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Kapitel 12

Mira PoV

Ich weiß, ich sollte mich anders gegenüber einem Handy verhalten, aber alleine die Vorstellung, wie mehr Leute als meine Familie mich anschauen und alles mitbekommen, was ich tue, ist beängstigend. Und das ich nicht mal weiß, wer diese Leute sind, geschweige denn ihre Gesichter sehen kann, verstärkte diese Angst auch noch weiter.

Ich war unglaublich erleichtert, als Taehyung das Handy weiter nach oben drehte und mich so aus dem Bild nahm. „Tschüss A.R.M.Y.s!", winkte Taehyung in die Kamera und tippte auf den kleinen, grauen Punkt auf dem Bildschirm, welcher dieses Video beendete.

Ich war etwas überrascht, als er mich auf seinen Schoß gezogen hatte, aber es war ein angenehmes Gefühl. Ich saß dann auch die ganze Zeit auf ihm, mit Yeontan in meinem Arm. Sein Fell war weich und mittlerweile glatt, seine Augen waren geschlossen und sein Schweif wippte ein bisschen im Takt der Musik, die im Hintergrund noch leise lief.

„Taehyungie?", fragte ich, während ich meinen Kopf in den Nacken legte, um ihm in die Augen sehen zu können, „was ist das für Musik?" Eine Weile starrten mich alle an, was ich für merkwürdig hielt. Das hatten sie schon Mal getan, als Taehyung mich in den Bildschirm geholt hatte. Ich bin etwas überrascht gewesen, doch ich weiß nicht ganz, wie ich hätte reagieren sollen.

„Das ist unsere. Wir sind ja, wie du weißt, Idole für Musik. Wir produzieren, wir schneiden, wir nehmen auf und wir singen, beziehungsweise rappen. Dann geben wir die Musik unserem Manager und dem Choreographen und die machen das Ganze groß mit uns zusammen. So sind wir auch berühmt geworden.", antwortete Taehyung mit einem belustigten Glucksen in der tiefen Stimme.

Ich nickte, damit er verstand, das ich es verstanden hatte. Am Rand bekam ich mit, das Namjoon-Oppa etwas zu Jin sagte, anscheinend hatte meine Frage ihn an etwas erinnert. Während Taehyung mit dem Bildschirm kommuniziert hatte, hatte ich manchmal Wörter wie ‚Japan', ‚Konzert' und ‚Fliegen' gehört. Eine Geschichte konnte ich mir damit nicht überlegen, aber dazu sollte ich zumindest wissen, was Japan oder Konzert ist.

Aber Fliegen... Fliegen die A.R.M.Y.s irgendwo hin? Oder meine Familie? Lassen sie mich hier?! Ich habe inzwischen verstanden, das A.R.M.Y.s so was wie die Fans von BTS ist, zumindest denke ich es, denn diese Wörter haben die anderen sehr oft in den Mund genommen und benutzt, um wahrscheinlich diese Gruppe von Menschen zu bezeichnen.

Verwirrt bin ich trotzdem, ich meine, fliegen sie ohne mich irgendwo hin? Bin ich dann alleine? Werden sie mich zurück ins Kinderheim geben? Wie meine Eltern? Automatisch drückte ich mich näher an TaeTae, um ihm zu sagen, dass ich ihn nicht verlassen will.

Meine aufsteigenden Tränen halte ich zurück, da ich nicht wie ein kleines, weinendes, nerviges Mädchen rüber kommen will. Sie sollen ja stolz auf mich sein!

„Lasst ihr mich alleine?", fragte ich ihn mit großen Augen. Geschockt betrachteten Namjoon und Jin mich und wieder einmal ist es totenstill im Raum. Aller Blick ist auf mich und Taehyung gerichtet, wobei man klar die Verwirrung in der Luft spürt.

„W-woher...?", stotterte Taehyung und ich antworte ihm nach einer Weile: „Ihr habt die ganze Zeit von einem Konzert gesprochen, vom Fliegen und Japan. Also fliegt ihr weg? Ohne mich?" Meine Augen wurden ganz groß und ähnelten Murmeln, durch meine hochkommenden Tränen.

Schnell hob Taehyung mich hoch und setzt mich anders herum auf ihn drauf, sodass ich ihn jetzt so ansehen konnte. Yeontan knurrte überrascht wegen der plötzlichen Bewegung und wand sich aus meinem Griff. Mit beleidigt aufgerichtetem Schwanz stolzierte er zu Jin hinüber, um sich von ihm weiter kraulen zu lassen.

„Nein, das hast du falsch verstanden!", meinte er und nimmt mein Gesicht in seine Hände. „Nicht?", fragte ich hoffnungsvoll, woraufhin er mich liebevoll anguckt. Dann nickte er, wobei ich sah, dass er Seokjin und Namjoon im Augenwinkel wahrnahm. Ich habe gesehen, wie Jin genickt hatte.

„Also, geteilt. Wir werden wegen einem Konzert nach Japan fliegen müssen, aber das passiert häufig. Da wir dich nicht alleine lassen wollen und können, nehmen wir dich mit. Merk dir eines: Wir sind nicht wie deine Eltern.", erklärt er mir ernst. Ich nickte und umarmte ihn dann stürmisch.

Froh, dass ich bei ihnen bleiben konnte und auch, weil ich ihn sehr mag. Er war ein wenig überrascht von meinem Handeln, das merkte ich dadurch, dass er sich leicht anspannte. Dann legte auch er seine Arme um mich und drückte mich fest. Anscheinend war das irgendein Zeichen für die anderen, dazu zu kommen und am Ende war das eine große Kuschelrunde.

„Mira, denk nie wieder, dass wir dich nicht haben wollen. Wir haben dich mit Bedacht ausgewählt und was bringt uns eine zweitagige Familie? Richtig, nichts.", ertönte die sanfte Stimme von Suga und ich nickte. Das macht Sinn.

◕ ◡ ◕

„Mira! Komm, wir wollten deine Sachen packen!", rief Seokjin meinen Namen wie eine Mutter und ich sehe von meiner Zeichnung hoch. Vor mir sitzt Yeontan auf dem Boden und lässt seinen Schweif hin und her wackeln. Prüfend sehe ich zu dem Bild und wieder zurück zu Yeontan.

Also ähnlich sieht es tatsächlich aus. Aber ich weiß nicht, sieht es nicht ein wenig komisch aus? Darf ich Yeontan eigentlich zeichnen? Taehyung hatte nur gesagt: „Pass ein wenig auf Yeontan auf, ich muss meine Trainingsstunde nachholen."

Also habe ich Yeontan etwas Futter gegeben und er hat es zum Glück gefressen, so konnte ich ihn zeichnen. Aber ob er das ok findet? Ich weiß nicht. Egal, wir wollen morgen oder so los fliegen, ich weiß nicht so ganz. Sie sagten, sie würden mich wecken, wenn wir los gehen. Das könnte aber auch nachts oder sehr früh werden.

Ich meinte dann nur, solange ich bei ihnen bleiben darf, ist es mir egal. Yeontan nehmen sie mit, zumindest etwas. Dann fühle ich mich zumindest nicht alleine, wenn sie Auftritte haben. Mittlerweile weiß ich, wo Japan liegt und was genau Auftritte sind. Es war peinlich, ihnen sagen zu müssen, dass ich weder weiß, was ein Konzert ist, noch wo Japan liegt.

Ich schnippte einmal und sofort war Yeontans Aufmerksamkeit auf mir. Er folgte mir, als ich zu mir ins Zimmer ging und dort bereits Jin stand, vor meinem Kleiderschrank. Yeontan sprang auf mein Bett, wo er sich gemütlich hinlegte, neben meinen Koffer, der aufgeklappt da lag.

Ich setzte mich neben ihn und schaute zu Jin, welcher inzwischen in meinen Schrank gegangen ist, und sich dort die Sachen anschaute. „Also, was willst du mitnehmen?", fragte er mich ich wollte gerade antworten, als ich niesen musste. „Gesundheit.", kommentierte er.

„Ich würde gerne meine Kleidung mitnehmen, die ich vor euch hatte. Sie bedeuten mir viel." Er nickte und holte diese Sachen raus, um sie neben meinen Koffer zu legen. Jetzt war mein Bett wirklich voll. „Und ansonsten? Strumpfhosen? T-Shirts? Röcke? Jeanshosen?", fragte er mich weiter aus und ich zuckte nur mit den Schultern.

Wie konnte Jin eigentlich hier drinnen im kurzen Shirt stehen, wenn ich selbst mit meinem Pullover friere?

Nach einer Weile stapelten sich meine Klamotten für die Reise neben meinem Koffer und Jin begann, sie zusammen zu legen. Nach kurzer Zeit war mein Koffer voll und mit einem zufriedenen Laut klappte Seokjin diesen zu. Wieder musste ich niesen, wobei mich Seokjin komisch musterte.

„Alles ok?", fragte er und ich nickte. „Jeder muss doch mal niesen, oder?", fragte ich zurück und das lässt ihn Nicken. „Wenn ich dich rufe, gibt es Essen, ok?", sagte er noch, ehe er mein Zimmer verließ. Als er weg war, stellte ich meinen Koffer auf den Boden und zog Yeontan hoch, sodass ich ihn weiter zeichnen konnte.

Tannie ist ein wirklich süßer und braver Hund. Er ist zwar zur Hälfte so groß wie ich, aber ich war immer noch größer! Meinen Block holte ich auch hervor, dazu meinen mittlerweile gespitzten Bleistift. Ich verbesserte noch ein wenig einzelne Details und verglich noch einmal meine Zeichnung mit dem Hund und nickte dann zufrieden. Das musste es sein!

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Ich hob Yeontan auf meinen Schoss und streichelte ihn. Er war eine sehr schöne Wärmequelle, wobei ich ihn auch noch streicheln konnte. Er ist wirklich ein klasse Hund. Taehyung hatte wirklich Glück ihn besitzen zu können. „Mira!", rief Seokjin nach mir und sofort sprang ich zusammen mit Yeontan im Arm auf und rannte aus meinem Zimmer, direkt in die Küche.

Dort setzte ich Yeontan ab und dieser wurde sofort von seinem Besitzer entführt, um etwas zu Fressen zu bekommen. Ich setzte mich derweil an den Tisch zu den anderen und begann mit ihnen zu Essen. Dabei trank ich viel mehr als sonst, mein Hals war irgendwie sehr kratzig und dürstete nach etwas Flüssigen. Ich kann meinen Hals doch nicht verdursten lassen!

Nach dem Essen gingen wir zügig ins Bett, da anscheinend morgen dieser Flug geht. Ich bin ein wenig aufgeregt, ich bin bis jetzt noch nie geflogen! Jungkook sagte, es sei relativ langweilig, aber Yoongi meinte, es wäre ein guter Ort, um neue Musik zu machen. Also ich bin gespannt.

◕ ◡ ◕

Mitten in der Nacht wurde ich wach, weil mir ziemlich kalt war. Ich habe aber keine weitere Decke, deswegen muss ich aufstehen und jemand der anderen fragen. Aber wen? Yoongi darf ich nicht wecken, und Jin würde nur nörgelig werden, wenn man seinen Schlaf störte, wenn es nicht wichtig sei.

Also muss ich Taehyung fragen, sein Zimmer lag am nächsten. Schnell schlug ich die Decke beiseite, die mich bis eben noch sanft zugedeckt hatte. Dann tapste ich leise zu meiner Zimmertür und öffnete sie.

Stille.

Dunkelheit und Stille besaßen den Flur, aber ein Licht anmachen will ich nicht. Schnell schlüpfte ich aus dem Zimmer und lief die kurze Strecke zu TaeTae's Zimmer rüber. Mein Kopf tat weh und mein Hals war kratziger denn je. Leise klopfte ich an der Tür, ehe ich sie dann öffnete. Leise natürlich.

Das Zimmer war dunkel, anscheinend schlief Taehyung. Ich wollte ich eigentlich nicht wecken, aber es muss sein. Ich hoffe, er verzeiht mir. Yeontan schlief in seinem Körbchen neben seinem Bett, also ging ich leise daran vorbei und blieb schließlich am Kopfende stehen. „Taehyung?", fragte ich, leise.

Dann, als er weiterschlief, fragte ich dasselbe noch einmal. „Hm...", gab er verschlafen von sich und rekelte sich. „Geht's schon los?", fragte er müde, doch ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich wollte nur Mal fragen, ob du eine Decke hast?", erklärte ich mich und wartete auf eine Antwort. Er lächelte augenblicklich und sagte: „Klar habe ich die, warte kurz.", während er mir kurz durch die Haare wuschelte.

Irgendwas muss passiert sein, denn er ließ die Hand da und wanderte mit ihr zu meiner Stirn, um sie zu befühlen. „Mira, du glühst ja förmlich!", meinte er schockiert und holte schnell eine Decke, ehe er meine Hand nahm. „Komm, wir müssen schnell zu Jin-hyung!", sagte er und zog mich hinter sich her. Yeontan schlief weiter; offenbar war es nichts Ungewöhnliches dass Tae nachts einfach mal aufstand.

An Jins Zimmer angekommen klopfte er zuerst, ehe er sie nach einem Brummen öffnete. „Was ist denn los, dass du mich weckst?", fragte er, leicht wütend. Doch nachdem er erkannte, wer ihn störte, änderte sich sofort seine Miene. Er knipste das Licht an. „Was ist los, ihr beiden?", fragte er freundlich und blinzelte leicht, da er noch etwas verschlafen war.

„Jin, Mira hat hohes Fieber.", erklärte Taehyung unser Dasein und drückte mich leicht vor, rüber zu Jin. „Dachte ich mir irgendwie schon, sie sah heute schon so blass aus und hat geniest. Ihr war kalt, obwohl sie einen Pullover anhatte.", sagte er, während er aufstand und zu mir rüber kam.

Dann befühlte auch er meine Stirn und zog sie nach einer Weile zurück. „Wartet hier.", sagte er, ehe er aus dem Zimmer ging. Dann kam er mit einer orangenen Verpackung wieder und füllte die Medizin da rein. „Mach den Mund auf.", sagte er sanft und ich öffnete meinen Mund, ehe er mir diese Spritze gab und ich brav die Medizin schluckte.

„Ich behalte sie hier, geh wieder schlafen.", sagte Jin zu TaeTae und dieser verließ den Raum, damit er noch etwas Schlaf vor dem Flug bekam. „Tut mir Leid, das ich krank bin. Das war ich bis jetzt noch nie!", entschuldigte ich mich, doch Jin winkte ab. „Das ist doch nicht schlimm.

Wir müssen nur ein bisschen mehr auf dich Acht geben. Du hättest beim Shoppen deine Jacke anziehen sollen.", erklärte er mir und zog mich zu sich ins Bett. Das Bett war noch wunderschön warm und kuschelig. Lächelnd schloss ich meine Augen, als er mich an sich zog.

„Schlaf dich gesund.", hörte ich ihn noch gedämpft sagen, ehe ich mich in die wunderschöne Traumwelt verabschiedete.

◕ ◡ ◕

„Leise, nicht das sie aufwacht!", dumpf hörte ich diese Worte, während ich anscheinend in einer Decke eingehüllt irgendwo hingetragen und abgelegt werde. Meine Augen hielt ich geschlossen, ich wollte noch etwas träumen.

Außerdem wollte ich nicht, dass sie traurig sind, weil ich doch aufgewacht war, obwohl sie das vermeiden wollten. Deswegen lieber still und friedlich verhalten. Ich wurde irgendwo abgelegt und wenig später merkte ich, wie wir uns fortbewegten. Stimmt ja, der Flug!

Zusammen mit der Aufregung meldete sich auch mein Unwohlsein, die Kälte um mich herum und ich spürte die innerliche Hitze, die in mir kocht. Mein Kopf brummte und meine Nase war zu, mein Hals kratzig. Langsam und blinzelnd öffnete ich dann doch die Augen. Ich wollte mit jemanden kuscheln, der mir Wärme gibt und ich wollte, dass sie mir helfen. Ich fühle mich so schlecht...

Nachdem ich meine Augen geöffnet hatte, setzte ich mich langsam auf. „Oh, sie ist wach.", erklang eine Stimme und ich blinzelte kurz. „Wo sind wir?", fragte ich, meine Stimme heiser. „Wir sind auf den Weg zum Flughafen, der Flug geht sehr früh, deswegen ist es noch dunkel."

Stimmt, draußen leuchteten noch die Sterne und die Straßenlaternen gaben etwas Licht auf die Straßen, damit man nicht ins nirgendwo fährt. Erschöpft legte ich mich wieder hin. Ich lag quer auf der Rückbank, Yoongi und Jungkook saßen mir gegenüber, mit dem Rücken zum Steuer. „Wie fühlst du dich?", fragte mich Jin.

Ich antwortete mit einem Brummen: „Schlecht... Mein Kopf brummt, mir ist kalt und meine Nase ist zu, mein Hals tut weh..." - „Halte noch kurz durch, wir sind gleich am Flughafen, da kann ich dir Medizin geben." Ich nickte lediglich und entspannte für den Rest der Zeit, wo man nur die leisen Geräusche hörte, welche das Auto von sich gab, während es fuhr.

Irgendwann wurde es langsamer und leiser und stoppte schließlich. „Wir sind da. Mira, kannst du laufen?", jemand fragte mich das, doch ich konnte die Stimme momentan nicht zuordnen. Ich schüttelte den Kopf und wurde dann auf den Rücken von jemanden gehoben.

Schwach klammerte ich mich fest und wurde dann aus dem Auto in ein sehr großes Gebäude getragen. Ein paar der Fans standen da und schrien am Anfang, doch sie hörten auf, als sie mich sahen. Entweder sie wussten, dass ich krank war, oder ich sah so aus, als ob ich schlief. Wahrscheinlich eher 2.

Ein größerer Raum kam vor uns, wo wir uns schließlich hinsetzten. Dann bekam ich auch endlich meine Medizin. Ich wollte meinen ersten Flug doch miterleben, nicht verschleiert, weil ich krank war! Wir wurden aufgerufen, zu unserem ‚Gate' zu gehen, was wir schließlich auch taten und wenig später ins Flugzeug gelassen.

Das Flugzeug sieht so wie auf den Bildern aus, die uns Mrs. Mai mal aus ihrem Urlaub mitgebracht hatte. Nur... größer und luxuriöser. Drinnen waren Betten und eine kleine Bar, dazu vorne ein abgesperrter Bereich und zwei Toiletten.

Wir sind die einzigen hier, außer die Leute, die das Flugzeug steuerten und von denen bekam man ja nichts mit. Ich wurde zu einem der Betten getragen und schließlich drauf abgesetzt, angeschnallt und wenig später ging es los.

Mein Bauch kribbelte komisch und aufgeregt war ich, weil wir plötzlich los flogen. Nachdem wir uns abschnallen durften, rutschte ich zu meinem Fenster und schaute raus, während ich mein Näschen daran presste.

Alles ist so klein!

by Kitty.JK

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