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Kapitel 3

Mira PoV

Nachdem ich mit den freundlichen Jungs zu Ende gespielt hatte (und übrigens kein einziges Mal erwischt wurde), sollten wir hoch in unsere Zimmer gehen. Ich wusste den Grund noch nicht, aber ich konnte mit denken, dass sie sich beraten wollten. Schließlich konnte man nicht alle Tage ein Kind adoptieren und selbst ich verstand, dass das etwas war, was man sich ganz genau überlegen musste. Das war genau das Gleiche, wie wenn man sich ein Haustier anschaffen wollte, hatte Feia mir mal erklärt.

Irgendwie hoffte ich, dass ich adoptiert werden würde. Die Jungs sahen alle recht freundlich aus und hatten uns alle so herzlich behandelt... aber gleichzeitig wusste ich, dass ich mir nicht allzu große Hoffnungen machen durfte. Es gab so viele Kinder, die viel interessanter waren als ich. Und ich wusste nicht, was mich erwarten würde, wenn ich mit ihnen gehen würde. Würde ich eine Mutter haben? Ich hatte keine Frau bei ihnen gesehen... Trotzdem musste ich mir eingestehen, dass ich die Jungs sehr ins Herz geschlossen hatte und sicher vermissen würde.

Ich hatte gemerkt, wie Tae... Tae... Taehyung! Genau, Taehyung!... traurig war. Warum wusste ich nicht. Mag er Kinder wie uns nicht? Möchte er lieber normale Kinder haben? Mit einer Frau? Aber er war doch so lieb gewesen...

Als ich in diese Gedanken versunken zu meinem Fenster ging, wurde ich deswegen fast en bisschen traurig und musste mich ablenken. Ich wollte wissen, ob mein Schmetterling wieder vor meinem Fenster fliegt. Fände ich super, da ich den Schmetterling dann endlich einmal fangen könnte.

Ich setzte mich an das Fenster und drückte mein Näschen dagegen. Ich wollte unbedingt den Schmetterling genau erkennen! Bestimmt ist er wunderschön! Doch alles, was ich sehen konnte, waren die grünen spitzen der Bäume auf unserem Gelände und der hellgrüne Rasen.

Ich öffnete mein Fenster und schaute mehr hinaus. Doch von meinem Schmetterling war keine Spur zu sehen... Ein wenig traurig darüber, verschloss ich mein Fenster wieder und setzte mich zurück auf mein Bett.

Was sollte ich nun machen? Mrs. Mai hat mir keine Aufgabe gegeben, raus gehen konnte ich auch nicht, weil wir im Zimmer bleiben sollen. Also was tun? Nach einer kurzen Weile, in der ich nur dagesessen hatte, legte ich mich einfach auf das Bett und dachte nach.

Wie es wäre eine Familie zu haben? Jemanden, den man liebt hatte und der einen liebhatte. Nicht so wie Feia, die einen auch lieb hatte, aber niemals eine Mutter sein könnte. Langsam driftete ich ab...

"Mira? Kommst du essen?", rief eine männliche Stimme und sofort stand ich auf, lief aus meinem Zimmer in den Flur und von da in die Küche, wo wir immer gemeinsam aßen.

Wir waren eine 8-köpfige Familie, die aus mir, meinen 5 Brüdern und meinen zwei Vätern bestand. Ja, ich hatte keine Mutter und brauchte auch keine.

Ich war die letzte, die sich an den Tisch setzte und nachdem ich saß, begannen die anderen mit dem Essen. Ich nahm mir eine kleine Schale Reis und dazu einmal eingelegten Fisch und eine süße Kokosmilchsoße; alles mischte ich zusammen, bevor ich es aß. Meinen Bruder zu meiner Rechten Seite fragte ich, ob er mir zusätzlich noch Fleisch auf den Grill tun konnte, was er auch tat, nachdem er mich liebevoll angelächelt hatte.

Während ich darauf wartete, dass mein Fleisch durchgebrutzelt war, sah ich den Tisch rauf un runter und dankte still dem Himmel, dass ich eine Familie bekommen hatte. Ich hatte ein Zuhause, eine Zuflucht. Ich war froh so ein Leben genießen zu können, da manche bestimmt nicht so ein Leben besitzen. Schade, ich finde jeder hat so eins verdient. Wie üblich ging es an unserem Tisch ziemlich laut zu, jeder hatte irgendetwas zu erzählen und wollte damit die Stimmen der anderen übertönen, doch es störte mich nicht. Mit einem Stäbchen pikste ich in mein Fleisch, um zu testen, ob es durch wäre und nahm es dann vom Grill. „Schmeckt es?", fragte mich einer meiner Väter, der neben mir saß.

Als ich zu ihm aufsah, war ich einen Moment überrascht, dass er kein Gesicht hatte. Dort, wo es hatte sein sollen, war nur ein großer schwarzer Fleck. Trotzdem war ich nicht erschrocken oder ängstlich. Denn aus seiner Stimme hörte ich tiefe Zuneigung; so konnte ich gar keine Angst vor ihm haben. „Ja, danke. Papa."

Das Wort ließ ich mir auf der Zunge zergehen, als wäre es ein Stück Schokolade. Papa... Papa... Mein einer Papa legte kurz seine Hand auf meinen Kopf, bevor er sich abwandte.

Verdutzt rieb ich mir über die Augen. Ich war wohl eingeschlafen... Gähnend stand ich auf und ging schnell und unbemerkt ins Bad. Dort sah ich meine verwuschelten Haare und nahm schnell meine Bürste, mit der ich meine Haare bändigte.

Dann machte ich mir zwei kleine Zöpfe und lief schnell zurück in mein Zimmer. Wenn Feia mich sieht, würde sie mich bestimmt ein bisschen ausschimpfen, aber verstehen tu ich sie. Ich habe ja etwas Verbotenes getan.

Uns wurde immer gesagt, das böse Dinge nicht gut für uns sind und wird für alles was wir böses tun, bestraft werden. Ich hatte deswegen ein bisschen Angst und benahm mich wie ein Engel, oder probierte es zumindest. Ich wollte nämlich nicht bestraft werden, das tut ja weh!

Unbemerkt schaffte ich es in mein Zimmer und ging rüber zu meinem kleinen Regal. Irgendwann hatte Feia mir beigebracht, zu lesen und zu schreiben. Sie wollte nicht, das andere Leute es mir beibringen. Und sie wollte, dass ich mich dann besser schützen konnte.

Den Sinn verstand ich bis heute nicht. Aber gut, es ermöglichte mir zumindest Bücher zu lesen. Ich nahm also ein kleineres Büchlein heraus, welches eine große Schrift besaß. Ich bräuchte mehr Übung wenn ich kleinere Schrift lesen wollte.

Ich las also in dem Buch. In dem Buch ging es um Feen, die sich ihrer Angst stellen mussten, um ihr Volk in Sicherheit zu bringen. Ich fieberte mit, obwohl ich das Buch schon zweimal gelesen habe. Es ist momentan mein Lieblingsbuch, da darin so viel passiert.

Ich bemerkte nicht mal, dass die Tür aufging, so sehr vertieft war ich in die Zeilen des Buches. Jedes einzelne Wort nahm mich in den Bann und ich fühlte real mit, was dort passiert. Hier und da bekam ich Gänsehaut und ein kleiner Schauer lief über meinen Nacken, über meine Schulter und anschließend über meinen Rücken.

Als das Bett sich neben mir plötzlich etwas senkte, erschrak ich mich ließ dabei mein Buch fallen. Ein kleiner Quiker entwich mir auch. Als ich dann neben mich schaute, erblickte ich Taehyung. "H-hallo.", meinte ich schüchtern und schaute dann die anderen Jungs an. Sie waren alle da, alle sieben.

Zwischen den vielen Jungs fühlte ich mich irgendwie eingeengt, unwohl und untergeben. Sie waren ja zu 7. Ich war alleine und dazu ein kleines Mädchen. Ich hoffe, man versteht meine Gefühle.
"Mira, warum denkst du sind wir hier?", fragte... ich glaube...Jin. Die Namen habe ich langsam wirklich drauf! "Weiß nicht. Es könnte wegen allem sein! Ihr könntet mich bestrafen wollen, mir irgendwas sagen wollen oder noch irgendwas!", erzählte ich wild gestikulierend. Taehyung lachte leise mit seiner tiefen Stimme.

"Okay. Und was würdest du zu einem neuen Zuhause sagen?", fragte mich Namjoon, wobei mein Kopf zu ihm schnellte.

Das war ein Witz. Nein. Niemals! Etwas ungläubig schaute ich jeden Einzelnen an. Und bekam von jedem ein zustimmendes Nicken. "Ihr habt mich... adoptiert?", fragte ich leise, schon fast schüchtern. Sie nickten, lächelten erneut und diesmal erwiderte ich ihr Lächeln.

Beim Frühstück habe ich es nicht erwidert, weil ich es mir nicht getraut hatte. Ich meine, ich habe mich überfordert gefühlt. Ich wollte nie unhöflich wirken!

Ich lächelte breiter und stand auf. Natürlich hatte ich Angel fest im Arm. Als ich 4 Jahre alt, war bekam ich von Feia einen Koffer zum Geburtstag geschenkt. Jedes Kind hier bekommt mit 4 Jahren einen Koffer, da man ab 4 adoptiert werden kann. Also brauchte man einen Koffer, um seine Sachen mit zu nehmen.

Ich ging also zu meinem Schrank und streckte mich, um an dem Koffer ran zu kommen, allerdings hatte Feia den Koffer da oben hin getan. Nicht ich. Dementsprechend kam ich nicht ran.
"Ähm... Kann mir einer helfen?", fragte ich meine neue Familie und lächelte schüchtern, ein wenig peinlich berührt. Jungkook stand dann auf und half mir, meinen Koffer runter zu bekommen. Ich nahm meine sechs einzigen Outfits und meinen Schlafanzug raus, ehe ich im Bad meine Waschsachen holte.

Ich wollte den Jungs nicht zur Last fallen, indem sie Klamotten für mich kaufen mussten. Das wäre ja komisch unhöflich. Und unhöflich wollte ich auf keinen Fall sein! Trotzdem schämte ich mich ein wenig dafür, dass ich nur so wenige Klamotten besaß und alle schon älter waren. Doch so lief das hier nun mal. Meist bekam man zum Geburtstag oder zu Weihnachten Klamotten geschenkt, aber zwischendurch nicht, weil das viel zu teuer wäre.

Ich lief schnell zurück und packte das letzte bisschen ein, ehe ich den Koffer zumachte.
Ich blickte ein letztes Mal in mein Zimmer und zur Fensterscheibe. Dort flog mein kleiner Schmetterling vorbei, weshalb ich lächeln musste. Hoffentlich begleitet er mich in mein neues Leben! Es wäre traurig, wenn ich mich auch noch von ihm verabschieden müsste.

Ein neues Leben... ohne Feia. Das stimmte mich abrupt traurig. Als wir uns unten dann verabschiedeten, war es bereits Nachmittag. Haben wir wirklich so lange gespielt und gelesen?

Ich sah Feia und umarmt sie fest. Und lange. Ich wollte eigentlich kein neues Leben ohne sie, aber sie hat immer gesagt: "Wenn du adoptiert wirst, wirst du glücklich sein! Du hast ein tolles neues Leben und alles Glück der Welt! Also freu dich drauf und denke nicht daran, mich oder die anderen Betreuer nicht mehr zu haben."

Ich verabschiedete mich auch von einigen Kindern, die ich etwas mehr kannte, wie Chira. Dann nahm Taehyung plötzlich meine Hand, weshalb ich zu ihm hoch schaute. Etwas verwirrt legte ich meinen Kopf schief, doch er grinste nur auf mich hinab, bevor er mich nach draußen zog.

In ihrem schwarzen Auto setzte er mich auf eine kleine Erhebung, die extra für Kinder gemacht ist. Anschnallen tat ich mich selber. "Und jetzt?" fragte ich und schon fuhr das Auto überragender Weise los. "Also Mira, wir fahren zuerst zu unserem Manager, der uns überredet hatte, ein Kind zu holen. Dann fahren wir zu unserem Zuhause.", erklärte Namjoon und ich nickte.

Ich hatte eh keine andere Wahl von daher... Aber egal. Ich gähnte leise hinter vorgehaltener Hand und lächelte danach. Warum ausgerechnet ich jetzt eine neue Familie bekam, war mir immer noch schleierhaft, aber ich war trotzdem glücklich.
Ich lehnte mich ans Fenster, zählte die vorbei rasende Bäume. Irgendwann wurden die dunklen Bäume von grauen Häusern abgelöst und ein weißes Gebäude gewann meine Aufmerksamkeit, vor dem wir dann auch parkten.

Ich schnallte mich ab und ging, in der Mitte von allen, mit den anderen auf das Gebäude zu. Ich wurde dabei irgendwie verdeckt, spürte, wie mich jemand mit einer Hand dicht an seinen Oberschenkel presste und hörte lautes Gekreische, weshalb ich meine Ohren zu hielt. Was passierte hier gerade?

Im Gebäude war es dann endlich stiller. Meine neue Familie lotste mich zu einem Raum, wo schon ein Mann, bestimmt Mitte 40 auf uns wartete. Die Jungs setzten sich um einen Tisch, doch ich wusste nicht, wo ich mich hinsetzen sollte. Dann deutete Namjoon auf einen Stuhl, wo ich mich dann hinsetzte und ein wenig unsicher umherblickte. Wo war ich hier?

"Das ist also die Kleine? Wie heißt du denn?", fragte mich der Mann und ich antworte schüchtern: "Mira." Er lächelte. "Sie ist perfekt, Jungs. Da das geklärt wäre... Bräuchten wir ein Bild von ihr für Twitter.", meinte er und verwirrt schaute ich ihn an.
Twitter? Was zum Kuckuck ist das? Und warum ein Foto von mir? Aber ich traute mich auch nicht zu fragen und saß einfach still da. Jungkook erhob sich, kam zu mir rüber und sagte, ich solle ebenfalls aufstehen.

Nach einigen Anweisungen und viel Herumprobieren, stand ich vor einer der vielen grauen Wände des Raumes, Namjoon vor mir mit seinem Handy in der Hand und Jungkook hockte neben ihm. Ich war immer noch ein wenig verdutzt, aber das änderte sich ganz schnell, als Jungkook sich erhob, über Namjoons Schulter lugte und Grimasse nach der anderen schnitt. Für einen Moment konnte ich ihn nur verdutzt anstarren... doch warum sollte ich das nicht auch machen?

Zögernd machte ich ein paar seiner Grimassen nach, wurde aber von mal zu mal mutiger, weil ich Taehyung aus dem Hintergrund begeistert lachen hörte, und probiert was eigenes aus. Lächelnd, blies ich meine Backen auf und bohrte meine Zeigefinger in eben diese. „Süß", kommentierte Namjoon und schoss ein Foto.

Dann wurden wir entlassen und durften endlich nach Hause. Vor dem Gebäude wurde ich dann von Taehyung hoch ehoben und lautes Gekreische drang wieder zu mir durch.

Ich hielt meine Ohren wieder zu und schaute leicht verwirrt. Überall waren Menschen, die irgendwelche Schilder hochhielten, die mit einer Art leuchtender Kugel wedelten oder einfach nur Namen schrien. Ängstlich krallte ich mich in Taehyungs Schulter und ließ erst wieder los, als er mich vor dem Wagen absetzte.

Vorhin waren sie noch leiser gewesen... Endlich waren wir dann wieder im Auto und auf den Weg in eine neue Heimat. Zu meinem neuen Zuhause.
Als ich dann davor stand, traute ich meinen Augen nicht. Das Haus ist ja riesig! "Und da wohnt ihr?", fragte ich ungläubig und die Jungs nickten grinsend. Heilige...

Im Fahrstuhl fuhren wir dann auch hoch, ganz hoch. Doch die Türen blieben zu. "Wieso gehen die Türen nicht auf?", fragte ich und kichernd holte Yoongi eine kleine Karte aus seiner Jackentasche.
"Nur damit gehen die Türen auf, damit wir keine ungebetenen Gäste haben.", erklärt er mir und als er die Karte durch ein Einlesegerät zog, gingen die Türen endlich auf. Erleichtert schaute ich neugierig heraus und bestaunte sofort alles.

Das war alles so... riesig! Die Küche war riesig, der Flur lang und mit Parkett. An dem Flur grenzen genau 9 Zimmer und direkt vor mir, nur etwas entfernt, ist ein Wohnzimmer mit einem Panoramablick.

Alles gefiel mir, jedes winzige Detail. "Wo ist mein Zimmer?", fragt ich schließlich und sie brachten mich dahin. Dort stellte ich meinen Koffer ab und mir wurde der Rest des Hauses gezeigt.

Gegenüber von meinem Zimmer ist Jin's Zimmer, neben mir Taehyung's. Neben Jin dann Namjoon, Suga und Hoseok und neben Taehyung dann Jimin und Jungkook und das große Bad. Dann ließen sie mich alleine. Ich setzte mich vorsichtig auf das riesige Bett und anschließend legte ich mich komplett hin. Weich. So weich...

Ich fing an, meine wenigen Sachen und ein paar Bücher einzuräumen und schließlich meine Katze auf dem Bett zu platzieren.

Dann legte ich mich hin. Ich ließ den Tag nochmal vor meinem inneren Auge abspielen und kann es immer noch nicht glauben: Ich, Mira, bin nun das Kind von Idolen. Berühmten Leuten. Heißt das, ich bin auch berühmt?

Die Tür ging auf und ein brauner Kopf lugte hervor. Jimin heißt er, glaube ich. "Mira? Kommst du Essen?", fragt er und sofort ging ich zu ihm. Zusammen gingen wir zur Küche, doch er ließ mich noch einen Stopp beim Bad einlegen.

Ohne Hände waschen darf ich nichts essen, sagte Feia immer. Dann gingen wir schließlich zu den anderen. Zusammen fingen wir an zu Essen. Es gab heute Bibimap. Sehr lecker. Ich dankte dem Koch, der anscheinend Jin war, und aß brav auf.

Als auch die anderen fertig waren nahm ich deren Geschirr und wusch es ab. Dabei fing ich deren verwirrten Blick auf. "Ist alles gut?", fragte ich deswegen. "Ja, nur wir das normalerweise selber.", erklärte mir Jungkook, doch ich zuckte mit den Schultern.

Nachdem ich alles abgewaschen hatte, ging ich 'gute Nacht' sagen und dann in mein Bett. Müde zog ich meinen Schlafanzug an und ging Zähne putzen. Jin sagt mir noch, dass ich morgen ausschlafen darf, und dann ging ich schlafen.
Müde träumte ich von einer riesigen Katze, auf der ich ritt.

by Kitty.JK

◕ᴥ◕

Hallo! Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen!
Die Kapitel werden voraussichtlich Samstags kommen~

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