso wenig aufgefallen sein wie die wenige Weihnachtsdeko dieses Jahr in deiner Wohnung. Hättest du ein paar Minuten Zeit für mich gehabt, hätte ich dir sagen können, dass ich aus gesundheitlichen Gründen meinen Rücktritt bei McLaren bekanntgegeben habe. Offiziell wird es nächstes Jahr bekanntgegeben. Dann habe ich wohl auch keinen Grund mehr, eifersüchtig auf dich oder Lando sein zu müssen, oder? Ich bin zurück nach Perth gegangen. Nach Hause. Da, wo mal mein zweites Zuhause war, habe ich mich schon lange nicht mehr willkommen gefühlt. Ich mache dir keine Vorwürfe. Du hattest eben wichtigere Dinge im Kopf. Aber ich wollte wenigstens noch eine Nachricht hinterlassen, um mich zu verabschieden. Ich hoffe, du wirst schöne Weihnachten haben. Wie immer bei deinen Eltern. Ich werde mit meiner Familie und Lando in Australien feiern. Ich wünsche dir alles Gute, Max."
Immer und immer wieder hörte sich Max die Nachricht an und mit jedem Mal konnte er weniger glauben, was er da hörte. Auch wenn er angestrengt zuhörte, konnte er nichts heraushören, was sich auch nur ansatzweise wie ein Scherz des Älteren anhörte.
Vergeblich versuchte er, Daniel zu erreichen, nachdem Max verstanden hatte, was er gehört hatte. War er so ein selbstverliebtes Arschloch gewesen, dass er nicht mal mitbekommen hatte, dass Daniel wichtige Entscheidungen mit ihm besprechen wollte? Was meinte Daniel mit gesundheitlichen Gründen? Holten ihn die Verletzungen des schweren Unfalls ein? Hatte der Arzt nicht auch gesagt, dass Daniel überlegen sollte, mit dem Rennsport aufzuhören?
„Hola Max."
„Carlos, kannst du mir Daniel geben? Er geht nicht an sein Handy, wenn ich versuche, ihn anzurufen."
„Daniel ist nicht bei mir. Ich kann ihn dir leider nicht geben."
„Du bist nicht mit Lando in Australien bei Daniel?"
„Nein."
„Oh. Wieso nicht?"
„Weil ich mich wie ein Arsch benommen habe. Weil ich meinem Freund unterstellt habe, dass ihm seine Karriere nicht wichtig genug zu sein scheint, wenn er die Feiertage bei Daniel verbringen will, zu denen er uns beide eingeladen hatte. Wir hatten auch zugesagt ..."
„Und dann?"
„Ich war so sauer und enttäuscht über mich selbst, über die Saison. Das zweite Jahr bei Ferrari und es lief schon wieder scheiße. In meiner Kränkung und Enttäuschung habe ich Dinge zu Lando gesagt, die ich nicht wiedergutmachen kann. Aber das Schlimmste war, als er vorgeschlagen hatte, dass ich doch zurück zu McLaren kommen könnte, wenn Daniel bekannt gibt, aufzuhören. Ich habe nur gelacht und gemeint, dass ich doch keinen Rückschritt in meiner Karriere machen will. Ich habe Lando noch nie so verletzt gesehen. Er war nicht mal wütend. Er hat sich umgedreht, mein Haus verlassen und seitdem habe ich ihn nicht mehr gesehen oder gesprochen."
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„Du siehst müde aus."
„Der Flug war lang, dann die Fahrt hierher."
„Ich nehme an, dass du in den letzten Wochen nicht viel geschlafen hast, oder? Wieso hast du Max nicht einfach während des Essens gesagt, dass du aufhören möchtest? Oder beim Kuscheln? Im Bett?"
Seufzend rückte sich Daniel die Sonnenbrille zurecht, während er zusammen mit Lando die letzten Sonnenstrahlen des Tages genoss. Sie saßen auf seiner Veranda, beide einen kühlen Eistee in der Hand und ihren eigenen Gedanken nachhängend.
„Wahrscheinlich habe ich einfach auf den richtigen Moment warten wollen. Seine Karriere mit 34 Jahren zu beenden, ist ja auch nichts für nebenbei. Und ich mache es im Grunde ja nicht freiwillig. Da mir meine Gesundheit aber wichtiger ist und der Arzt mir deutlich klargemacht hat, was ich riskiere, wenn ich weiterfahre, kam die Entscheidung dann nicht so überraschend. Ich hätte sie nur gerne meinem Freund mitgeteilt. In einer ruhigen Minute."
Lando nickte leicht. Wenn er so eine Entscheidung treffen müsste, hätte er diese auch gerne im Ruhigen mit Carlos besprochen. Aber wahrscheinlich gab es sowieso kein Carlos und er mehr. Der Spanier war sehr deutlich mit seinen Worten gewesen. Noch nie hatte sich Lando so von Worten verletzt gefühlt. Der Moment, in dem Carlos ihn ausgelacht hatte und meinte, seine Karriere nicht zurücksetzen zu wollen, war wie ein Schlag direkt ins Gesicht und ein Fußtritt für ihre Beziehung gewesen. Wie sollte er weiterhin mit dem Mann glücklich sein, der ihm verdeutlichte, dass McLaren nicht gut genug für ihn war? Für Lando selbst reichte es scheinbar, aber für Carlos war es wohl unter seinem Niveau.
„Es tut mir leid mit Carlos. Ich hatte keine Ahnung, dass meine Einladung eine Beziehungskrise auslösen würde."
„Deine Einladung ist nicht schuld, Danny. Während der Saison merkte ich schon, wie angespannt Carlos war. Als er dann aber bezüglich deiner Einladung meinte, wir sollten sie annehmen, habe ich mich sehr gefreut. Ich war überzeugt davon, dass es Carlos guttun würde. In Australien waren wir beide nur, wenn wir hier Rennen hatten. Als seine Laune immer schlimmer wurde, habe ich mich nicht mehr getraut, etwas zu sagen. Na ja, als dann erzählt wurde, dass du aufhören würdest und ich eben wusste, dass es für Carlos nicht gut bei Ferrari läuft und er auch noch keinen neuen Vertrag hat, habe ich vorgeschlagen, dass er zurückkommen könnte. Zurück nach Hause. Zurück zu mir."
Daniel hörte nicht nur an der Stimme, wie sehr Lando das mit Carlos zusetzte, er konnte es diesem auch sehr deutlich ansehen. Lando wirkte blass, fast in sich zusammengefallen und auf Daniel wirkte es fast so, als wäre sein junger Teamkollege dünner geworden.
„Komme mal her, Lando. Ich glaube, du brauchst eine dicke, liebe Umarmung." Einladend öffnete Daniel seine Arme und es brauchte keine fünf Sekunden, bis sich Lando von seinem Stuhl erhoben und sich fast schon verzweifelt in die Umarmung des Älteren geflüchtet hatte. Schniefend klammerte er sich an den dünnen Stoff des Shirts, während er sein erhitztes Gesicht an die Brust des Australiers presste.
Beruhigend strich er Lando über den Rücken, sprach leise Worte, während er sie beide etwas schaukelte. Dass Max und er ihre Probleme hatten, war schon beschissen, aber dass es Lando in seiner Beziehung auch so mies ging, traf Daniel schon sehr. Er mochte seinen kleinen Teamkollegen sehr, wurde mit Lando richtig dicke, nachdem sie sich lange genug beschnuppert hatten.
„Carlos ... hat gelacht ...", wisperte Lando leise.
„Gelacht? Worüber?"
„Als ... als ich sagte, er könnte zurück zu McLaren ... Er ... er meinte, dass er keinen Rückschritt in der Karriere will ... Weißt du ... dass wir Beziehungsprobleme haben ... merke ich ... Carlos ... Er ist nur mit Ferrari und seinem Traum beschäftigt ... Ich glaube, unsere Beziehung ist ihm nicht mehr wichtig ... Ich bin ihm egal ... Aber ... das hat mich nicht am meisten verletzt ... sondern das Auslachen ..."
„Mein kleiner Koala. Das wird Carlos nicht so gemeint haben. Lando, du weißt doch selbst, wie wichtig ihm McLaren ist. Carlos ist einfach enttäuscht über sich selbst, auf sich selbst wütend und hat da Sachen gesagt, die er ganz sicher nicht so gemeint hat."
Seinen ersten Impuls, laut zu fluchen, schluckte Daniel runter. Was bildete sich Carlos eigentlich ein, so über einen seiner ehemaligen Rennställe herzuziehen? Der Spanier hatte es immerhin McLaren zu verdanken, dass Ferrari an dessen Tür geklopft hatte. Wie konnte Carlos seinem eigenen Freund und ehemaligen Teamkollegen nur solch eine Gemeinheit an den Kopf werfen?
„Ich ... ich glaube, Carlos kann mir gestohlen bleiben ... Ich will nichts mehr mit ihm zu tun haben. Er hat mich und mein Team auf das Übelste beleidigt. Das verzeihe ich ihm nicht."
Verdenken konnte er ihm diese Entscheidung nicht. Aber Daniel war sich sicher, dass aus Lando gerade die pure Enttäuschung sprach und sicher auch der Trotz und die Sturheit. Wahrscheinlich war es gut, dass sie beide hier allein auf seiner Farm waren. Zu Weihnachten würden sie zu seiner Familie fahren und Silvester würde er mit Lando allein feiern. Die letzten Jahre hatte er nichts anbrennen lassen, was die Silvesterparty anging. Aber dieses Jahr ging es ihm nicht nur körperlich schlecht. Daniel war nicht nach einer großen lauten Party zumute.
„Das hört sich jetzt einfacher an, als es wohl sein wird. Aber wir beide werden nicht mehr an unsere Partner denken. Du bist hier, um Urlaub zu machen und um richtiges australisches Weihnachten kennenzulernen. Wir machen uns zu zweit eine schöne Zeit. Ich zeige dir meine ganze Farm, die Tiere und wie man Traktor fährt. Und wenn du magst, können wir auch eine Auffangstation für Koalas besuchen."
Zaghaft nickte Lando an der Brust des Älteren. Natürlich war ihm bewusst, dass es nicht einfach werden würde, nicht an Carlos zu denken. Aber er würde sich einfach nicht von dem Spanier seinen Urlaub kaputt machen lassen. Sie hatten diesen Urlaub gemeinsam geplant, aber Pläne änderten sich eben. Also würde er es sich mit Daniel schön machen. Sollte Carlos doch bei Ferrari oder am besten noch beim aufgeplatzten Kissen Weihnachten feiern. Er würde seine Zeit hier genießen.
TBC ...
majoned ? ist das ein neuer Nickname? Oder habe ich mich jetzt vertan, als ich die Wünsche aufgeschrieben habe? Ich hab nämlich majonese12 notiert. OO
Hoffentlich kommt der OS nun bei der richtigen Person an.
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