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[Daniel Ricciardo & Max Verstappen](12)

Für: australianGrouPie & story_with_love

Paar: Daniel x Max

Satz 12: "Ich finde, mein Vornahme passt gut zu deinem Nachnamen."

A/N: Hiermit endet die kleine Geschichte um Daniel und Max. Ihre Vorgeschichte findet ihr in den OS mit den Sätzen 4 , 6 , 1 =)

Aber das ist nicht alles. Auch das Buch endet mit diesem OS. Außer einen Wunsch habe ich alle geschrieben. Ich habe mich mit der lieben Gifthexe aber in Verbindung gesetzt und alles ist geklärt :-*

Ich danke euch für eure Teilnahme, für eure Geduld und für jeden Stern, für jedes Review. So mancher musste ja länger warten, was mir auch leid tat. Nach so langer Zeit wisst ihr ja, das ich nichts poste, was mir nicht selbst gefällt. Manchmal brauchen gute Dinge ihre Zeit <3
Einige eurer Wünsche haben mich veranlasst kleine Geschichten zu schreiben, so wie hier bei Daniel und Max, einige haben mich vor Herausforderungen gestellt, wie zum Beispiel Nicholas x Lance =)

Ich hoffe ihr hattet alle euren Spaß beim Lesen und gefallen an dem, was ihr euch gewünscht habt. 

+

„Bist du sicher, dass es dir gut geht? Schaffst du das?"

„Michael, ich plane das jetzt schon echt lange. Ich werde das heute durchziehen. Es ist alles mit Christian und dem Team besprochen."

Besorgt musterte Michael seinen langjährigen besten Freund. Seit sich Daniel diese Idee in den Kopf gesetzt hatte, tüftelte dieser jede freie Minute an einem Plan. Und im Grunde hätte er seinem Kumpel auch keinen 08/15-Antrag zugemutet. Nein, bei Daniel musste es etwas Besonderes sein, etwas Einzigartiges.

„Es geht um deine Gesundheit. Eigentlich bist du nicht mitgeflogen, weil es dir körperlich gerade schlecht geht. Max ist nur geflogen, weil ich bei dir bin. Aber ich mache mir auch Sorgen wegen der Presse."

Wirklich böse war er Michael bezüglich seiner Sorgen nicht. Aber er fühlte sich im Gegensatz zu von vor ein paar Tagen wirklich sehr gut. Als Max am Mittwoch nach Portugal geflogen war, hatte er sich wirklich sehr schlecht gefühlt. Seine Beine gehorchten nicht mehr und Fieber hatte seinen Körper erfasst. Mittlerweile hatten sie es so weit unter Kontrolle, dass Max nicht vollkommen durchdrehte, wenn es ihm so mies ging. Es hatte gedauert, aber sein Freund wusste jetzt, was er machen musste, hatte sich viel angelesen, sich Ratschläge und Tipps von Michael und Ärzten geben lassen.

„Max und ich sind seit drei Monaten geoutet. Seit im März die Saison wieder losgegangen ist, weiß jeder, dass wir ein Paar sind. Klar, es gibt immer noch einen Haufen Presseleute, die neugierig – und aufdringlich – sind, aber es ist schon besser geworden. So langsam werden wir wohl langweilig. Bezüglich meines Rücktritts gibt es auch nichts mehr auszuschlachten, weil McLaren, meine Ärzte und ich ja alles offengelegt haben."

Seufzend fuhr sich Michael durch die Haare, setzte sich Daniel gegenüber und musterte diesen lang. Es machte den Eindruck, als ginge es seinem Kumpel gut. Sie waren erst am späten Abend angekommen und er hatte schon ein paar Bedenken, dass dieser Stress nicht gut für Daniel sein könnte. Aber dieser wirkte frisch und fröhlich. Lag es daran, dass er endlich den letzten Schritt gehen wollte?

„Wir müssen dich jetzt also an die Strecke bekommen, ohne dass es jemand mitbekommt. Nur Christian und Max' Team wissen Bescheid?"

„Ja. Ich habe vorhin noch mit Christian telefoniert, als du duschen warst. Heute ist das dritte freie Training und da soll alles über die Bühne gehen."

Für Daniel war es gar nicht mal so einfach gewesen, seinen Mund gegenüber Lando und den anderen Jungs zu halten. Seit Max und er sich öffentlich geoutet hatten und alle von seinem Zustand wussten, schien es, als seien sie alle noch enger zusammengewachsen, obwohl er nicht mehr zum aktiven Kreis der Fahrer gehörte. Aber er war auch nicht das Anhängsel von Max. Überall wurde er gerne gesehen. Ob bei all den anderen Teams oder eben bei Red Bull. Natürlich gab es noch schräge Blicke von jenen, die wohl nicht so damit klarkamen, dass Max und er zusammen waren, aber der Großteil hatte keine Probleme damit. Und selbst wenn, war es Max und ihm egal.

„Ich hätte ja nie geglaubt, dass du es schaffen würdest, den Mund zu halten. Verstehe mich nicht falsch, aber du plapperst ja schon sehr gerne. Und sehr viel. Seit letztem Jahr, wo Max, Lando, Carlos und du zusammen in Australien wart, merkt man, dass eure Freundschaft sehr eng geworden ist. Lando und Carlos sind dir wichtig. Und deswegen wundert es mich, dass du nicht mal ihnen was gesagt hast."

Daniel strahlte breit. Er fühlte sich geehrt, dass selbst Michael ihm nicht zugetraut hätte zu schweigen. Aber er wollte wirklich nur Christian und Max' Crew einweihen. Die waren wichtig für seinen Plan. Alle anderen würden es früher oder später ja sowieso erfahren.

+

Lachend hielt sich Daniel den Bauch, musste sich sogar etwas an der Wand abstützen. James Bond hätte es nicht besser machen können. Unglaublich, was sich Christian hatte einfallen lassen, um ihn heimlich an die Rennstrecke zu schmuggeln.

„Es scheint dich ja sehr zu amüsieren."

„Und wie. Wenn ich Max erzähle, wie du mich reingeschmuggelt hast, wird der Augen machen."

Schmunzelnd zuckte Christian mit den Schultern. Ihm war eben nichts anderes einfallen als das Offensichtliche und Naheliegendste.

„Welche Tarnung ist besser als ein Mechaniker von uns?"

„Ich muss zugeben, dass ich meine Zweifel hatte. Aber mit der guten Verkleidung und der Benutzung meines zweiten Vornamens ist tatsächlich niemand hellhörig geworden."

„Man sieht es mir nicht an, aber ich habe auch mal gute Ideen."

Auch wenn sie nicht unbedingt im Guten auseinandergegangen waren, war Daniel froh, dass es sich in den Jahren nach seiner Zeit bei Red Bull stetig wieder angenähert hatte. Mittlerweile hatte er wieder einen guten Draht zu Christian und war diesem auch sehr dankbar, dass er als fester Partner von Max mit bei diesem sein durfte.

„Glaubst du eigentlich, dass Max mir den Kopf abreißen wird?"

„Weil du geflunkert hast?"

„Habe ich ja nicht wirklich. Mittwoch ging es mir schlecht. Erst gestern im Laufe des Tages wurde es besser und ich habe Michael sofort gesagt, dass wir fliegen müssen, wenn ich meinen Plan heute umsetzen möchte. Als Max gestern angerufen hat, war ich wirklich am Schlafen. Ich war müde und erschöpft vom Flug. Ich lag nur eben nicht in meinem Bett. Und dass Michael ans Handy gegangen war, weckte ja keinen Argwohn bei Max, weil dieser weiß, dass Michael bei mir ist."

„Max wirkte heute Morgen etwas neben der Spur. Man merkte ihm die Sorgen an. Er hat erzählt, dass du gestern beim Anruf geschlafen hast. Heute Morgen hättet ihr nur kurze Nachrichten ausgetauscht."

Seine Vorfreude auf die Überraschung bekam einen kleinen Dämpfer. Es war nicht seine Absicht gewesen, dass sich Max sorgte, aber er konnte seinem Freund ja kaum erzählen, dass er in Portugal war, um ihn zu überraschen.

„Mach dir keinen Kopf, Daniel. Du kennst Max. Er wird vielleicht einen Moment lang etwas wütend sein, aber ich denke, die Freude wird überwiegen."

+

Nervös blickte er immer wieder um die Ecke. Max saß in seinem Wagen und würde gleich die Box verlassen. Seine Beine fühlten sich diesmal nicht wegen seiner Erkrankung so weich an, sondern weil er unglaublich nervös war. Was, wenn Max nicht bereit war? Wenn dieser angepisst reagieren würde?

Seit sie sich Ende des letzten Jahres ausgesprochen hatten und Max auch nicht mehr von seiner Seite gewichen war, versuchte sein Niederländer, ihn jeden Tag zu entlasten. Bei der gemeinsamen Suche nach einer passenden Wohnung hatten sie beide das gleiche Recht. Als es dann aber ans Umziehen ging, hat Max mit Charles, Carlos, Pierre und Lando fast alles allein gemacht. Zu diesem Zeitpunkt ging es ihm gut, weswegen er sich hatte nichts sagen lassen. Mit beiden Händen hatte er angepackt und gemeinsam mit ihren Freunden den Umzug gestemmt.

„Hey, Daniel."

„Hey, Bradley."

„So nervös kennt man dich gar nicht."

„Es kommt nicht alle Tage vor, dass ich meinem Freund einen Antrag machen möchte."

Lachend nickte der Trainer von Max, legte freundschaftlich einen Arm um seine Schultern und schaffte es so, ihn ein wenig zu entspannen. Bradley war ein guter Freund und er schätzte diesen wirklich sehr. Nicht nur bei Michael hatte sich Max Tipps geholt, auch bei seinem eigenen Trainer hatte er viel Hilfe gesucht.

„Wird Max meinen Antrag annehmen?"

„Ja."

„Wow, das war schnell und sicher."

„Weil ich sicher bin. Ihr seid heute auf den Tag genau fünf Jahre zusammen. Eure Beziehung war manchmal wie eine Achterbahn mit vielen Kurven und Loopings, mit schnellen und langsamen Abschnitten. Max hat seinen Impuls immer noch, das wird sich auch nicht ändern. Und oft will er mit dem Kopf durch die Wand, wird noch schnell mal wütend. Aber ich kann trotzdem viele Veränderungen sehen und die haben sehr viel mit dir und eurer Beziehung zu tun. Das letzte Jahr war Max ein Arschloch und das habe ich ihm auch gesagt. Es tut mir leid, dass ihm meine Worte damals auch am Arsch vorbeigegangen sind."

Heftig schüttelte er den Kopf. Seine Locken hüpften hin und her. Bradley hatte alles getan, um auf Max einzureden, aber dieser war zum damaligen Zeitpunkt einfach nur in sich und seine Erfolge verliebt gewesen. Es gab nichts Wichtigeres als die WM und die vielen Partys. Nicht mal Jos hatte es geschafft, auf seinen Sohn einreden zu können.

„Als du gegangen bist, als du ihm die Voicemail geschickt hast und er wenig später den Schlüssel zu seiner Wohnung zugeschickt bekam, hat er angefangen zu realisieren. Gott, ich habe den Jungen noch nie so fertig gesehen, wie in dem Moment, wo Max klar wurde, was er mit seinem Verhalten, mit seiner Arroganz und Ignoranz angerichtet hatte. Der Flug damals nach Perth war seine letzte Chance, um sich bei dir zu entschuldigen und zu versuchen, sich zu erklären."

Das letzte Weihnachten war eines der wenigen schönen Erinnerungen. Zwar hatten Max und er sich ausgesprochen und er war dem Niederländer auch dankbar für die Hartnäckigkeit, aber die Zeit davor war einfach nur schlimm und schmerzhaft gewesen.

„Max hat in den letzten Monaten unglaublich viel für mich getan. Er hat sich mit sämtlichen Ärzten in Verbindung gesetzt, die Fachwissen bezüglich der Parese haben. Dann hat er darauf bestanden, dass wir eine rollstuhlgerechte Wohnung suchen. Und wir haben eine gefunden. Er hat so viel getan und gemacht, obwohl er es nicht hätte machen müssen. Ich habe ihm schon in Perth gesagt, dass ich ihn mehr liebe, als dass ich sauer sein könnte. Max ist alles für mich. War er immer und wird er immer sein - und das hat er eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Er hat nicht eine Sekunde gezögert, sich gemeinsam mit mir zu outen. Er hat allen und jedem die Stirn geboten, so wie wir Max kennen. Der Hass ist an ihm abgeprallt und hat nur dazu geführt, dass er aus purer Absicht Pärchenbilder von uns gepostet hat. Jede Gelegenheit hat er genutzt, meine Hand zu halten oder mich zu küssen, wenn wir in der Öffentlichkeit waren. Ich weiß nicht, was dieser Mann noch alles machen sollte, um mir zu zeigen, wie sehr es ihm leidtut, was er getan hat."

Bradley legte beide Hände auf die Schultern von Daniel, nickte zuversichtlich.

„Ihr habt für die nächsten Jahre genug durchgemacht. Jetzt ist eure Zeit. Hol dir deinen kämpferischen Löwen."

Sein Herz klopfte heftig, aber Daniel lächelte. Er spürte richtig, wie die Kraft aus seinem Inneren kam. Nicht umsonst hatte er diesen Plan so lange ausreifen lassen, hatte sich mit Christian in Verbindung gesetzt. Heute war der Tag der Tage. Er war einfach perfekt.

„Max ist jetzt seine Out Lap gefahren. Warten wir noch etwas ab. Wenn er auf seiner In Lap ist und in die Box zurückfährst, kannst du gerne den Funk übernehmen."

Seine Hände waren etwas schwitzig, als sich Daniel das Headset aufsetzte und Max über den Bildschirm verfolgte. Noch sprach dessen Ingenieur mit ihm. Aber in wenigen Momenten würde sein Auftritt sein.

- Max, könntest du bitte etwas langsamer machen? Wir müssen was an der Software checken. -

- Copy -

Jetzt war es so weit. Max fuhr einen Teil der Strecke, wo nichts passieren konnte, falls sein Freund vielleicht einen kleinen Schreckmoment bekommen sollte. Keiner der anderen Jungs war in seiner Nähe, also der perfekte Moment.

- Goedemorgen schat -

Sofort sah man die Reaktion von Max. Für einen kurzen Moment verlor dieser sein Heck, fing sich aber schnell wieder, verlangsamte sogar noch mehr.

- Daniel? Was ...was soll das? -

- Überraschung. Bevor du dich aufregst, es geht mir gut. Michael und ich sind gestern Abend hergeflogen. -

- Mittwoch hattest du Fieber, deine Beine wollten auch nicht wirklich. Ich verstehe nicht. -

- Ich plane das hier schon sehr lange. Glaub mir, ich hatte echt Angst, dass mir mein Körper einen Strich durch die Rechnung macht. -

Man konnte sehen, dass Max der Boxeneingang näher kam. Bevor dies aber der Fall sein würde, wollte er seine Frage gestellt haben.

- Max, wir sind heute auf den Tag genau fünf Jahre zusammen. Ich kürze das jetzt etwas ab, da du gleich in die Box kommst. -

- Danny ... -

Max ahnte es. Er konnte es an der Stimmlage hören. Aber wie hätte er es auch nicht hören können? Immerhin kannte er Max schon sehr lange, kannte die guten und schlechten Seiten seines Freundes. Und gerade jetzt schien Max mit seinen Gefühlen zu kämpfen, das konnte er deutlich am schweren Atmen hören.

- Ich finde, mein Vorname passt gut zu deinem Nachnamen. Oder was denkst du? -

Es herrschte knisternde Stille. Nur die schwere Atmung des Jüngeren war zu hören und ... schniefte Max? Daniel war nicht sicher, aber es hörte sich fast so an. Aber von seinem Freund kam nichts.

„Er kommt rein."

Christian stand mit einem Mal neben ihm in der Box. Im Allgemeinen war es auf einmal sehr wuselig. Max stoppte vor seiner Box und seine Jungs schoben ihre Bretter unter den Boliden, um Max in die Garage zu rollen.

„Da hat es jemand eilig."

Noch bevor jemand der Mechaniker oder eine anderer Hand an die Gurte legen konnte, hatte sich Max schon abgeschnallt und kletterte aus seinem Boliden.

„Du ... Du ..."

„Ähm? Jaaa?"

Etwas umständlich hatte sich Max den Helm abgenommen, riss sich die Haube vom Kopf und blinzelte einige Male, um sicherzugehen, dass Daniel wirklich vor ihm stand. Sein Freund, dem es Mitte der Woche noch so schlecht ging. Richtig gut sah Daniel auch noch nicht aus, aber viel besser als am Mittwoch. Und wenn er dieses Strahlen in den Augen sah, wusste Max, dass es seinem Freund gut ging.

„Dein Vorname? Hast du?"

„Habe ich."

„Heute?"

„Jupp, ich dachte, zur Feier des Tages könnte ich mal fragen, wie du es finden würdest, wenn ich deinen Nachnamen tragen würde."

Spitzbübisch verstärkte sich sein Lächeln, als er die ersten Tränen bei Max sah. Daniel war nicht schadenfroh oder darauf aus, dass Max weinte. Aber es musste Max sehr viel bedeuten, da dieser in Anwesenheit anderer Menschen ungern bis selten seine Gefühle zeigte. Und dazu gehörten Tränen ebenfalls.

„Dein Nachname. Mein Nachname. Mir egal. Und wenn wir beide unsere Nachnamen behalten."

„Bedeutet?"

„Das weißt du genau, Ricciardo."

Rasch wischte sich Max die Tränen weg, überbrückte nun auch die letzten Meter zu dem Australier, schlang die Arme um dessen Nacken und lehnte seine Stirn an die des Älteren. Überwältigt von seinen Gefühlen und der tiefen Liebe zu Daniel, blickte er diesen sekundenlang einfach nur an.

„Ja."

Sanft, schüchtern trafen sich ihre Lippen. Irgendwo im Hintergrund hörte Daniel es klatschen und jubeln, aber das war nichts gegen das Feuerwerk, welches Max mit dem kleinen einfachen Wort ausgelöst hatte. Kein Streit, kein Stress der Rennserien, selbst Max' arrogantes Verhalten hatte ihre Liebe beenden können.

„Ich nehme an, dass du das Training nicht unbedingt weiterfahren willst?"

„Hm?"

Fast etwas erschrocken tauchte Max aus seiner Traumwelt auf und blickte etwas beschämt zu Christian, der mit einem breiten Grinsen neben Daniel und ihm stand. Mittlerweile schien auch der Rest der Boxengasse mitbekommen zu haben, dass bei Red Bull etwas passiert war. Unzählige Reporter standen vor der Garage und Max konnte sogar einige der anderen Teamchefs erkennen.

„Ich warte hier auf dich, wenn du weiterfahren möchtest. Und wenn ich müde bin, gehe ich einfach in deinen Driver Room."

„Das wäre in Ordnung für dich?"

„Schat, ich kenne dich. Du bist Racer, Profi. Dir juckt es in den Fingern, wieder auf die Strecke zu kommen. Ich habe doch meine Antwort. Jetzt kann ich meinem Mann ganz entspannt bei seiner Arbeit zuschauen. Immerhin habe ich den Status als Nummer-1-Fanboy und kann dich supporten."

Mein Mann. Max überkam eine Gänsehaut und für einen kurzen Moment flüchtete er sich noch mal in die starken Armen seines Verlobten. Das hörte sich wahrlich sehr schön an.

„Mach mich stolz, Schat."

Lachend nickte Max, stahl sich schnell noch einen Kuss, bevor er sich wieder anzog und in den Boliden zurück kletterte. Wie befreit fuhr Max zurück auf die Strecke und immer wieder wurden ihm Funksprüche der anderen Jungs zugespielt, die Daniel und ihm gratulierten. Es war nicht zu überhören, dass sich Lando besonders stark freute. Dass der junge Brite bei den ganzen Schluchzern noch fahren konnte, war tatsächlich erstaunlich, aber Lando schaffte es, seinen Boliden um die Kurven zu lenken und lieferte wie all die anderen Jungs ebenfalls ein gutes freies Training ab.

Eine Zeitlang hatte Daniel noch zugeschaut, merkte dann aber seinen Körper und verzog sich in den Driver Room von Max. Michael und Bradley kümmerten sich um eine Massage, welche ihm wirklich guttat. Und irgendwann war er eingeschlafen - mit dem glücklichsten Lächeln auf dem Gesicht, welches er jemals gehabt hatte.

ENDE.

+

A/N: Hier gibt es noch eine kleine Anmerkung. Oder vielmehr eine Frage?

Das Buch ist zu Ende. Die Ideen nicht. =)
Ganz ehrlich, ich weiß aktuell nicht was ich zu erst und zu Letzt schreiben soll, weil ich von allen Seite neuen Input bekomme.

Sicher ist, das es morgen ein neues Babykapitel gibt. Auch das für in zwei Wochen ist schon fertig. Seit dem WE schreibe ich am neuen Kapitel für Kevin/Nic. Auch dort wird es in naher Zukunft ein Ende geben. 
Bei Danny x Max x Nico arbeitet mein Kopf noch am Anfang des neuen Kapitel, aber dort wird es auch nicht mehr viele Kapitel geben. 

Es gibt verschiedene Ideen in meinem Kopf, zu denen ich gerne eure Meinung hören möchte, sofern ihr sie mitteilen möchtet ^^

Ich plane seit ein paar Tagen ein neues Buch. So in etwa wie mein Wunsch Buch, mit den sexuellen Handlungen wo ihr euch einfach Überraschen lassen musstet, was ihr gewählt habt ;)

Sprich: Ich habe schon 10 Paare, die von mir vorgegeben werden würden. Ich brauche noch 10 Sätze. Einige habe ich schon. Eure Aufgabe wäre dann Paar und Satz blind zusammen stellen und zusätzlich 3 Wörter, die ich mit einbauen könnte. Da arbeite ich noch an den Feinarbeiten, da es mir darum geht wirklich nur 10 Paare + 10 Sätze + 3 Wörter. Könnte schwierig werden, wenn zum Beispiel viele dran teilnehmen würden. ^^

Die andere Sache wäre wieder ein klassisches Wunsch Buch. Ich gebe euch ein paar Sätze vor und ihr schmeißt munter eure Pärchen in den Raum. Entweder so viel wie man will, oder höchstens zwei pro Person. Da bin ich noch unentschlossen.
Ich würde dann eben schauen, wo mir was einfällt und dann los legen. Versprechen kann ich nicht, das alle ihren Wunsch erfüllt bekämen, da ja zwischendurch Paare dabei sind, mit denen ich nichts anfangen kann. ^^

Und dann haben wir noch eine weitere Option. Ich habe ja bei FF.de angefangen mit dem Hochladen und habe meinen Account auch noch da. Posten tue ich da aber nichts mehr. xD"
Ich habe damals sehr oft im Forum gelesen und an verschiedenen Projekten teilgenommen. Mein kleines 20 - Wort - Buch hier, ist auch von FF.de
Am WE habe ich mal wieder durchgeklickt und bin auf eine alte Fußball FF von mir gestoßen, basierend auf einem Projekt. 
25 Gefühle/Emotionen. Ich hab es als komplette Geschichte mit einem Paar geschrieben, könnte mir das hier aber sehr gut als Wunsch OS Buch vorstellen.
Da würde ich aber wirklich nur die 25 Gefühle schreiben, mit 25 Paaren. Nicht mehr.  
1 Gefühl - 1 Paar
Sonst wäre mir das zu viel. 
Aber das ist nur eine spontane Idee, die mir vorgestern gekommen ist.

Das wären dann die Gedanken die durch den Kopf kreisen. Zu was würdet ihr tentieren? 

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